Kategorie: AfD Stadtratsfraktion Frankenberg

  • CDU verliert die Nerven!?

    CDU verliert die Nerven!?

    —Frankenberg—

    Die Stadtratswahl ist noch keine Woche her, da „droht“ der Fraktionsvorsitzende Andreas Schramm der Feuerwehr mit einem deutlich kleineren Fahrzeug.

    Hintergrund ist die Haushaltsdebatte, in welcher angeprangert wurde, dass die Ausstattung der Wehren unterirdisch ist. So bekommt diese lediglich 11 (!) neue Einsatzkleidungen pro Jahr!
    Eine Fahrzeughalle ist seit über 14 Jahren eine Zumutung. Diese verstößt gegen den Arbeitsschutz und zudem gegen die Unfallverhütungsvorschriften.

    In dieser Zeitspanne hatte die CDU auch mal eine absolute Mehrheit im Stadtrat. Geändert hat sich nichts.

    Nun „erkennt“ man plötzlich, wonach die Halle Mängel hat und sieht als einzige Lösung ein „kleineres“ Fahrzeug.

    Augenscheinlich hat man absolut keine Ahnung, welche Größe dieses Fahrzeug dann haben würde/müsste. Dies wundert aber nicht, kennt man offensichtlich auch nicht die Einsatzkleidung und deren Alter und Vorgaben und behauptet, man hätte doch keine alten Sachen.

    Herr Schramm, dies nennt sich Pflege der PSK!

    Vielleicht will man der Feuerwehr auch nur eine „reindrücken“. Schließlich ist da ein Stadtrat der AfD.

    Den Post auf Facebook hat das CDU Mitglied mittlerweile gelöscht!

    Jürgen Stein – AfD Fraktionssprecher
  • Wieder ein AfD Antrag angenommen!

    Wieder ein AfD Antrag angenommen!

    Die Fraktion der CDU lehnte geschlossen eine Erhöhung der Bürgerfragestunde ab.

    Wer die Namen wissen möchte, kann diese in der Niederschrift nachlesen.

    Die CDU und Bürgernähe kann man nahezu in jeder Sitzung „bewundern“.

    Trotz dieser Gegenstimmen erhielt unser Antrag eine breite Zustimmung aus anderen Fraktionen und Stadträten.

    Nun können Bürger, auf kurzem Weg, zu jeder Sitzung Fragen an den Bürgermeister, die Verwaltung und Stadträte stellen.

    Waren es 2019 lediglich zwei Fragestunden im Jahr haben wir nun Schritt für Schritt (Jahr für Jahr) dies erkämpft. Zumeist immer durch die „üblichen Verdächtigen“ blockiert wieder ein weiterer Erfolg, dass es kommunal um die Sache geht und nicht um die Partei.

    Etwas, was die CDU noch lernen müsste.