Schlagwort: Infrastruktur

  • Einmal mehr wird klar: Frieden ist das höchste und erstrebenswerteste Gut!

    Einmal mehr wird klar: Frieden ist das höchste und erstrebenswerteste Gut!

    Die Ereignisse der letzten Tage überschlagen sich.

    Einmal mehr wird klar: Frieden ist das höchste und erstrebenswerteste Gut.

    Einmal mehr wird klar, wie wichtig es für uns Deutsche ist, uns in den elementaren infrastrukturellen Dingen unabhängig zu machen:

    Dass wir die Eigenverantwortung übernehmen, um so jederzeit die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

    Aktuell sind wir als Land in den elementaren Produkten sowie bei der Strom- und Energieversorgung vom Ausland abhängig. Durch den Stopp von Nord Stream 2 haben wir uns als EU, der Eigenständigkeit einst so wichtig war, direkt in die Abhängigkeit der USA begeben.

    An der aktuellen Situation trägt der Westen einen entscheidenden Anteil, auch wenn es in keiner Weise das jetzige militärische Eingreifen Russlands rechtfertigt.

    In den vergangenen Jahren betonte Putin wiederholt seine sicherheitspolitischen Interessen für sein Land und verdeutlichte, dass die Neutralitätsverpflichtung der Ukraine nicht verhandelbar ist. Der Westen reagierte mit fehlender Rücksichtnahme und der Intensivierung der Beitrittsverhandlungen der Ukraine.

    Der daraus resultierende Angriffskrieg ist, wie jede andere Form des Krieges, zu verurteilen. Dennoch sollte durch einseitige Berichterstattung nicht die jahrelange Provokation gegenüber Russland vergessen werden.

    Beten wir, dass alle Beteiligten umkehren, zur Besinnung kommen und erkennen, dass es zu keiner Zeit Frieden durch Waffen und Provokationen gegeben hat.


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  • Carolin Bachmann (MdB): „Sehr viele Infrastrukturprojekte der letzten Jahre in Mittelsachsen nicht umgesetzt.“

    Carolin Bachmann (MdB): „Sehr viele Infrastrukturprojekte der letzten Jahre in Mittelsachsen nicht umgesetzt.“

    Rückblick auf die Wahlkreis-Woche: Im Mittelpunkt dieser Woche standen aufgeschlossene Gespräche mit Bürgermeistern meines Wahlkreises.

    O-Ton der Gespräche: Nach jahrelangen Einsparungen im Bereich der Infrastruktur ist ein massiver Investitionsstau eingetreten.

    Hier sehe ich immensen Bedarf:

    • Mittelsachsen durch zielgerichtete Investitionen stärken
    • Benachteiligung ländlicher Gemeinden bei der Finanzverteilung angehen
    • Kommunen ihre Handlungsfähigkeit zurückgeben

    Die Offenheit der Bürgermeister ist eine gute Basis, um liegengebliebene Projekte gemeinsam anzugehen.

    Ernüchtert stellte ich fest, dass sehr viele Infrastrukturprojekte der letzten Jahre in Mittelsachsen nicht umgesetzt wurden.

    Da die damalige Wahlkreis-Abgeordnete zur Regierungskoalition gehörte und im Ausschuss für Infrastruktur und Digitales saß, erstaunt mich der massive Rückstand. Ursächlich sehe ich v.a. den Staatshaushalt und das Agieren der Altparteien.

    Traurig, dass es erst die AfD braucht, um auf Missstände hinzuweisen.

    Gehen wir es an. Für ein schönes, starkes Mittelsachsen.


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  • Zerstörung der Automobilindustrie

    Zerstörung der Automobilindustrie

    Unter der neuen Ampel-Regierung wird der staatlich verordnete Wandel zur unwirtschaftlichen E-Mobilität vorangetrieben. Im Koalitionsvertrag legen die Regierungsparteien fest: Bis 2030 haben auf deutschen Straßen mindestens 15 Millionen Elektroautos zu fahren. Spätestens 2035 würden dann nur noch „CO2-neutrale“ PKW zugelassen. Im Koalitionsvertrag selbst wird das ganz offen als „Transformationsprozess der deutschen Automobilindustrie“ bezeichnet.

