Schlagwort: COVID-19

  • Weigand deckt auf: Massiver Anstieg der Kindeswohlgefährdungen in Mittelsachsen im Jahr 2020!

    Nach Presseberichten zu einem möglichen Anstieg von Kindeswohlgefährdungen im Zusammenhang mit den Lockdown-Maßnahmen fragte der Wahlkreisabgeordnete Dr. Rolf Weigand (AfD) dazu bei Sozialministerin Köpping (Drs. 7/7730) nach. Die Antwort zeigt, dass die Zahl der Verfahren im Bereich Kindeswohlgefährdung in Mittelsachsen von 184 im Jahr 2019 auf 297 im Jahr 2020 zugenommen hat. Noch dramatischer ist die Entwicklung im Bereich der festgestellten, akuten Kindeswohlgefährdung: Hier stieg die Zahl der Vernachlässigungen von 16 auf 41, die Zahl der körperlichen Misshandlungen sogar von 7 auf 38. Auch die Fallzahl der psychischen Misshandlungen im Bereich der latenten Kindeswohlgefährdung erhöhte sich massiv von 3 auf 17.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „2,5mal so viele Vernachlässigungen, 5mal so viele körperliche Misshandlungen und fast 6mal so viele psychische Misshandlungen von Kindern in Mittelsachsen zeigen die dramatischen Folgen der Lockdown-Politik auch im sozialen Bereich. Experten haben diese Entwicklung vorhergesagt. Anstatt auf die Experten zu hören, haben Bundes- und die Staatsregierung mit ihrer planlosen Lockdown-Politik das Kindeswohl vollkommen aus den Augen verloren. Das betrifft zum einen die Zunahme von Vernachlässigungen und Misshandlungen, zum anderen aber auch all die Kinder, die teils wochenlang ihre Freunde nicht sehen durften und quasi eingesperrt wurden.

    Ich habe diese Maßnahmen, die aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zur Gefährdung standen und deren Nutzen sehr zweifelhaft war, von Anfang an kritisiert. Es ist unglaublich, dass angesichts der nun vorliegenden Zahlen keine personellen Konsequenzen in der Regierung gezogen werden oder man nur ein Wort des Bedauerns von Kretschmer, Köpping und Co. bei diesen Zahlen vernimmt!


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  • Staatsministerin Köpping (SPD) gibt zu: Herdenimmunität nicht möglich!

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC fand heraus, dass Geimpfte das Coronavirus genauso leicht übertragen wie Ungeimpfte und dass sie eine gleich hohe Viruslast aufweisen. Gleichzeitig wird uns seit Monaten erzählt, wir müssten bei der ständig mutierenden Corona-Erkrankung eine „Herdenimmunität“ aufbauen. Entgegen medizinisch-ethischer Grundprinzipien solle die individuelle medizinische Behandlung der Impfung nicht nur aus Sicht des Nutzens für den Einzelnen, sondern „zum Wohle aller“ erfolgen.

    Wenn Geimpfte das Virus trotz ursprünglich anderer Versprechungen aber dennoch übertragen, wie ist diese Argumentation dann noch aufrecht zu erhalten? Hierzu habe ich die Staatsregierung per Kleiner Anfrage (Drs. 7/7363) befragt.

    In der Antwort auf meine Anfrage gibt Gesundheitsministerin Köpping nun zu: „Ein klassischer Herdenschutz […] lässt sich […] nicht erreichen.“ Trotzig mutet die weitere Antwort an: Herdenimmunität bleibe ein langfristiges Ziel, dass durch den Einsatz „neuer Impfstoffe“ noch erreicht werden könne.

    Man ahnt: Für „Geimpfte“ wird die zweite wohl lange nicht die letzte Spritze gewesen sein. Als AfD plädieren wir für eine gerechte Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen gegen das Corona-Virus und sprechen uns gegen jeden Impfzwang aus – ob direkt oder indirekt. Die Impfung muss individuelle Entscheidung auf Basis persönlicher Risikoabwägung sein.


