Kategorie: Kommunales

  • Erklärung zur Beschädigung von Wahlplakaten in Freiberg

    Mit Befremden nehmen wir die jüngsten Anschuldigungen von Herrn Pudack zur Kenntnis, der die mutwillige Zerstörung seiner Wahlplakate als gezielten „Angriff auf soziales Engagement gegen Rechts“ deutet.

    Als AfD verurteilen wir jede Form von Vandalismus – ganz gleich, gegen welchen Bewerber sie sich richtet. In einem demokratischen Wettbewerb sind Sachbeschädigungen kein Ausdruck von Meinung, sondern schlicht rechtswidrig. Zugleich weisen wir aber entschieden zurück, dass solche Taten pauschal mit einer politischen Richtung oder gar der AfD in Verbindung gebracht werden. Diese Unterstellung lenkt vom eigentlichen Problem ab: dass politische Auseinandersetzungen zunehmend mit Diffamierungen und Schuldzuweisungen statt mit Argumenten geführt werden.

    Wir stellen fest: Auch Wahlplakate unserer Kandidaten in der Region wurden in der Vergangenheit mehrfach beschädigt, beklebt oder heruntergerissen – ohne dass wir jedes Mal die politische Konkurrenz verantwortlich gemacht hätten. Wer Gewalt und Zerstörung als Instrument im Wahlkampf nutzt, schadet der Demokratie insgesamt.

    Wir erwarten von allen Kandidaten, die Oberbürgermeisterwahl in Freiberg mit Respekt, Sachlichkeit und Fairness zu führen – anstatt aus Straftaten politisches Kapital schlagen zu wollen. Unsere Bürger verdienen einen ehrlichen Wettbewerb der Ideen, keine Stimmungsmache auf dem Rücken von mutmaßlichen Sachbeschädigungen.

    Wolfgang Lippmann

    AfD-Regionalgruppenleiter Mittelsachsen

  • Kommunen und ihre finanziellen Katastrophen

    Kommunen und ihre finanziellen Katastrophen

    Die finanzielle Leistungsfähigkeit und damit Handlungsfähigkeit der Kommunen ist bedroht. Wird nicht gegengesteuert, droht irreversibler Schaden. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert: „Bitte keine weiteren Leistungsversprechungen, keine neuen Rechtsansprüche.“
    Die Ursachen des Desasters sind hinlänglich bekannt. Nun gilt es Gegenzusteuern und zwar massiv und rigoros!
    Alle Daten und Fakten finden Sie hier:
  • Infostände der Kreistagskandidaten Mike Moncsek, Uwe Burkert und Claudia Weinmann-Söding

    Infostände der Kreistagskandidaten Mike Moncsek, Uwe Burkert und Claudia Weinmann-Söding

    Erfahren Sie mehr über unsere Ziele und Visionen. 💬 Wir freuen uns auf interessante Gespräche und einen regen Austausch mit Ihnen! 🗨

    📅 Samstag, 18.05.2024
    ⏰ 10.00 bis 12.00 Uhr
    📍 Oberschöna – Parkplatz am Gemeindeamt

    ⏰ 13.00 bis 15.00 Uhr
    📍 Oederan – Markt

    📅 Dienstag, 21.05.2024
    ⏰ 10.00 bis 12.00 Uhr
    📍 Großhartmannsdorf – Parkplatz am Teich gegenüber Norma

    ⏰ 13.00 bis 15.00 Uhr
    📍 Eppendorf – an der alten Schule

  • AfD stellt Kandidaten für den Freiberger Stadtrat auf

    AfD stellt Kandidaten für den Freiberger Stadtrat auf

    Am 9. Juni 2024 wählen die Freiberger einen neuen Stadtrat. Der Stadtrat ist die Vertretung der Bürger in der Stadtverwaltung. Die Alternative für Deutschland tritt wieder mit einer offenen Liste an, in der sich auch parteifreie Bürger einbringen können. Die Aufstellung erfolgte am 27. Januar 2024. Ein starkes Team von 12 Kandidaten wurde aufgestellt. Erfahrungsträger aber auch neue Gesichter werden die Alternative in der zukünftigen Kommunalpolitik repräsentieren.