    Dieser politisch gewollte Transformationsprozess wird Hunderttausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze in Deutschland zerstören und die Freiheit der individuellen Mobilität massiv einschränken. Elektroautos selbst leiden nicht nur nach wie vor unter technischen Problemen (Reichweite vor allem bei Kälte, Ladezeit, Lebensdauer, Brandgefahren), sondern auch die nötige Infrastruktur für flächendeckende E-Mobilität ist nicht einmal im Ansatz vorhanden und kann kaum bis 2030 entstehen. Nach aktuellen Berechnungen müssten dafür bis 2030 jede Woche (!) 2.000 neue Ladesäulen in Deutschland gebaut werden.

    Hinzu kommt: Nicht jeder wird sich den Umstieg auf ein teures E-Auto leisten können! Neben den hohen Anschaffungskosten leert hier in Deutschland der schon jetzt höchste Strompreis der Welt (Tendenz steigend) das Portemonnaie der Bürger. Hinzu kommt die geringe Lebensdauer der Batterien, wodurch es nahezu keinen Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos geben wird.

    Worüber keiner spricht: Wo sollen all die Rohstoffe wie z. B. Lithium für die Batterieproduktion herkommen und unter welchen Bedingungen und Umweltschäden werden sie gefördert?

    Dabei haben wir es bei modernen Diesel- und Ottomotoren mit deutscher Hochtechnologie zu tun. Moderne Schadstofffilter sorgen dafür, dass die Luft nach der Durchfahrt des Fahrzeuges sogar weniger Feinstaub enthält als zuvor! Trotzdem betreiben die Altparteien eine ideologische Politik wider Physik und Verstand gegen den Verbrennungsmotor. Der Umstieg auf die E-Mobilität wird politisch erzwungen. Vielleicht ist man sich sogar all dieser Probleme bewusst und nimmt vorsätzlich in Kauf, dass die individuelle Freiheit, die ein eigenes Fahrzeug bietet, vielen Menschen genommen wird.

    Dass es auch anders ginge, zeigen Forscher der TU Freiberg aus meinem Wahlkreis: Hier wird intensiv an synthetischen Kraftstoffen geforscht, die in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können, aber „CO2-neutral“ sind. So können Ressourcen und CO2 eingespart werden, aber weiterhin auf die effiziente Verbrenner-Technologie gesetzt werden und vor allem: Die bereits vorhandene Tankstelleninfrastruktur könnte weiter genutzt werden!

    Die AfD spricht sich für eine Förderung solch alternativer Technologien aus. Auch Wasserstoff hat aus unserer Sicht enormes Zukunftspotenzial. Die einseitige und aus unserer Sicht ideologische Fixierung der Altparteien auf die E-Mobilität halten wir für fatal. Sie vernichtet Arbeitsplätze, vernichtet Freiheit und wird scheitern. Es braucht weiterhin eine technologieoffene Forschung und Entwicklung, wobei gerade heimisches Know-How und Fachwissen wie in Freiberg nicht verloren gehen darf.


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  • Infrastruktur & Digitalisierung. Freiheit ist wählbar! – Cotar (MdB) & Bachmann in Altmittweida

    Sie fragen – wir antworten! Herzliche Einladung nach Altmittweida zum Thema „Infrastruktur und Digitalisierung“

    WANN: Donnerstag, 22. Juli 2021, 19:00 Uhr

    WO: Restaurant Ritterhof, Hauptstraße 69, 09648 Altmittweida

    WAS:

    Dieser Wahlkampftermin, bei dem ich auch mich, meine Motivation und das Wahlprogramm der AfD vorstellen werde, ist mir eine ganz besondere Ehre.

