Schlagwort: Wirtschaft

  • Pressemitteilung v. Carolin Bachmann (MdB): Weco – 323 Jahre altes Werk in Freiberg schließt.

    Pressemitteilung v. Carolin Bachmann (MdB): Weco – 323 Jahre altes Werk in Freiberg schließt.

    Anlässlich des endgültigen Standortschließung von Weco Freiberg zum 31. Dezember teilt die Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen, Carolin Bachmann, mit:

    „Die Stilllegung des Standortes Freiberg ist eine Spätfolge der wirtschaftlichen Auswirkungen des Silvester-Verkaufsverbotes aus dem Vorjahr und hätte durch politisch vorausschauende sowie bürgernahe Entscheidungen vermieden werden können. Stattdessen werden auf Bundes- oder Landesebene Beschlüsse gefasst, deren Konsequenz der Bürger trägt. Die Schließung von Weco Freiberg ist stellvertretend für unzählige Opfer des ideologisch politischen Lockdowns, für die die Regierung keine Verantwortung übernehmen möchte. Die Wiederholung des Feuerwerksverbots kann nicht nur zum Genickbruch aller übrigen 350 Beschäftigten der Weco Feuerwerk GmbH in Schleswig Holstein und Nordrhein-Westfalen werden, sondern den Interessenausgleich sowie den Sozialplan von Weco gefährden. Im schlimmsten Falle würde das also nicht nur weitere 500 Arbeitssuchende im neuen Jahr, sondern insgesamt weitere 500 Menschen am Existenzlimit bedeuten – ganz abgesehen von weiteren Feuerwerksherstellern.

    Wirtschaftlich betrachtet ist die Bilanz des Jahres 2021 äußerst ernüchternd, vor allem für den Mittelstand: zerstörtes Traditionshandwerk, destabilisierte Firmen, Insolvenzen – mit erheblichen Auswirkungen auf Familien.

    Folgt nun ein erneuter Lockdown, folgen weitere Wirtschaftsopfer – unter ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit die gesamte Weco-Gruppe. Wir brauchen endlich eine vorausschauende Politik mit Augenmaß, die ihre Entscheidungen im Kontext großer Zusammenhänge trifft. Und dieser Kontext umfasst eben auch den Schutz sowie die Entlastung des Mittelstandes. Der Mittelstand verkraftet keine weitere Doppelbelastung durch politisch initiierte Strukturbrüche und pandemiebedingte Einschränkungen, die den Wohlstand gefährden. Ist der Wohlstand gefährdet, ist auch der gesellschaftliche Frieden nicht mehr garantiert.“


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  • Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Pressemitteilung

    Carolin Bachmann: Freiberg läuft! Es darf keinen weiteren Lockdown geben!

    Anlässlich des heutigen Montagsspaziergangs in Freiberg, dessen Teilnehmer sich entschieden gegen einen weiteren Lockdown sowie die avisierte Impfpflicht friedlichen Protest zu zeigen, teilt die Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen, Carolin Bachmann, mit:

    Tausende von Bürgern waren heute Abend friedlich auf den Straßen – egal ob in Freiberg, Döbeln, Bautzen, Zwickau, Chemnitz. Alle vertreten den Standpunkt: Die pandemiebedingten Restriktionen, die Möglichkeit eines weiteren Lockdowns, sowie die in Aussicht gestellte Impfpflicht sind Sinnbild für das politisches Handeln ohne Einbeziehen der Bürger.

    Doch anstatt sich mit der Frage auseinander zu setzen, was unzählige Bürger dazu bewegt an einem Montagabend ins Schneetreiben zu gehen, reagiert Sachsen mit Polizei Hundertschaften. Spaziergänger werden von Politikern wie auch von Medien als Rechtsextremisten und Radikale bezeichnet, während es sich um aufmerksame Menschen jeder Alters- und Berufsgruppe handelt: Schüler, Studenten, Mütter, Väter. Unternehmer, Handwerker, Pfleger, Erzieher, Lehrer und Kosmetiker.

