Schlagwort: Schüler

  • Carolin Bachmann (MdB): Nein zur Impfpflicht!

    Carolin Bachmann (MdB): Nein zur Impfpflicht!

    Hohe Bußgelder bis zu 1000 Euro, streng kontrollierte Quarantäne, Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben, Eigenleistung bei krankheitsbedingtem Arbeitsausfall, eigenes Tragen der Behandlungskosten – all das sind Ideen, die für den Umgang mit „Ungeimpften“ bestimmt sind. Das Grundgesetz, einst unser höchstes Gut, wurde dabei schon längst mit Füßen getreten. Unser Sozialsystem, weltweit bekannt, wird ausgehöhlt. Während FDP-Generalsekretär Volker Wissing noch am 7. November zur DTS Nachrichtenagentur sagte, „eine Impfpflicht wird es mit der FDP nicht geben, weder für die gesamte Bevölkerung noch in bestimmten Berufen“, schließt sie Lindner nun nicht mehr nur aus sondern plädiert für eine Impfpflicht. Scholz und Habeck machen es vor, Baerbock und Lindner folgen.

    Heute wurden bei der Ministerpräsidentenkonferenz, bestehend aus der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel und Ihren Länderchefs, härtere Corona-Maßnahmen beschlossen.

    Neben ausgeweiteten Kontaktbeschränkungen und 2G-Regeln setzt eine allgemeine Maskenpflicht an Schulen dem Ganzen die Krone der Absurdität auf.

    Lassen wir das im Rahmen unserer Möglichkeiten nicht zu! Wir sind freie Menschen mit dem Recht auf körperliche Selbstbestimmung. Ein Privileg, das für den Großteil der Weltbevölkerung nicht gültig ist.

    Ich sage eindeutig Nein zur Impfpflicht oder Impfzwang!


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  • Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Pressemitteilung

    Carolin Bachmann: Freiberg läuft! Es darf keinen weiteren Lockdown geben!

    Anlässlich des heutigen Montagsspaziergangs in Freiberg, dessen Teilnehmer sich entschieden gegen einen weiteren Lockdown sowie die avisierte Impfpflicht friedlichen Protest zu zeigen, teilt die Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen, Carolin Bachmann, mit:

    Tausende von Bürgern waren heute Abend friedlich auf den Straßen – egal ob in Freiberg, Döbeln, Bautzen, Zwickau, Chemnitz. Alle vertreten den Standpunkt: Die pandemiebedingten Restriktionen, die Möglichkeit eines weiteren Lockdowns, sowie die in Aussicht gestellte Impfpflicht sind Sinnbild für das politisches Handeln ohne Einbeziehen der Bürger.

    Doch anstatt sich mit der Frage auseinander zu setzen, was unzählige Bürger dazu bewegt an einem Montagabend ins Schneetreiben zu gehen, reagiert Sachsen mit Polizei Hundertschaften. Spaziergänger werden von Politikern wie auch von Medien als Rechtsextremisten und Radikale bezeichnet, während es sich um aufmerksame Menschen jeder Alters- und Berufsgruppe handelt: Schüler, Studenten, Mütter, Väter. Unternehmer, Handwerker, Pfleger, Erzieher, Lehrer und Kosmetiker.

    Seit 19 Monaten hat die Corona-Situation für Einschnitte in ihrem Leben gesorgt und jedem Einzelnen viel abverlangt. Der nun drohende Lockdown, eine scheinbare Wiederholung von Weihnachten 2020 und der zusätzliche Impfdruck bringt lange verständige Bürger an ihre Grenzen. Besonders Klinik- und Pflegepersonal, das aufgrund des Strukturabbaus monatelang an der physischen wie psychischen Belastbarkeitsgrenze im Einsatz war, fühlt sich wiederholt verlassen. Ein Beweis dafür waren die Proteste am Adventswochenende vor den Kliniken. Das Vertrauen der Bürger wurde schrittweise vom sprunghaften Agieren der Politiker zerstört; die Unterteilung der Bevölkerung in „geimpft“ und „ungeimpft“ sorgt für eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung.

    Es ist an der Zeit, einen Kurswechsel in der Politik einzuschlagen, der zukunftsorientiert, statt zukunftszerstörend ist. Der das Wohlbefinden ALLER Bürger berücksichtigt und nicht nur das Wohlbefinden derer, die alle Maßnahmen befolgen. Der hoffnungsgebend und nicht ängstigend ist. Maßnahmen, die sich wöchentlich ändern und nicht nur die Wirtschaft zerstören, sondern auch Existenzen vernichten, müssen eingestellt werden. Wir brauchen verantwortungsbewusste Politik, die zum Wohle der Gesellschaft handelt unter Wahrung und Einhaltung der freiheitlichen Selbstbestimmung und unserer Grundrechte.


