Autor: Daniel Rennert
-

Frauenstein läuft auch
Heute war ich, auf mehrfaches Bitten hin, in Frauenstein zugegen und konnte mir ein Bild machen. Ein Bild wie überall: friedliche, achtsame, ordentliche Bürger. 250 freiheitsliebende Menschen. -

Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ Landtagspräsident Dr. Rößler übergeben
Die Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ habe ich heute in Begleitung von Betroffenen der Impfpflicht an Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler in Dresden übergeben.
Es freut mich, dass wenigstens Vertreter des Sächsischen Landtags die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen und anders als Landrat Damm für eine persönliche Übergabe der Petition zur Verfügung stehen, denn neben dem Landtagspräsidenten waren auch Mitglieder des Petitionsausschusses bei der Übergabe dabei.
Gemeinsam mit den über 2.500 Unterzeichnern der Petition erwarte ich eine schnelle Bearbeitung dieser und vor allem eine Aufhebung der ab 15. März gültigen Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Pflege. Nur so kann die Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen gewährleistet werden. Es darf nicht länger abgewartet, sondern es muss schnell gehandelt werden.
Vielen Dank an alle, die heute mit vor Ort waren und für ihren Berufszweig und für die Betroffenen Gesicht zeigen. Gemeinsam schaffen wir das!
*** Informiert bleiben auf Rolf Weigands Infokanälen: FACEBOOK | INSTAGRAM | TELEGRAM | TWITTER | YOUTUBE | WEB. *** -

Dr. Weigand (MdL): Ricarda Lang ist das Sinnbild des linksgrünen, leistungslosen Zeitgeistes
Langzeitstudentin, welche ihr Studium abgebrochen und nie wirklich in ihrem Leben gearbeitet hat, wird neue Grünen-Chefin und hat damit wesentlichen Einfluss auf die bunte Regierung in Berlin. Ricarda Lang ist damit das Sinnbild des linksgrünen, leistungslosen Zeitgeistes. Der Niveaulimbo der letzten Jahrzehnte trägt weiter Früchte: Kreißsaal – Hörsaal (ohne Abschluss) – Plenarsaal.
-

Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…
- In Unternehmen müsse das „Diversity Management“ vorangetrieben werden. Insbesondere in der Bundesverwaltung und Unternehmen mit Bundesbeteiligung brauche es eine „ganzheitliche Diversity-Strategie“ mit konkreten Zielvorgaben. Folgerichtig auch nur die Analyse der Ampelparteien: „Die Wirtschaftskraft und der Wohlstand unseres Landes liegen auch in Zukunft in der Vielfalt.“ Erfolgt die Einstellung dann zukünftig nach Hautfarben-Quote?
- Auch die Universitäten müssen mitmachen: Vielfalt sei ein Qualitätsmerkmal des Wissenschaftssystems. Künftig solle sie in allen Förderprogrammen und Institutionen verankert werden. Werden dann nur noch Projekte gefördert, die auch „bunt“ genug sind?
- Unsere Schulkinder sollen zukünftig im Rahmen eines „Nationalen Aktionsplanes für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ belehrt werden. Dazu passend solle auch ein „Gender-Aktionsplan“ erstellt werden, denn Deutschland müsse die Rechte von „marginalisierten Gruppen wie LSBTI“ stärken.
- Die Kosten für geschlechtsangleichende Behandlungen sollen zukünftig vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
- Sinn für Humor beweisen die Ampel-Parteien mit der Beförderung von Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin oder dem Vorhaben, „diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte“ für E-Autos zu schaffen. Längst überfällig!
Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.
Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.
Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.
-

Carolin Bachmanns erste Rede als direkt gewählte Abgeordnete für Mittelsachsen im Bundestag
Mein Statement: „Wer wissen will, wie sich die Verstaatlichung von Immobilien auf den Wohnungsbestand auswirkt, sollte eine Reise ins sozialistische Kuba buchen.“
Die AfD bekennt sich zur sozialen Marktwirtschaft und zum Investitionsschutz. Wir wollen als einzige Partei tatsächlich die Hauptursachen der Wohnungsnot lösen.
Hier kommt ihr zu meiner ersten Bundestagsrede.
*** Informiert bleiben auf Carolin Bachmanns Infokanälen: FACEBOOK | TELEGRAM | INSTAGRAM | WEB | YOUTUBE *** -

Dr. Rolf Weigand mit positiver Nachricht für Eltern in Großschirma und einem Appell…
Ich habe gestern mit dem Landratsamt Mittelsachsen telefoniert. Nach dem Treffen mit deren Vertretern sowie Vertretern der Polizei und des Landesamtes für Straßenbau im Sommer letzten Jahres, erfolgten einige Kontrollen und Geschwindigkeitsmessungen. Da kein Schulwegbegleiter gefunden werden konnte, wird in den nächsten 2 Wochen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h im Bereich der Grundschule aufgestellt, welche Mo bis Fr von 6.30 Uhr bis 16.00 Uhr gilt.
Die Gespräche mit vielen Eltern zeigen mir, dass dies wird begrüßt und ich freue mich, dass dies alles ganz unkompliziert möglich war und bedanke mich besonders für die gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt, dem Bauamt Großschirma sowie der Polizei.
Ein Letztes noch: Die Geschwindigkeitsmessung im letzten Jahr hat gezeigt, dass über 80% der Fahrer (zumeist Eltern) die bisherig gültigen 50 km/h nicht einhalten. Daher mein Appell an Euch und Sie: Runter vom Gas, damit unsere Kinder sicher und unbeschadet auf ihrem Schulweg bleiben.
Glückauf!
Ihr