Kategorie: Carolin Bachmann
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Zwischen dem politischen Berlin und den bodenständigen Mittelsachsen/DorfchemnitzernDer Spagat ist groß und geht nicht ganz ohne Schmerzen einher: Carolin Bachmann, die mittelsächsische Bundestagsabgeordnete, war am Dienstag, 29.08.2023 in Dorfchemnitz/ OT Voigtsdorf zum politischen Stammtisch vor Ort, dieser folgte auf politische Stammtische in Neuhausen/ OT Cämmerswalde am 21.08.2023 und Mulda am 25.08.2023.In Dorfchemnitz – hier wuchs Bachmann auf – erhielt Sie 2021 52 Prozent der Erststimmen und damit das stärkste Ergebnis ganz Deutschlands.Als heimatverbundene Bundestagsabgeordnete ist ihr der Kontakt zu den Bürgern ihres Wahlkreises, wichtig. Sie will die Bodenhaftung nicht verlieren, hat das Ohr stets bei den Menschen. Sie kämpft im Bundestag für den Erhalt unserer Heimat und setzt die Dinge um, wofür sie gewählt wurde.Freudige Gesichter, Handschlag und Umarmungen, „Schön, dass Sie hier einen Stammtisch machen und wieder mal vor Ort sind“, so sind die Reaktionen der Gäste auf Bachmann, die am Eingang begrüßt. So war es in Cämmerswalde, Mulda und gestern in Voigtsdorf. Applaus gibt es, wenn Bachmann die Veranstaltung eröffnet und sich beim Gastwirt für die Ermöglichung des Stammtisches bedankt.Gespannt und mit gespitzten Ohren lauschen die Gäste den Ausführungen Bachmanns. Sie berichtet über den politisch, chaotischen Ablauf in Berlin, gibt den Gästen einen Einblick in die Verhandlungen zum „Gebäudeenergiegesetz“ und macht Kritik laut an dem Chaos, welches in der Ampel herrscht. „Es kann doch nicht sein, dass im Deutschen Bundestag über Gesetze – die u.a. über die Wärme im Wohnzimmer bei über 80 Millionen Menschen entscheiden – in der 1. Lesung sowie in der Öffentlichen Anhörung beraten werden, die noch nicht einmal vorliegen.Alle Kritik hierzu aus der AfD und von den Sachverständigen werden übergangen.Mit demokratischem Parlamentarismus hat dies wenig zu tun.“ Sie berichtet u.a. über parlamentarische Initiativen wie die Novellierung des Raumordnungsgesetzes, welches den Wegfall der Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Errichtung von Windparks und den privilegierten Ausbau dieser zum Inhalt hatte. Hier habe sie sich dagegengestellt und für die Interessen der Mittelsachsen gekämpft; leider hätte die „Ampel“ aber die parlamentarische Mehrheit und so werde alles durchgepeitscht, ohne auf die Kritiker aus Politik und Wirtschaft zu hören.Als weiteren Gast in Voigtsdorf hatte Bachmann den sächsischen Landtagsabgeordneten Dr. Rolf Weigand geladen, und auch die Landtagsabgeordnete Romy Penz kam vorbei. Im Anschluss an die kurzen Impulsberichte aus den Parlamenten eröffnete Bachmann wie üblich die allgemeine Fragerunde; es dürfe jeder zu Wort kommen und keine Frage solle ungefragt bleiben, das war ihr wichtig.Die knapp 60 Gäste stellten, teils verhalten, teils emotional 1,5 Stunden ihre Fragen wodurch eine offener Gesprächsabend mit den Abgeordneten Bachmann und Weigand entstand.„Den Bürgern liegt viel auf dem Herzen, alles sind Themen, an denen wir sowieso arbeiten, aber es ist gut zu hören, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die richtigen Themen anpacken. Coronaaufarbeitung: hier hatten wir im Bundestag bereits einen Antrag auf Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses eingebracht – leider von allen abgelehnt.Aufklärung NordStream2: wir haben dazu Aktuelle Stunden beantragt und durchgeführt, Anträge gestellt und einen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Anschläge auf NordStream2 eingebracht – leider abgelehnt.Fehlende Energiesicherheit: seit Gründung der AfD fordern wir in vielen Anträgen und Gesetzesinitiativen den Widereinstieg in die Kernkraft, den Weiterbetrieb der letzten Kernkraftwerke und die technologieoffene Forschung – leider wurde alles von den Altparteien abgelehnt.Massenmigration, Gewaltspirale, Genderideologie an Schulen. Wir stehen an der Seite der Bürger und setzen uns im Bundestag für Sie ein. Machen Sie gern mit, werden Sie selbst aktiv als Parteimitglied oder als Gemeinderat.“ Dann schließt Bachmann den Abend unter dankendem Applaus und steht im Anschluss noch für viele individuelle Gespräche zur Verfügung.Pressemitteilung auf der Website:Link auf die offizielle Facebook-Seite von Carolin Bachmann: -

