Schlagwort: Pflege

  • Carolin Bachmann (MdB): Meine 10 Argumente gegen die Impfpflicht!

    Carolin Bachmann (MdB): Meine 10 Argumente gegen die Impfpflicht!

    Meine 10 Argumente gegen die Impfpflicht:

    Carolin Bachmanns Videobotschaft finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal.

    Die AfD-Bundestagsfraktion hat unter der Drucksachennummer 20/516 als erster Antragsteller einen Antrag gegen die Impfpflicht veröffentlicht. Darin stellen wir zwei zentrale Forderungen: „Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

    1. von Plänen zur Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen das Virus SARS-CoV-2 Abstand zu nehmen;

    2. einen Gesetzentwurf vorzulegen, nach dem die ab dem 15. März 2022 geltende Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal aufgehoben wird.“

    Zum Antrag (https://dserver.bundestag.de/btd/20/005/2000516.pdf)

    Alle Argumente in Textform zum freien Gebrauch:

    1. Die Impfpflicht ist unverhältnismäßig, weil der Schutz der Allgemeinheit mit den derzeitigen Impfstoffen nicht erreicht werden kann.

    2. Die Impfpflicht ist ungeeignet, da die Impfstoffe in ihrer zeitlichen Wirksamkeit stark eingeschränkt sind.

    3. Die Impfplicht verfehlt ihr Ziel, weil auch Geimpfte das Virus übertragen, sich anstecken und sogar erkranken können.

    4. Die Impfpflicht verengt die Debatte zur Pandemiebekämpfung auf die Impfungen, während andere Möglichkeiten nicht ausreichend berücksichtigt werden.

    5. Die Folgen einer Impfpflicht sind nicht absehbar, da mögliche Langzeitnebenwirkungen der Impfungen nicht ausreichend erforscht sind.

    6. Die Impfpflicht ist nicht erforderlich, da die Belegung der Intensivbetten seit Wochen deutlich unter dem Durchschnitt der letzten zwei Jahre liegt.

    7. Die Impfpflicht ist gerade bei Kindern und Jugendlichen nicht notwendig, da sie ein sehr geringes Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken.

    8. Die Impfpflicht steht unserem Menschenbild des selbstbestimmten Staatsbürgers entgegen, der mündige Entscheidungen für sich und die Gesellschaft trifft.

    9. Die Impfpflicht verstößt gegen die Menschenwürde, weil sie weder geeignet noch verhältnismäßig noch notwendig ist.

    10. Die Impfpflicht widerspricht dem Geist der Freiheit.


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  • Dr. Weigand (MdL): Freiheit statt Spaltung – Freiheit für ALLE – Gemeinsam für FREIBERG!

    Dr. Weigand (MdL): Freiheit statt Spaltung – Freiheit für ALLE – Gemeinsam für FREIBERG!

    „Demokratie lebt von unten nach oben und nicht von oben nach unten. […] Es braucht keine Impfpflicht, weder einrichtungsbezogen noch allgemein, liebe Freunde.“

    Meine Rede am 05.02.2022 auf der großartigen Kundgebung „Gemeinsam für Freiberg – Freiheit für ALLE“ mit über 700 Teilnehmern, welche von der Bürgerinitiative „Dialog für unsere Zukunft“ organisiert wurde. Wir gehen gemeinsam friedlich weiter, bis wir unsere Freiheit zurückhaben.
    Rolf Weigands Rede finden Sie auf seinem YouTube-Kanal oder auf seinem Facebookauftritt.

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  • AfD-Bundestagsfraktion: Erster Antrag zur Verhinderung der Impfpflicht veröffentlicht

    AfD-Bundestagsfraktion: Erster Antrag zur Verhinderung der Impfpflicht veröffentlicht

    Die AfD-Bundestagsfraktion hat als erster Antragsteller einen Antrag zur Verhinderung der Impfpflicht (Ds.20/516) veröffentlicht. Darin stellen wir zwei zentrale Forderungen:

    „Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

    1. von Plänen zur Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht gegen das Virus SARS-CoV-2 Abstand zu nehmen;
    2. einen Gesetzentwurf vorzulegen, nach dem die ab dem 15. März 2022 geltende Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal aufgehoben wird.“

    Eine Impfpflicht stellt einen schweren Verstoß gegen die im Grundgesetz verankerte Menschenwürde (Art.1 Abs.1) dar. Langzeitrisiken der neuartigen COVID-19- Vakzine sind noch gar nicht einzuschätzen – daher kommen massenhafte (Zwangs-)Impfungen einem „medizinischen Humanexperiment“ gleich.