    Marko Winter, der IT-Ingenieur, die parteilose Stadträtin Carmen Morgenstern, von Beruf Metallbautechnikerin, und der diplomierte Geograph Mathias Stahl führen die Liste an. Ronny Mildner, Diplom-Kaufmann folgt auf Platz 4 und der Modellbaumechaniker Markus Gehrke auf Platz 5. Alle diese Kandidaten sind bereits Stadträte der Silberstadt.

    Als neuer Kandidat steht auf Platz 6 Michael Junghans, von Beruf Disponent. Ebenfalls neu auf Platz 7 ist die parteilose Krankenschwester Tina Schmidt. Sie engagiert sich u. A. in der Freiberger Bürgerinitiative „Dialog für unsere Zukunft“, welche sich als Reaktion auf die Corona-Politik gegründet hat. Sie beschreibt ihre Motivation in die Freiberger Stadtpolitik einzusteigen wie folgt: „Ich kandidiere, um mich vor Ort einbringen zu können, in die kommunale Politik. Stadtentwicklung, Ordnung und Sicherheit sowie Bildung sind mir sehr wichtig, genauso wie Bürgerbeteiligung und Dialog auf Augenhöhe mit Respekt und Anstand.“

    Andreas Krause auf Platz 8 ist bereits im Stadtrat. Er ist Maschinenbauingenieur. Angela Wagner auf Platz 9 ist eine neue Kandidatin. Sie ist Krankenschwester und parteilos. Platz 10 geht an Hermann Frenzel. Der Rentner ist bereits sachkundiger Einwohner. Platz 11 geht an den Studenten David Schubert. Volker Schubert, Rentner und sachkundiger Einwohner schließt auf Platz 12 die Liste ab.

    Im Bild von links nach rechts: Markus Gehrke, Michael Junghans, Angela Wagner, Ronny Mildner, Andreas Krause, Marko Winter, Carmen Morgenstern, Mathias Stahl, David Schubert, Tina Schmidt, Hermann Frenzel, Volker Schubert

  • Wieder ein AfD Antrag angenommen!

    Wieder ein AfD Antrag angenommen!

    Die Fraktion der CDU lehnte geschlossen eine Erhöhung der Bürgerfragestunde ab.

    Wer die Namen wissen möchte, kann diese in der Niederschrift nachlesen.

    Die CDU und Bürgernähe kann man nahezu in jeder Sitzung „bewundern“.

    Trotz dieser Gegenstimmen erhielt unser Antrag eine breite Zustimmung aus anderen Fraktionen und Stadträten.

    Nun können Bürger, auf kurzem Weg, zu jeder Sitzung Fragen an den Bürgermeister, die Verwaltung und Stadträte stellen.

    Waren es 2019 lediglich zwei Fragestunden im Jahr haben wir nun Schritt für Schritt (Jahr für Jahr) dies erkämpft. Zumeist immer durch die „üblichen Verdächtigen“ blockiert wieder ein weiterer Erfolg, dass es kommunal um die Sache geht und nicht um die Partei.

    Etwas, was die CDU noch lernen müsste.

  • Gut aufgestellt für die Stadtratswahl: AfD in Flöha will stärkste Kraft werden und strebt Mehrheit an

    Gut aufgestellt für die Stadtratswahl: AfD in Flöha will stärkste Kraft werden und strebt Mehrheit an

    Die Alternative für Deutschland (AfD) hat ihre Kandidaten für die Stadtratswahl in Flöha nominiert, die am 9. Juni 2024 für sie ins Rennen gehen werden. Unsere Partei war erstmalig 2014 angetreten (drei Mandate) und ist seit 2019 mit sechs Stadträten fester Bestandteil der Flöhaer Kommunalpolitik. Zur letzten Kommunalwahl vor fünf Jahren verbesserte sich die AfD auf 27,9 Prozent und wurde zweitstärkste Fraktion im Stadtrat.

    In diesem Jahr möchten wir nicht nur stärkste politische Kraft werden, sondern die absolute Mehrheit im Flöhaer Stadtrat erringen, um uns bestmöglich für die Belange der Bürger im Ort einsetzen und die Geschicke der Stadt maßgeblich mitgestalten zu können. Eine sachbezogene, auf dem gesunden Menschenverstand basierende und die Interessen der Flöhaer und Falkenauer ausgerichteten Politik ist in einer von zahlreichen Krisen sowie von enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen als auch ideologischen Umwälzungsprojekten geprägten Zeit, die leider auch vor unserer Heimatstadt nicht Halt machen, notwendiger denn je!

