24. November 2024

Einmal mehr wird klar: Frieden ist das höchste und erstrebenswerteste Gut!

Die Ereignisse der letzten Tage überschlagen sich.

Einmal mehr wird klar: Frieden ist das höchste und erstrebenswerteste Gut.

Einmal mehr wird klar, wie wichtig es für uns Deutsche ist, uns in den elementaren infrastrukturellen Dingen unabhängig zu machen:

Dass wir die Eigenverantwortung übernehmen, um so jederzeit die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Aktuell sind wir als Land in den elementaren Produkten sowie bei der Strom- und Energieversorgung vom Ausland abhängig. Durch den Stopp von Nord Stream 2 haben wir uns als EU, der Eigenständigkeit einst so wichtig war, direkt in die Abhängigkeit der USA begeben.

An der aktuellen Situation trägt der Westen einen entscheidenden Anteil, auch wenn es in keiner Weise das jetzige militärische Eingreifen Russlands rechtfertigt.

In den vergangenen Jahren betonte Putin wiederholt seine sicherheitspolitischen Interessen für sein Land und verdeutlichte, dass die Neutralitätsverpflichtung der Ukraine nicht verhandelbar ist. Der Westen reagierte mit fehlender Rücksichtnahme und der Intensivierung der Beitrittsverhandlungen der Ukraine.

Der daraus resultierende Angriffskrieg ist, wie jede andere Form des Krieges, zu verurteilen. Dennoch sollte durch einseitige Berichterstattung nicht die jahrelange Provokation gegenüber Russland vergessen werden.

Beten wir, dass alle Beteiligten umkehren, zur Besinnung kommen und erkennen, dass es zu keiner Zeit Frieden durch Waffen und Provokationen gegeben hat.


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