Die drastische Kostenerhöhung der Schülerbeförderung gerade für die Grundschüler, welche das Bildungsticket nur in den seltensten Fällen voll nutzen werden, lehnen wir ab. Es braucht für die Grundschüler mit einem Beförderungsanspruch laut Schulgesetz ein separates Angebot. Das schafft zwar Mehrkosten, weil die Fahrkarten der Grundschüler zukünftig weiter separat abgerechnet werden müssen, aber eine Preiserhöhung auf vielleicht 60 Euro ist anstelle der Preissteigerung auf 180 Euro familienfreundlicher und eine geringere Belastung für die Grundschüler und deren Eltern.
Zudem werden wir den Kontakt zu den Kreisräten der anderen Landkreise suchen und sind an einer fraktionsübergreifenden Lösung, im Sinne unserer Grundschüler und deren Eltern, interessiert.
(Quellenbezug: Artikel der Freien Presse „Schülerverkehr: Kreisräte fordern Zuschuss“ v. 12.02.2022)
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