    Seit 19 Monaten hat die Corona-Situation für Einschnitte in ihrem Leben gesorgt und jedem Einzelnen viel abverlangt. Der nun drohende Lockdown, eine scheinbare Wiederholung von Weihnachten 2020 und der zusätzliche Impfdruck bringt lange verständige Bürger an ihre Grenzen. Besonders Klinik- und Pflegepersonal, das aufgrund des Strukturabbaus monatelang an der physischen wie psychischen Belastbarkeitsgrenze im Einsatz war, fühlt sich wiederholt verlassen. Ein Beweis dafür waren die Proteste am Adventswochenende vor den Kliniken. Das Vertrauen der Bürger wurde schrittweise vom sprunghaften Agieren der Politiker zerstört; die Unterteilung der Bevölkerung in „geimpft“ und „ungeimpft“ sorgt für eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung.

    Es ist an der Zeit, einen Kurswechsel in der Politik einzuschlagen, der zukunftsorientiert, statt zukunftszerstörend ist. Der das Wohlbefinden ALLER Bürger berücksichtigt und nicht nur das Wohlbefinden derer, die alle Maßnahmen befolgen. Der hoffnungsgebend und nicht ängstigend ist. Maßnahmen, die sich wöchentlich ändern und nicht nur die Wirtschaft zerstören, sondern auch Existenzen vernichten, müssen eingestellt werden. Wir brauchen verantwortungsbewusste Politik, die zum Wohle der Gesellschaft handelt unter Wahrung und Einhaltung der freiheitlichen Selbstbestimmung und unserer Grundrechte.


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  • Deutschland ist Spitzenreiter! Wenn auch nur noch beim Strompreis…

    Deutschland ist Spitzenreiter! Wenn auch nur noch beim Strompreis…

    Die Daten stammen aus dem 2. Quartal dieses Jahres. Nach der aktuellen Preissteigerung könnten wir es noch an die Spitze der EU vor Tschechien schaffen, unter den G20-Ländern sind wir bereits „mit Abstand das Land mit der teuersten Elektrizität“.

    Eine bezahlbare und sichere Stromversorgung ist die absolute Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Land. Der teure Strompreis hingegen wird seit Jahren als einer der Gründe für den Weggang der Industrie angeführt. Die unmittelbaren Folgen nach Abschaltung der Kernkraftwerke hinsichtlich der Strompreise sind kaum auszumalen. In Verbindung mit der steigenden Nachfrage durch E-Mobilität könnten die Kosten auf das Niveau von Ruanda oder Sierra Leone ansteigen!

    „Insgesamt liegt die Bundesrepublik im internationalen Ranking auf Platz 15. Die meisten Staaten mit noch höheren Strompreisen sind krisengeschüttelte Entwicklungsländer wie Ruanda, Sierra Leone oder Burkina Faso, in denen sich manche Einwohner gar keine Elektrizität leisten können. Die einzigen EU-Länder, in denen die Strompreise laut Verivox noch höher sind als in Deutschland, sind Tschechien (Rang 13) und Rumänien (Rang 14).“


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  • Kretschmer will Sachsen für sein Wahldebakel bestrafen: 2G am Arbeitsplatz geplant!

    Wie „n-tv“ berichtet, will Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) ab November einen Lockdown für „Ungeimpfte“ durchsetzen! Erreicht werden soll dies mit weitreichenden 2G-Pflichten: So sollen Ungeimpfte lediglich „Geschäfte des täglichen Bedarfs“ erledigen dürfen. Der übrige Einzelhandel, Gastronomie etc. würde unter die 2G-Pflicht fallen. Außergewöhnlich wahnsinnig: Auch die Anwesenheit am Arbeitsplatz soll nur noch mit 2G erlaubt werden – so berichtet „n-tv“. Kretschmer selbst dazu am Mittwoch: „2G ist jetzt ein zwingendes Muss.“

    Diese Planungen finden zu einer Zeit statt, in der die Zahl der Impfdurchbrüche massiv steigt. Immer mehr vollständig geimpfte Menschen erkranken, teils schwer, oder versterben sogar an Corona. Längst ist bekannt, dass geimpfte Menschen die gleiche Viruslast in sich tragen wie Ungeimpfte. Geimpfte können sich infizieren, sie können erkranken, sie können andere anstecken, sie können an Corona versterben. Dennoch müssen sie sich nicht mehr testen lassen. In dieser Situation von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen, wie es Sachsens Gesundheitsministerin Köpping (SPD) regelmäßig tut, ist falsch, absurd, geradezu bösartig.

