Spruch der Woche (30)
ausgewählt von Marko Winter
Michael Klonovsky in "Acta diurna" am 28.Juli 2016:
"Ob ihr das Anwachsen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft Sorgen bereite, fragte ein kritischer Journalist die Kanzlerin auf der soeben zu Ende gegangenen Pressekonferenz. Ich hätte an ihrer Stelle geantwortet: Was wollen Sie? Wenn zehn- oder hunderttausende Rassisten und Fremdenfeinde schutzsuchend einwandern, wachsen eben auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ....
Oder wollen Sie die Leute draußen lassen?"
Infostand in Döbeln im Juli
vom Facebook-Team, veröffentlicht auf der offiziellen Facebook-Seite der AfD Mittelsachsen
Die AfD in Mittelsachsen ist auch im Sommer aktiv. Die Orts- und Regionalgruppe Döbeln informierte die Bürger während eines Informationsstandes in der Fußgängerzone von Döbeln über das neue Grundsatzprogramm und hörte sich vor allem die Sorgen und Nöte der Bevölkerung an.
Es wurde schnell klar, dass es einen großen Informationsbedarf gibt und daher sind weitere Infostände in Döbeln und Umgebung geplant. Zur FACEBOOK-Präsenz HIER...
Erklärung des Bundesvorstandes zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland
Bundesvorstand der Alternative für Deutschland
Liebe Mitglieder und Förderer der AfD, sehr geehrte Damen und Herren,
angesichts der sich akut häufenden, äußerst ernsten Vorfälle fordert die AfD die Bundesregierung eindringlich auf, ihre Pflicht zu erfüllen und die Sicherheitslage in Deutschland durch effektive Grenzkontrollen sowie die Rückkehr zu den Dublin-Abkommen in einem ersten Schritt wenigstens zu stabilisieren. Weitere Schritte wie die sofortige, konsequente Abschiebung Straffälliger müssen zwingend folgen.
Eine verantwortungsvolle Regierung darf nicht zusehen, wie unter der herrschenden Ideologie eines gefährlichen "Multikulturalismus" die innere Sicherheit und die innere Ordnung Deutschlands mehr und mehr zugrunde gehen. Tag für Tag kommen weiterhin Menschen über die offenen Grenzen zu uns, die bereits aufgrund ihrer kulturellen Prägung unweigerlich ein enormes Konfliktpotential in unsere Gesellschaft hineintragen. Auch dass sich Terroristen unter dem Migrationsstrom befinden, kann nicht ausgeschlossen werden.
Sollte die Regierung sich um eine klare Haltung in dieser Frage drücken, so macht sie sich automatisch mitschuldig an den Verbrechen, die leider erwartungsgemäß zukünftig noch stattfinden werden.
Niemand, auch nicht Kanzlerin oder Regierung, dürfen sich über Recht und Gesetz stellen. Die Politik der Regierung, die von der AfD seit Jahr und Tag kritisiert wird, erweist sich in diesen Tagen eindeutig als größte Bedrohungslage für Deutschland und Europa seit dem Ende des Kalten Krieges.
Fernab parteipolitischen Kalküls ist jetzt für die Regierung der Moment gekommen, Verantwortung zu übernehmen, den Amtseid ernst zu nehmen.
Frau Merkel, ändern Sie Ihren Kurs, sofort und konsequent. Werden Sie dadurch Ihrem Amtseid und Ihrer historischen Verantwortung vor den Menschen, vor Deutschland und Europa gerecht. Wer jetzt versagt, versündigt sich an unser aller Zukunft.
Ihr Bundesvorstand der Alternative für Deutschland
Einige Gedanken zum BREXIT
von Marko Winter
Manche Kommentatoren warfen der Alternative für Deutschland Uneinigkeit in der Haltung zum BREXIT vor. Dem ist nicht so, jedoch handelt es sich um einen Vorgang, der von sehr vielen Seiten betrachtet werden muss. Hier einige Orientierungspunkte:
(1) Die Entscheidung der Völker Großbritanniens zum Ausstieg aus der EU ist natürlich zuerst einmal ein großer Erfolg für die Direkte Demokratie, unabhängig vom Inhalt der Entscheidung an sich. Solche wichtigen Entscheidungen müssen durch das Volk legitimiert werden. Wir in Deutschland sind leider noch weit davon entfernt.
