Bürgermeister Eckert im Panikmodus

Dr.-Ing. Rolf Weigand:

Woran erkenne ich, dass ich einen guten Wahlkampf mache?

Ich erkenne es daran, dass Bürgermeister wie Udo Eckert massiv ihre Neutralitätspflicht verletzen und von mir durch eine Beschwerde bei der Kommunalaufsicht in die Schranken gewiesen werden müssen.

Mich als Mitglied einer „hellbraunen“ Partei zu bezeichnen und massiv im eigenen Amtsblatt (!) zu diskreditieren, verletzt die Neutralitätspflicht eindeutig. Es ist gut, dass unser Rechtsstaat funktioniert und die Kommunalaufsicht hier eingegriffen hat. Udo Eckert muss nun einen Sonderdruck auflegen, in dem er den Bürgern mitteilt, dass er ihre Wahlentscheidung nicht beeinflussen will.

Sein Versuch, sich mit einem „redaktionellen Fehler“ irgendwie rauszureden, ist im Übrigen hochnotpeinlich – er selbst ist laut Impressum des Amtsblattes Weißenborn Chef der Redaktion des Amtsblattes. Er hatte es also in der Hand und Eckert hat hier ganz gezielt seine Position als Bürgermeister missbraucht.
Zudem sollte er nach drei Jahren Untätigkeit im Kreistag Mittelsachsen darüber nachdenken, seinen Sitz dort für jemanden freizumachen, der Mittelsachsen zum Besseren ändern möchte.

Weil Bürgermeister Udo Eckert mich besonders herausforderte, stand ich heute bis 12 Uhr in Weißenborn. Lassen Sie uns zeigen, dass die Weißenborner Bürger sich von ihrem Bürgermeister nicht irritieren lassen und am 12. Juni die richtige Entscheidung treffen.