    Die nun geplanten Maßnahmen entbehren jeder Verhältnismäßigkeit. Während viele europäische Länder sämtliche Corona-Maßnahmen beendet haben, will „Möchtegern-Diktator“ Kretschmer in Sachsen die totale Eskalation. Man bekommt mehr und mehr den Eindruck, dass Kretschmer die Sachsen für sein historisches 17% Debakel abstrafen möchte. Sachlich-logischen Erwägungen folgt diese Politik nicht. Stattdessen wurden im vergangenen Jahr sogar wieder tausende Intensivplätze in deutschen Krankenhäusern abgebaut!

    Neben den sozialen Aspekten wäre auch die sächsische Wirtschaft von einem Ausschluss Ungeimpfter schwer getroffen. Sollte die Staatsregierung diese Pläne in die Tat umsetzen, dann müssen wir uns mit allen juristisch und gesellschaftlich möglichen Mitteln gegen diesen massiven Angriff auf unsere Freiheit wehren!


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  • BLICK-Interview mit Carolin Bachmann nach der Bundestagswahl

    BLICK-Interview mit Carolin Bachmann nach der Bundestagswahl

    Mit Carolin Bachmann, die zur Bundestagswahl die meisten Erststimmen im Wahlkreis 161 (Mittelsachsen) erhielt und damit per Direktmandat als Abgeordnete dem künftigen Bundestag angehören wird, hat BLICK ein Interview geführt.

    (Quelle: BLICK-Interview v. 04.10.2021)


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  • Politisches Mittagessen am 31.7. in Oederan zum Thema „Euro & Finanzen“ mit C. Bachmann

    Politisches Mittagessen am 31.7. in Oederan zum Thema „Euro & Finanzen“ mit C. Bachmann

    Herzliche Einladung zum politischen Mittagessen mit dem Thema „Euro und Finanzen“ am Samstag, dem 31. Juli 2021, um 11:00 Uhr, im Stadtcafé Oederan (Poststr. 16, 09659 Oederan).

    Auf meinen letzten BLICK-Artikel gab es sehr viele Zuschriften und auch Fragen zur Position der AfD in Sachen Euro, Finanzen, Negativzinsen, Staatsverschuldung, Inflation, DEXIT und Zukunft. Ihr habt gefragt, wie wir die Situation genau einschätzen, ob wir uns es nicht ggf. zu leicht machen und wie unsere Lösungen aussehen. Kommt vorbei, stellt Eure Fragen und genießt ein lecker Mittagessen. Ein Kaffee geht auf mich!

    WANN: Samstag, 31. Juli 2021,  11.00 bis 13:00 Uhr

    WO: Stadtcafé Oederan, Poststr. 16, 09659 Oederan

    WER:

    • Carolin Bachmann, Direktkandidatin zur Bundestagswahl im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen

    WAS:

    Infoveranstaltung mit Mittagessen zum Thema „Euro und Finanzen“

    * eine Tasse Kaffee GRATIS *

    Die Euro-„Rettung“ führt zu massiver Verschuldung und entwertet unser Geld. Steigende Preise und der drohende Abstieg unserer Wirtschaft sind die Folgen. Wir und unsere Kinder zahlen für die Schulden anderer Staaten. Das darf nicht sein!

    Ich stehe für solide Geldpolitik! Ich bin für den sofortigen Stopp der Geldmengenausweitung und gegen europäische Staatsfinanzierung zu Lasten Deutschlands. Bargeld muss erhalten bleiben!

    Ihre Carolin Bachmann, Direktkandidatin zur Bundestagswahl in Mittelsachsen, www.carolinbachmann.de


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