Schlagwort: Ethik

  • Staatsministerin Köpping (SPD) gibt zu: Herdenimmunität nicht möglich!

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC fand heraus, dass Geimpfte das Coronavirus genauso leicht übertragen wie Ungeimpfte und dass sie eine gleich hohe Viruslast aufweisen. Gleichzeitig wird uns seit Monaten erzählt, wir müssten bei der ständig mutierenden Corona-Erkrankung eine „Herdenimmunität“ aufbauen. Entgegen medizinisch-ethischer Grundprinzipien solle die individuelle medizinische Behandlung der Impfung nicht nur aus Sicht des Nutzens für den Einzelnen, sondern „zum Wohle aller“ erfolgen.

    Wenn Geimpfte das Virus trotz ursprünglich anderer Versprechungen aber dennoch übertragen, wie ist diese Argumentation dann noch aufrecht zu erhalten? Hierzu habe ich die Staatsregierung per Kleiner Anfrage (Drs. 7/7363) befragt.

    In der Antwort auf meine Anfrage gibt Gesundheitsministerin Köpping nun zu: „Ein klassischer Herdenschutz […] lässt sich […] nicht erreichen.“ Trotzig mutet die weitere Antwort an: Herdenimmunität bleibe ein langfristiges Ziel, dass durch den Einsatz „neuer Impfstoffe“ noch erreicht werden könne.

    Man ahnt: Für „Geimpfte“ wird die zweite wohl lange nicht die letzte Spritze gewesen sein. Als AfD plädieren wir für eine gerechte Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen gegen das Corona-Virus und sprechen uns gegen jeden Impfzwang aus – ob direkt oder indirekt. Die Impfung muss individuelle Entscheidung auf Basis persönlicher Risikoabwägung sein.


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  • Grüne Veggie-Ideologie im Ethikunterricht: Verstörte Schüler an Dresdner Gymnasium!

    Vor zwei Wochen wurden Schüler der 7. Klasse des Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasiums Dresden mit sehr verstörenden Bildern im Ethik-Unterricht konfrontiert. Diese Woche legte die Lehrkraft mit neuen Bildern nach, was wiederholt die Schüler verstörte und den Bildungspolitiker Dr. Rolf Weigand (AfD) zu einer Kleinen Anfrage (Drs 7/6877) an das Kultusministerium veranlasste.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „Um eines zu Beginn ganz klarzustellen: Ich bin ein großer Freund von Freilandhaltung und kaufe so oft wie möglich lokal beim Bauern bzw. Erzeuger. Es ist die Aufgabe der Politik die Rahmenbedingung für immer bessere Tierhaltung zu schaffen. Tierschutz sind artgerechte Haltung und Umgang mit unseren Nutztieren. Jedoch ist eine grundsätzliche Verteufelung von tierischen Fleischprodukten, welche Teil einer ausgewogenen Ernährung sind, so wie jetzt im Ethikunterricht einer 7. Klasse am von-Tschirnhaus-Gymnasium in Dresden, nicht hinnehmbar. Unter Verwendung von nur einseitigem, nicht altersgerechtem sowie verstörendem Bildmaterial und ohne eine kontroverse Diskussion verstößt dieser Unterricht gegen das Überwältigungsverbot unserer Kinder. Den Kindern ein schlechtes Gewissen beim Verzehr von tierischen Produkten zu machen, muss hinterfragt werden. Mir scheint so, als ob eine Lehrkraft hier ihre eigene vegane Ernährungsphilosophie auf unsere Kinder unter dem Deckmantel nachhaltiger Entwicklung überstülpen will. So etwas lehnen wir entschieden ab. Ich erwarte hier ein schnelles und konsequentes Handeln des Kultusministeriums, um weitere seelische Schäden von den Kindern abzuwenden.“

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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