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Carolin Bachmann: Unser Land, unsere Regeln – Polizei im Kampf gegen illegale Einwanderung nach Sachsen den Rücken stärken!Illegale Migration und Schleuseraktivitäten im sächsischen Grenzgebiet steigen weiter an. Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz meldet allein für den August folgende unerlaubte Grenzübertritte:vom 1. bis zum 3. August wurden 12 Personen aufgegriffen, für den 4. August wurden 16 Personen gemeldet, bis zum 9. 30 Personen,vom 11. bis zum 14. weitere 49, bis zum 17. kamen noch einmal 24 dazu,bis zum 20. nochmal 26, bis zum 25. nochmal 20 Personen.Es handelt sich überwiegend um Syrer, aber auch um Iraker, Libanesen, Palästinenser oder Türken.Die mittelsächsische Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann befragte dazu die Bundesregierung:„Als mir Mitbürger aus der Grenzregion im Erzgebirge und in Mittelsachsen über verdächtige Personengruppen berichteten, die sie vermehrt beobachteten, befragte ich dazu umgehend die Bundesregierung. Gemäß der Antwort auf meine schriftliche Einzelfrage aus dem Juli, stellte die Bundespolizei vom 1. Januar 2022 bis zum30. Juni 2023 insgesamt 349 unerlaubte Einreisen in den Landkreisen Erzgebirgskreis und Mittelsachsen fest. Tendenz steigend.Es freut mich, wenn Sachsens Innenminister Armin Schuster von der CDU die Grenzen nun zusätzlich durch die Landespolizei schützen will. Das ist begrüßenswert, geht aber nicht weit genug. Es mangelt weniger an der Anzahl der Polizisten, sondern am Umgang mit den illegalen Einwanderern. Die Polizei leitet faktisch die Mehrheit der Migranten ins Landesinnere weiter. Das kann nicht sein! Illegale Einwanderer dürfen durch den Kontakt mit der Bundespolizei nicht zu legalen Einwanderern gemacht werden. Sie müssen durch unsere Grenzschützer zielgerichtet und kompromisslos abgewiesen werden. Dazu bedarf es jedoch der entschiedenen politischen Rückendeckung.Die AfD fordert seit Jahren im Bundestag und in den Landtagen die sofortige Kehrtwende in der Migrationspolitik. Solange die EU unsere europäischen Außengrenzen nicht schützen kann, heißt es: ‚Unser Land! Unsere Regeln!‘ Das haben wir im Bundestagswahlkampf plakatiert, das wollen auch die Bürger Sachsens und Mittelsachsens.“Pressemitteilung auf der Website: -

ICH SAGE NEIN ZUM HEIZUNGSGESETZ
Der Heizungshammer wird mehr als 2.500 Milliarden Euro kosten.Der bundesweite Zwangsheizungstausch ist faktisch eine Enteignung.Und wofür das Ganze
Lediglich 1% seiner CO2-Emissionen spart Deutschland durch den Heizungshammer zwischen 2024 und 2030 ein. Dieselbe Menge CO2 pustet China allerdings in nur 32 Stunden in die Luft.GROTESK und dennoch will die Ampel das Heizungsgesetz mit ihrer Mehrheit durchwinken.
Bei einer AfD-Regierungsbeteiligung werden wir diesen Wahnsinn sofort rückgängig machen!Für heute, gegen 12:30 Uhr, ist die 2. und 3. Lesung im Bundestag angesetzt. Sei dabei, wenn Du kannst
Ich kann leider persönlich nicht an der Namentlichen Abstimmung teilnehmen, da ich nach einer Operation noch nicht wieder wohl auf bin. Meine Fraktionskollegen werden heute gegen das Heizungsgesetz stimmen und ich hoffe andere Vernünftige ebenso.

Keine Heizung ist illegal!
Heizungshammer noch vor der Sommerpause?
Wieder eine EILMELDUNG in den GEZ – Medien: Ampel habe sich beim Heizungsgesetz bei letzten offenen Punkten geeinigt…
Alles nur Show für die breite Öffentlichkeit, um nicht noch mehr Wählerstimmen zu verlieren, wenn man das Heizungshammer-Gesetz noch schnell vor der Sommerpause durch den Bundestag jagt, entgegen jeglicher parlamentarischer Prozesse.
Auch heute zeigte sich im Ausschuss wieder, wie die Ampel die parlamentarischen Prozesse missbraucht, die für eine ordentliche Gesetzgebung als Schutzmechanismus dienen. Es wurde durch die Ampelmehrheit eine Sachverständigen-Anhörung für Montag, den 3. Juli festgelegt, obwohl die entsprechenden Gesetzestexte nicht vorliegen, also auch den Sachverständigen nicht zur Verfügung gestellt werden können.
Die Missachtung der parlamentarischen Prozesse könnte seitens der Ampel kaum größer sein. Was folgen wird, ist ein brachialer Akt der Ampel, um das GEG noch vor der Sommerpause durchzupeitschen will man mit dieser „Fleißarbeit“ die 3.000 Euro-Prämie für Scholz und seine 16 Minister rechtfertigen?
Wir von der AfD, kämpfen täglich gegen dieses Gesetz und die damit einhergehende soziale Härte und den Verlust von Arbeitslebensleistung!
Gegen grüne Ideologie in Form einer unausgereiften und technisch sinnfreien Wärmewend!
Öffentliche Anhörung ansehen: https://www.bundestag.de
P.S. Keine Heizung ist illegal – Aufkleber gibt es bei uns ![]()


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