Marko Winter informiert

Im Rahmen des Wahlkampfes für die Oberbürgermeisterwahl in Freiberg hat der Alternative-Kandidat, Marko Winter, erste Themen angesprochen.

Diese Themen sind teilweise als Anzeigen in Printmedien und auf Winters Webseite veröffentlicht. Seine Webseite ist unter FREIBERG-ZUERST.DE zu finden. Der Wahlkampf steht unter dem Motto UNSER FREIBERG ZUERST und ENDLICH ZURÜCK ZUR VERNUNFT. Im “wirklichen Leben”, aber auch über Telegram und Facebook ist er in Kontakt mit den Bürgern.

Als Oberbürgermeister möchte er sich vor die Freiberger Bürger stellen, anstatt “politische Zumutungen” aus Dresden und Berlin stumpf auszuführen.

Er kritisiert, dass es keinen kinderärztlichen Notdienst in Freiberg gibt. D.h. Freiberger Eltern müssen „über Land“ fahren, z.B. nach Mittweida, um am Wochenende medizinische Hilfe für ihre Kinder zu bekommen. Das möchte er mit der gleichen hohen Priorität ändern, wie sie bei Einrichtung des Impfzentrums an den Tag gelegt wurde. Es geht um Familienfreundlichkeit.

Winter fragt sich ebenso, ob Freiberg selber ca. 100 Satzungen und Verordnungen braucht, welche das Leben der Bürger bis ins Detail regeln. Das Bevormunden der Bürger, die Bürokratisierung und eine mitunter nicht nachvollziehbare „Verbotskultur” müssen aufhören, findet er. Solche Auswüchse sieht man z.B. in der Polizeiverordnung oder der Kastrationsverordnung.

Die sogenannte Energiewende kritisiert er als grundsätzlichen Irrweg, welcher zu Teuerung (… Heizung und Licht darf kein Luxusgut werden …) und fehlender Versorgungssicherheit führt.

Marko Winter hat ein Wahlkampfmobil als Unterstützung aus Freital bekommen. Der Freitaler AfD-Landtagsabgeordnete Norbert Mayer stellt es ihm zur Verfügung. Der “WinterSprinter” wird im kommenden Monat aus Freiberg nicht mehr wegzudenken sein.