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  • Corona-Stasi der CDU an Sachsens Schulen aufgedeckt!

    Corona-Stasi der CDU an Sachsens Schulen aufgedeckt!

    Heimlich, still und leise werden unsere Kinder zum Impfstatus der Eltern und Maskenpflicht in der Schule ausgehorcht. Als anonyme Corona-Umfrage getarnt, die Postleitzahl und damit Wohnort sowie den Beruf der Eltern abfragt, erinnert dieses Vorgehen des CDU-Kultusministeriums in Sachsen an längst vergessene Stasi-Methoden.

    Wir sagen ganz klar NEIN zu diesem Irrsinn!

    Hier gelangen Sie zum Video der in der Plenarsitzung des Sächsischen Landtages gehaltenen Rede Rolf Weigands.


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  • Dr. Weigand (MdL): Schulen auf dem Land erhalten – Familie fördern & Landlehrerquote einführen!

    Dr. Weigand (MdL): Schulen auf dem Land erhalten – Familie fördern & Landlehrerquote einführen!

    In den nächsten Jahren wird es weniger Schüler im ländlichen Raum geben.

    Daher müssen wir junge Familien fördern, damit sich diese für mehr Kinder entscheiden. Zudem muss der ländliche Raum attraktiver werden und es braucht eine Landlehrerquote, damit wir mehr Lehrer in den ländlichen Raum bekommen.

    Die Rede Dr. Rolf Weigands im Plenum des Sächsischen Landtages finden Sie auf seinem YouTube-Kanal.


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  • AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    Die AfD-Fraktion stellt den Antrag, die Attraktivität des Lehrerberufs auf dem Land zu fördern (7/7960) und spricht sich dabei für eine Landlehrer-Quote aus.

    Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher, Dr. Rolf Weigand:

    „Bereits jetzt ist der Lehrermangel und der damit verbundene Unterrichtsausfall im ländlichen Raum besonders hoch. Neu ausgebildete Lehrer wollen vor allem in den großen Städten unterrichten. Darum schreitet zusätzlich die Überalterung der Lehrkräfte auf dem Land besonders schnell voran. Mittlerweile sind bereits fast 60 Prozent aller dort arbeitenden Lehrer über 50 Jahre alt (vgl. Drs. 7/4159). In den sächsischen Dörfern und Kleinstädten droht somit ein Bildungsnotstand.

    Bisher unternimmt die Regierung viel zu wenig, um junge Lehrer auf das Land zu locken. Aufgrund der teuren Ausbildung der Lehrer und ihrer guten Beamtengehälter sollte der Staat hier lenkend eingreifen dürfen.

    Deshalb beantragen wir die Einführung einer Landlehrer-Quote.Wer sich als Lehramtsstudent verpflichtet, im ländlichen Raum zu unterrichten, der wird bevorzugt zum Studium zugelassen. Zudem soll z.B. die dezentrale Ausbildung für Studienreferendare weiter ausgebaut werden.“


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  • Sachsen braucht wirkliches Genderverbot in Schulen und keine Worthülsen!

    Ende August kündigte Kultusminister Piwarz großspurig an, die Genderschreibweise mit Genderstern, Doppelpunkt und Binnen –I in Sachsens Schulen zu unterbinden.

    Als bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Sachsen habe ich mit einer Anfrage (Drs. 7/7599) bei Piwarz nachgehakt, welcher bei der Antwort eingestehen musste, dass es sich nur um eine Empfehlung für Lehrer handelt und nur für offizielle Schreiben der Schulen gilt. Für außerschulische Partner und im Bereich der Ganztagsangebote gilt dies nicht. Auch drohen keinerlei Konsequenzen bei Verstößen.

    Wir haben als AfD daher den Antrag „Genderschreibweisen im Bereich der Schule effektiv unterbinden“ (Drs 7/7939) in den Sächsischen Landtag eingebracht und wollen so das Gendern an Schulen per Rechtsverordnung unterbinden.

    Die Gender-Schreibweise muss nicht nur im Unterricht, sondern für alle Angebote in den Schulen per Verordnung unterbunden werden. Lehrer, die sich aus ideologischen Gründen – wie bereits in Leipzig geschehen – dagegenstellen, müssen mit dienstrechtlichen Sanktionen belegt und außerschulischen Partnern, welche die Schüler mit Gender-Broschüren belästigen, muss der Zugang zu den Schulen verwehrt werden.

    Mit unserem Antrag fordern wir die Staatsregierung auf, eine entsprechende Rechtsverordnung zu schaffen und deren Einhaltung konsequent umzusetzen. Worthülsen von Piwarz ohne Konsequenzen sind Augenwischerei und eine Täuschung der Bevölkerung. Sein Schreiben vom August ist ein Papiertiger und Blendwerk für die Öffentlichkeit.


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