10% der Erzieher im ländlichen Raum sind Ü60. Nach dem Lehrermangel droht nun der Erziehermangel. Um junge Erzieher wieder stärker in den ländlichen Raum zu locken und Anreize zu schaffen, wollen wir ab 2022 in Sachsen eine Landerzieherprämie einführen. Wir wollen damit jedem Erzieher, der sich für den ländlichen Raum entscheidet, monatlich 500,-EUR extra bezahlen.
So bleibt die Wippe nicht leer und der kleine Karl kann auch zukünftig im ländlichen Raum unbeschwert mit seinen Freunden im Kindergarten spielen.
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– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen
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Kaputte Straßen und viele Schlaglöcher sind ein bekanntes Ärgernis der Autofahrer. Obwohl viele Straßen in unseren Gemeinden, gerade innerorts, kaputt sind, will der Freistaat Sachsen hier den Rotstift ansetzten und in den nächsten zwei Jahren massiv Geld einsparen.
Das darf nicht sein!
Wir brauchen mehr Geld für den kommunalen Straßenbau und endlich eine Endbürokratisierung, damit das Geld schneller in den Landkreisen und Gemeinden ankommt.
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– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen
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Der Landkreis Mittelsachsen bleibt bei der Bearbeitung von Anträgen zum Landeserziehungsgeld in Sachsen Schlusslicht. Das ergab eine Kleine Anfrage von Dr. Rolf Weigand (AfD) an Sozialministerin Köpping (Drs 7/6002). Eltern und Familien warteten im Jahr 2020 im Schnitt mehr als zwei Monate auf ihr Geld in Mittelsachsen. Im sächsischen Durchschnitt ist man drei Wochen schneller.
Dazu Dr. Rolf Weigand:
„Als großer Befürworter der Wahlfreiheit der Eltern in den ersten drei Lebensjahren der Kinder kann ich diese Bearbeitungszeit nicht nachvollziehen. Mittelsachsen muss für junge Familien und Eltern viel familienfreundlicher werden. Dazu gehört eben auch eine schnellere Bearbeitung von Anträgen, wie für das Landeserziehungsgeld. Auch wenn Mittelsachsen im Jahr 2019 wie auch Anfang 2020 noch drei Monate Bearbeitungszeit hatte und dies im Jahr 2020 gesenkt hat, erwarte ich hier mehr. Gerade der Antragsrückgang um 12% im Vergleich zu 2019 wird dazu geführt haben, dass das Landratsamt zum Jahresende 2020 deutlich schneller in der Bearbeitung war. Diesen Schnitt gilt es als Zielmarke zu erreichen, damit junge Familien bereits nach einem Monat ihre Bewilligung und ihr Geld erhalten. So geht dann eine familienfreundliche Verwaltung.“
– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen
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