Wegen Corona und Lockdowns: 3 x mehr Suizidversuche von Kindern!

Eine deutschlandweite Studie offenbart schreckliche Zahlen: Über 500 Kinder in Deutschland wollten sich im zweiten Lockdown das Leben nehmen – die Dunkelziffer ist noch viel höher. Experten haben das den Bundes- und Landesregierungen bereits sehr schnell nach Beginn der „Maßnahmen“ vorhergesagt. Ihre Warnungen wurden ignoriert.

Die Corona-Politik von CDU, SPD und Co. war häufig chaotisch, häufig widersinnig, wenig zielführend und vor allem standen und stehen die Maßnahmen in keinem angemessenen Verhältnis zur Gefährdung durch Covid-19. Für diese Politik, die vor allem auf dem Rücken unserer Kinder stattfand, hätte es längst Rücktritte hageln müssen.

Als AfD haben wir frühzeitig vor den Folgen der zweifelhaften Maßnahmen gewarnt. Neben dem starken Anstieg psychischer Probleme führen sie nämlich zu einer weiteren Gefahr für Kinder: Einem starken Anstieg von Kindeswohlgefährdungen im häuslichen Umfeld, weil eben die Betreuungsmöglichkeiten in Kita und Schule teils über Monate weggefallen waren. Ich habe hierzu bereits frühzeitig Anfragen (Drs.-Nr. 7/7730) bei der Staatsregierung eingereicht. Die Antworten zeigen: Im Jahr 2020 gab es in Sachsen insgesamt 33% mehr Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung, die Zahl der akuten Kindeswohlgefährdungen stieg sogar um 40% gegenüber dem Vorjahr!

Dass diese schrecklichen Fakten von den Altparteien verschwiegen und von der Staatsregierung nur auf Nachfrage herausgegeben, nicht aber offensiv angegangen werden, ist schändlich. Auch hier wäre es dringend Zeit für alternative Politik und für einen Ministerpräsidenten, dem seine Bürger und deren Kinder am Herzen liegen!

(Quellenbezüge: BILD v. 06.01.2022)


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