„Gastronomie und Hotellerie in Mittelsachsen – Ohne Fachkräfte aus Tschechien geht nichts mehr“
Erinnert ihr euch noch an mein Gespräch mit dem Gastronom Jens Uhlemann?
- Letztes Jahr im April war ich bei vielen Unternehmern vor Ort, stand im schriftlichen Kontakt und verschickte Briefe an zahlreiche Gastronomen in Mittelsachsen. Schon da zeichnete sich eine traurige Tendenz ab.
- Im ländlichen Raum ist das Sterben der Gastronomie, und damit eines der wichtigsten Treffpunkte der Bürger, eine Katastrophe für das gemeinschaftliche Zusammenleben!
- Mittlerweile gibt es kaum noch ein mittelsächsisches Hotel, das nicht auf Mitarbeiter aus Tschechien setzt. 25% der deutschen Beschäftigten wandern aus der Gastronomie ab. Ein weiterer „Kollateralschaden“ der verfehlten Maßnahmenpolitik!
- Der Gastronomieverband tut alles, um gegen diese Missverhältnisse anzugehen.
Die gesamte Branche ist durch die Pandemie und die ständigen Schließungen in den letzten 2 Jahren stark gebeutelt worden. Die von der Bundesregierung versprochenen schnellen und unbürokratischen Hilfen kamen weder schnell noch unbürokratisch. Unternehmer mussten diese Zeit mit eigenen Rücklagen oder Krediten überbrücken.
Dank 2G-Regelung bleibt noch immer Kundschaft aus oder ist stark minimiert.
(Bezugsquelle: Freie Presse v. 26.01.2021)
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