    WER:

    • Carolin Bachmann, Direktkandidatin zur Bundestagswahl im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen
    • Joana Cotar, Mitglied des Bundestages, Obfrau des Ausschuss Digitale Agenda

    Ich freue mich über Eure Teilnahme!

    ==> zur Facebookveranstaltung

    – Beitrag von Carolin Bachmann, Direktkandidatin zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen


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  • „Wofür steht Carolin Bachmann?“ – Start der Themenserie in aktueller BLICK-Ausgabe

    Im aktuellen BLICK (Ausgabe 17. Juli 2021) finden Sie den Beginn meiner Themenserie „Wofür steht Carolin Bachmann?“.

    Ich stehe für eine sichere und grundlastfähige Energieversorgung sowie eine solide Infrastruktur.

    1. Energieversorgung

    Das Ziel der Bundesregierung, die CO2-Emission auf null zu senken, führt zu einem radikalen Umbau von Industrie und Gesellschaft. Dieser Plan bedroht unsere Freiheit in einem beängstigenden Ausmaß. Wir lehnen dieses Ziel und den damit verbundenen Gesellschaftsumbau ab.

    Die Notwendigkeit der CO2-Reduktion fußt auf der Behauptung, durch eine Dekarbonisierung (Verzicht auf Kohle, Öl, Gas) könne eine vom Menschen gemachte Klimakatastrophe noch verhindert werden. Das Klima verändert sich seit der Existenz der Erde.

    Denkt mal an Wärme-, Kalt- / Eiszeiten sowie die Flut zur Zeit Noahs und das Sterben der Dinosaurier.

    Das unnötige Pariser Klimaabkommen wollen wir daher aufkündigen.

    Wetterphänomene sind übrigens bekannt.

    In diesem Zuge mein großes Beileid all denen, die zum aktuellen Hochwasser Haus, Hof und Leben verloren haben oder schweren Schaden zu tragen haben.

    Danke und viel Kraft allen Helfern!

    Die übereilte, undurchdachte komplette Umstellung unserer Energieversorgung auf volatile „erneuerbare“ Energielieferanten ist unökonomisch, unrealistisch und daher abzulehnen.

    Ich fordere daher das EEG ersatzlos zu streichen und auf einen sicheren, grundlastfähigen und nachhaltigen Energiemix sowie technologieoffene Forschung zu setzen.

    2. Infrastruktur

    Die Energieversorgung gehört für mich genauso zur Infrastruktur wie Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Einsatzkräfte und im Jahr 2021 auch die Glasfasernetze und Funknetze.

    Glasfaser- und Funknetzausbau muss schnellstens umgesetzt werden, wir schreiben das Jahr 2021. 5G-Technologie muss durch wissenschaftliche Untersuchungen begleitet werden und die Bürger müssen umfassend und neutral über die Ergebnisse informiert werden. Digitale Verwaltungsprozesse müssen verschlankt und vereinheitlicht werden.

    Vor dem Hintergrund „grüner“ Politik erleben wir die Verächtlichmachung der Verbrennungsmotoren. Unsere Motoren sind aber die saubersten der Welt. Eine Mobilität via Eselgespann und Fahrradtransporte kann in Deutschland niemand wollen.

    Ich bin gegen eine ideologisch geleitete Verbotspolitik, die bestimmte Verkehrsmittel bevorzugt oder diskriminiert.

    Für mich steht die Freiheit der Bürger im Vordergrund.

    Ich möchte den motorisierten Individualverkehr schützen, die Bundesautobahnen entlasten und den Transitverkehr auf Schiene und Wasserwege verlagern.

    Darüber hinaus muss Stadt und Land gleichrangig entwickelt werden. Seit Jahrzehnten erleben wir eine Landflucht. Es braucht einen Politikwechsel und die Schaffung gleichwertiger Lebensweisen, um diese Entwicklung umzukehren.

    Die Kommunen müssen finanziell wesentlich besser bei der Erfüllung ihrer Pflichtaufgabe zur Daseinsvorsorge ausgestattet werden.

    – Beitrag von Carolin Bachmann, Direktkandidatin zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen


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