    Somit verbietet sich die Einführung einer gesetzlichen Regelung für eine generelle Impfpflicht.

    Den AfD-Antrag finden Sie unter: https://dserver.bundestag.de/btd/20/005/2000516.pdf.


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  • Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ Landtagspräsident Dr. Rößler übergeben

    Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ Landtagspräsident Dr. Rößler übergeben

    Die Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ habe ich heute in Begleitung von Betroffenen der Impfpflicht an Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler in Dresden übergeben.

    Es freut mich, dass wenigstens Vertreter des Sächsischen Landtags die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen und anders als Landrat Damm für eine persönliche Übergabe der Petition zur Verfügung stehen, denn neben dem Landtagspräsidenten waren auch Mitglieder des Petitionsausschusses bei der Übergabe dabei.

    Gemeinsam mit den über 2.500 Unterzeichnern der Petition erwarte ich eine schnelle Bearbeitung dieser und vor allem eine Aufhebung der ab 15. März gültigen Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Pflege. Nur so kann die Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen gewährleistet werden. Es darf nicht länger abgewartet, sondern es muss schnell gehandelt werden.

    Vielen Dank an alle, die heute mit vor Ort waren und für ihren Berufszweig und für die Betroffenen Gesicht zeigen. Gemeinsam schaffen wir das!


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  • Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    • In Unternehmen müsse das „Diversity Management“ vorangetrieben werden. Insbesondere in der Bundesverwaltung und Unternehmen mit Bundesbeteiligung brauche es eine „ganzheitliche Diversity-Strategie“ mit konkreten Zielvorgaben. Folgerichtig auch nur die Analyse der Ampelparteien: „Die Wirtschaftskraft und der Wohlstand unseres Landes liegen auch in Zukunft in der Vielfalt.“ Erfolgt die Einstellung dann zukünftig nach Hautfarben-Quote?
    • Auch die Universitäten müssen mitmachen: Vielfalt sei ein Qualitätsmerkmal des Wissenschaftssystems. Künftig solle sie in allen Förderprogrammen und Institutionen verankert werden. Werden dann nur noch Projekte gefördert, die auch „bunt“ genug sind?
    • Unsere Schulkinder sollen zukünftig im Rahmen eines „Nationalen Aktionsplanes für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ belehrt werden. Dazu passend solle auch ein „Gender-Aktionsplan“ erstellt werden, denn Deutschland müsse die Rechte von „marginalisierten Gruppen wie LSBTI“ stärken.
    • Die Kosten für geschlechtsangleichende Behandlungen sollen zukünftig vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
    • Sinn für Humor beweisen die Ampel-Parteien mit der Beförderung von Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin oder dem Vorhaben, „diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte“ für E-Autos zu schaffen. Längst überfällig!

    Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.

    Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.

    Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.


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  • Petition gegen Impfpflicht erfolgreich im Landratsamt eingereicht: Landrat stand für persönliche Übergabe nicht zur Verfügung!

    Petition gegen Impfpflicht erfolgreich im Landratsamt eingereicht: Landrat stand für persönliche Übergabe nicht zur Verfügung!

    Petition erfolgreich eingereicht! Trotz mehrerer Terminanfragen zu einem öffentlich intensiv diskutierten Thema stand Landrat Damm (CDU) für die persönliche Übergabe der Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen und Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ nicht zur Verfügung. Damit verpasst er die Chance, die über 2.500 Mittelsachsen, welche diese Petition mitunterzeichnet haben, entsprechend zu würdigen und auch ein Zeichen zu setzen.

    Mutige und klare Worte wie man sie aus dem Landratsamt Bautzen hört, gibt es bis dato nicht im Landkreis Mittelsachsen. Wir Unterzeichner fordern mit unserer Petition jene klaren und mutigen Aussagen von Landrat Damm. Diese sollten zeitnah und nicht erst bis zum Ablauf der sechswöchigen Bearbeitungsfrist der Petition oder gar bis zum 15.03.2022 auf sich warten lassen.

    Landrat Damm sollte umgehend klare Verhältnisse durch ein Bekenntnis zur Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen und damit klare berufliche Perspektiven für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen – egal ob Arzt, Krankenschwester, Pflegepersonal, Therapeuten, Hausmeister, Fahrdienst, Reinigungskräfte etc. – schaffen und darf nicht länger zögern.

    Die Zeit des Abwartens ist vorbei, Mittelsachsen muss Bautzen folgen!


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