    Die Liste der Kandidaten zur Stadtratswahl – bestehend aus 10 Parteimitgliedern und 6 Parteilosen – reicht vom Facharbeiter über den Handwerker und Unternehmer bis zum promovierten Akademiker.

    Die anwesenden AfD-Mitglieder kürten einstimmig die Maler- und Lackierermeisterin Romy Penz zur Spitzenkandidatin, welche zudem die Interessen der Bürger im Sächsischen Landtag und als Fraktionschefin im Kreistag Mittelsachsen vertritt. Romy Penz fungiert bisher als Vorsitzende unserer Flöhaer AfD-Stadtratsfraktion. Mit ihr hat die Stadt Flöha einen direkten Draht in die Landespolitik. Die Alternative für Deutschland ist auf sämtlichen politischen Ebenen vertreten.

    Auf Platz 2 kandidiert der Berufsschullehrer Dipl.-Ing.-Pädagoge Dietmar Wildner aus dem Ortsteil Falkenau; er ist bereits im Stadtrat vertreten und neben Romy Penz einer der dienstältesten Stadträte in der Fraktion. Von Position 3 aus bewirbt sich der Diplom-Mineraloge Dr. Lutz Baldauf für eine zweite Amtszeit als Mitglied des Stadtrates. Von Listenplatz 4 geht der Maler Roberto Penz ins Rennen, der ebenfalls kommunalpolitische Erfahrung vorweisen kann. Der Systemtechniker Uwe Rennert, ebenfalls schon für die AfD im Stadtrat wirkend, wurde von den AfD-Mitgliedern für Position 5 nominiert.

    Alle weiteren Kandidaten sind bisher nicht im Flöhaer Stadtrat vertreten und bewerben sich ebenfalls um ein Mandat, um sich künftig für die Stadt und ihre Bürger einsetzen zu können. So tritt der Angestellte Frank Friedrich (Platz 6) zur Wahl an. Es folgen der Elektromeister Jürgen Werner (Position 7), der bereits von 2014 bis 2019 Teil der AfD-Stadtratsfraktion war, sowie der Angestellte Jens Kühn (Platz 8). Danach kandidieren der Maschinenbauer Wilfried Hoffmann (Position 9) und der Unternehmer Axel Wagner (Platz 10).

    Weitere Kandidaten komplettieren die Bewerberliste und würden sich freuen, künftig ein Wörtchen in der Kommunalpolitik mitreden zu können: der Installateur Hans-Jürgen Nedbal (Position 11), der Dipl.-Mathematiker Jens-Peter Frank (Platz 12), die Alltagsbegleiterin Monika Nowack (Position 13), der Verkaufsberater im Außendienst Falk Büttner (Platz 14), die Produktionsmitarbeiterin Antje Weißer aus Falkenau (Position 15) sowie die Schuhfacharbeiterin Helga Maria Hänel auf Platz 16.

    Mit den 16 Kandidaten geht die AfD gut aufgestellt in den Flöhaer Kommunalwahlkampf und ist optimistisch, sich in Zukunft mit noch mehr Gewicht für die Interessen der Flöhaer und Falkenauer in dem städtischen Gremium stark machen zu können. In den kommenden Wochen wird unsere Partei den Bürgern ihr Programm für Flöha und Falkenau vorstellen. Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen sind ebenso geplant wie Infostände, zu der Interessierte herzlich willkommen sind, um mit den Kandidaten ins Gespräch kommen zu können. Die Termine werden rechtzeitig u. a. in den sozialen Netzwerken angekündigt. Unsere Kanäle können gern abonniert werden.

    Wir sind auf folgenden Plattformen vertreten:

    ▶️ 𝑰𝒏𝒔𝒕𝒂𝒈𝒓𝒂𝒎

    ▶️ 𝑭𝒂𝒄𝒆𝒃𝒐𝒐𝒌

    ▶️ 𝑻𝒆𝒍𝒆𝒈𝒓𝒂𝒎

    ▶️ 𝑿 (früher 𝑻𝒘𝒊𝒕𝒕𝒆𝒓)

    ▶️ 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒕𝒔𝒆𝒊𝒕𝒆