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  • Dr. Weigand (MdL): 84% der Eltern sprechen sich gegen Impfungen an Schulen aus. Hören Sie endlich auf diese Eltern!

    „84% der Eltern sprechen sich gegen Impfungen an Schulen aus. Hören Sie endlich auf diese Eltern! […] Die Menschen haben am Sonntag ganz klar Nein gesagt zu ihrer Corona-Politik der vergangenen 1,5 Jahre!“ – Hier finden Sie Dr. Weigands Rede im Sächsischen Landtag vom 29.09.2021.

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  • Carolin Bachmann: Normal ist eine Kindheit ohne Masken, Testerei und steigenden Impfdruck – 5 Tage noch bis zur Wahl!

    5 Tage bis zur Wahl!

    Normal ist eine Kindheit ohne Masken, Testerei und steigenden Impfdruck.

    Normal ist eine behütete Kindheit.

    Normal ist, wenn Kinder nach den ersten Schultagen von Ihren neuen Freunden, dem Lehrer und dem Ablauf zwischen Pause und Unterricht erzählen.

    NICHT NORMAL IST, WENN KINDER LÜCKENLOS DEN ABLAUF EINES NASENTESTS UND DAS TRAGEN VON MAULKÖRBEN BESCHREIBEN KÖNNEN!

    Erststimme für BACHMANN

    Zweitstimme für AFD


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  • Dr. Weigand (MdL): Wieder einmal zeigt sich, wie weit die sogenannten Volksvertreter der „Altparteien“ vom Willen ihrer Wähler entfernt sind!

    Dr. Weigand (MdL): Wieder einmal zeigt sich, wie weit die sogenannten Volksvertreter der „Altparteien“ vom Willen ihrer Wähler entfernt sind!

    Während 84 Prozent der Eltern Impfungen an Schulen ablehnen, hält die Staatsregierung an ihrem Impfprogramm an Schulen weiter fest.

    Mit unserem Antrag „Die Impfentscheidung ist Privatsache und gehört nicht in die Schule!“ (Drs. 7/7611) haben wir am vergangenen Freitag Kultusminister Piwarz im Bildungsausschuss aufgefordert, die Impfkampagne an Schulen sofort zu stoppen und die freie und individuelle Entscheidung für oder gegen eine Corona-Impfung den Familien im Privaten zu überlassen. Unser Antrag wurde von ALLEN anderen Fraktionen abgelehnt!

    Die Schule ist für die Bildung zuständig und ist kein verlängerter Arm des Gesundheitsministeriums!

    (Bezugnahme auf: Artikel bei TAG24 v. 20.09.2021)


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  • MdL Dr. Rolf Weigand: Entscheidungsfreiheit stärken – keine Gruppen-Impfungen an Schulen!

    MdL Dr. Rolf Weigand: Entscheidungsfreiheit stärken – keine Gruppen-Impfungen an Schulen!

    Der AfD-Antrag (Drs. 7/7611) mit dem Titel „Die Impfentscheidung ist Privatsache und gehört nicht in die Schule“ wurde heute im Bildungsausschuss abgelehnt. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Dr.-Ing. Rolf Weigand:

    „Wir fordern die CDU-geführte Staatsregierung trotzdem weiter auf, Corona-Impfungen im Rahmen des Schulalltages zu unterlassen. Seit Montag werden an Sachsens Schulen Gruppen-Impfungen angeboten. Die Jugendlichen, die sich dafür interessieren, werden vom Unterricht freigestellt. Diese Praxis führt dazu, dass Lehrer und Mitschüler ganz genau wissen, wer sich impfen lässt und wer nicht.

    Wir fürchten, dass dadurch Schüler unter Umständen einem immensen Druck ausgesetzt sind. Die private Entscheidungsfreiheit wird so beeinträchtigt.

    Kinder und Jugendliche erkranken fast nie schwer an Corona. Insofern spricht viel dafür, von der wenig erforschten Impfung die Finger zu lassen. Deshalb müssen wir die freie Impfentscheidung stärken und die Risikoabwägung jedem Jugendlichen und seiner Familie überlassen.“


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