(2) Die Tonlage unserer meinungsmachenden Eliten ist einseitig bis überzogen. Angeblich ist Großbritannien isoliert, wo doch Deutschland gerade durch Merkels Asylpolitik letztes Jahr isoliert war. Hinzu kommt, dass das Vereinigte Königreich über den Commonwealth of Nations international angebunden ist. Eine Zeitungsmeldung sorgte sich sogar um den Verbleib und Zugang von Gaststudenten aus dem Vereinigten Königreich (Freie Presse), als gäbe es keine Studenten von außerhalb der Europäischen Union in Deutschland. All diese Probleme sind lösbar und werden gelöst.
(3) Doch ein bitterer Beigeschmack bleibt. Mit Großbritannien geht ein potentieller Partner für eine vernünftige Reform der EU von Bord. Die EU ist ein ganzes Stück unrefomierbarer geworden. Zukünftig wird die unheilige Allianz aus EU-Bürokraten, Multi-Kulti-Ideologen und nicht zuletzt aus internationaler Hochfinanz - deren Exponent der Goldman Sachs-Banker Mario Draghi ist - ihre Pläne noch dreister vorantreiben. All denen ist gemeinsam, dass sie die Nationalstaaten um "jeden Preis" abschaffen wollen, wobei diesen Preis die Volkswirtschaften der EU-Länder zahlen werden.
Einen Ausblick darauf gibt unser Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. So lässt "Siggi Pop" - als Popbeauftragter der SPD in Wirtschaftsfragen wohl kompetent - in "Der Zeit" verlauten, er "will richtig Geld ausgeben". Wessen Geld will Siggi Pop wohl ausgeben? Ja, genau vor allem Geld zu Lasten deutscher Steuerzahler! Im konkreten Fall noch mehr Investruinen in den südlichen Ländern und noch längeres Arbeiten für den Staat im Norden.
Den Schaden hat nicht nur die deutsche Volkswirtschaft, welche noch stärker Transfergeber des EURO-Währungsexperiments sein wird, sondern auch die Transferempfänger des Südens, weil dort sinnvolle Reformen und damit aktive Teile der Bevölkerung behindert werden. Und die Gewinner? Ja, dass sind zuerst die internationalen Finanzkapitalisten, welche die Völker tiefer in die Abhängigkeit vom Papiergeldsystem treiben.
Spruch der Woche (29)
ausgewählt von Marko Winter
„Dieser Asylsuchende wäre nicht zu uns gereist, wenn Merkel ihn nicht gerufen hätte.“
Die AfD Berlin via Twitter über den "Flüchtling", welcher gestern in einem Regionalzug fünf Menschen schwer verletzte und dabei auf den "Islamischen Staat" Bezug genommen hat.
Vergewaltigung einer Freibergerin durch tunesischen Asylbewerber: Inwieweit trägt die Politik Mitschuld?
Pressemitteilung der AfD-Ortsgruppe und der AfD-Stadträte Freiberg
Die Vergewaltigung einer Freibergerin am 12.07.2016 durch einen Tunesier lässt die AfD in Freiberg nach politischen und persönlichen Konsequenzen fragen: "Inwieweit trägt die Politik Mitschuld an diesem schrecklichen Geschehen?" fragen sich die Freiberger AfD-Mitglieder. Sie erläutern ihre Gedanken wie folgt:
"Das Urlaubsland Tunesien sollte schon lange – zu Recht – als sicheres Herkunftsland eingestuft werden, dann setzten sich die bedenkenlosen Multi-Kulti-Ideologen durch und nix passierte.
Hinzu kommt das 68 % der Tunesier in Sachsen straffällig waren, so vermeldet es der Innenminister Ulbig Anfang April in Dresden. Probleme wie die überproportionale Kriminalität tunesischer Staatsbürger in Deutschland müssten offen benannt werden, statt sie zu bemänteln. Erst dann kann man nach Lösungen suchen. Ziel muss natürlich die Sicherheit der normalen Bürger sein.
Und nicht zuletzt, angesichts der hochmoralischen Argumentation von Frau Merkel – übrigens im gleichen Alter wie das bedauernswerte Freiberger Opfer –, ist zu fragen, warum sie sich nicht mal nachts ganz ohne Leibwächter durch Brennpunktbereiche unserer Städte bewegt? Es wäre vielleicht heilsam für sie, wenn sie wieder mal ganz normal Mensch sein darf. Und ihre 'Selfies' mit den Asylbewerbern wären ehrlicher.“
Für Rückfragen: Marko Winter
Stadtrat der AfD in Freiberg
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