Kategorie: Kreisverband

  • Mittelsachsen umgeht Impfpflicht

    Mittelsachsen umgeht Impfpflicht

    Der KV Mittelsachsen begrüßt den Schritt des Landratsamtes/Gesundheitsamtes.

    Dies kann allerdings nur der erste Schritt sein. Weitere müssen folgen. Es gilt die Impfpflicht vollständig abzuschaffen.

    Zum anderen bleibt zu befürchten, dass dies ein reines Wahlkampfmanöver ist. Die Angst vor Dr. Rolf Weigand und besonders der AfD geht um. Die CDU und auch Damm hatten genügend Möglichkeiten eher zu reagieren. Hier sei daran erinnert, wie der Landrat wirklich tickt, als er Dr. Rolf Weigand den Zutritt verwehrte.

    Lasst euch nicht täuschen, denn schnell können Liebhauser oder Neubauer diese Bescheinigung rückgänig machen. Dann kommt nach der Wahl das böse Erwachen.

    Nur mit der AfD und unserem Kandidaten steht fest, die Impfpflicht im Gesundheitswesen wird nicht durchgesetzt.

    Ausdrücklich gilt unser Dank den Spaziergängen, welche friedlich für die Pflegekräfte auf der Straße waren.

    Auch der Mut im Gesundheitswesen sich nicht dem Impfzwang zu unterwerfen, verdient größten Respekt, sowie der Zusammenhalt zwischen Geimpften und Ungeimpften.

    Nein zur Spaltung. Sonntag AfD wählen!

    Pressesprecher

    Jürgen Stein

  • Einen herzlich-schönen Kindertag

    Einen herzlich-schönen Kindertag

    Nichts klingt für uns schöner als ein Kinderlachen!

    Wir wünschen allen kleinen und größeren Abenteurern, Entdeckern, Prinzessinnen und Räubertöchtern, Fußballstars und Superhelden einen schönen Kindertag! 💙

    Ein Kind ist ein Glück, für das es keine Worte gibt – eine kleine Seele, die zurückführt in eine vergessene Zeit.

  • Rücktritt jetzt!

    Rücktritt jetzt!

    Foto: Eckardt Mildner (Freie Presse vom 01.03.2022)

    Unser Schreiben an den Landrat vom 04.05.2022

    Sehr geehrter Herr Landrat Damm,

    wir durchleben momentan aufregendere Zeiten, als wir zur
    friedlichen, politischen Wende Ende der 1980er, Anfang der
    1990er Jahre mitgemacht haben.

    Wir befinden uns in einer Zeit, in der von den regierenden
    Politikern in Bund und Ländern, bis hinunter zu vielen
    Verantwortungsträgern in den kommunalpolitischen Ebenen,
    eine Ignoranz an den Tag gelegt wird, die Deutschland so
    noch nicht erlebt hat.
    Die Gründe dieser Ignoranz bei den Regierungsmitgliedern
    sind vielfältiger Art. Einige wollen wir hier nennen: Gier,
    Machtbesessenheit, Dummheit, Selbstüberschätzung und
    Hochstapelei.

    Bei vielen kommunalpolitischen Entscheidungsträgern und
    Beamten reihen sich neben den oben genannten, unter
    anderem, noch chronische Überbezahltheit gepaart mit
    untertänigem Verhalten gegenüber den „großen Politikern“
    und Arroganz gegenüber dem Bürger, sowie Mutlosigkeit in
    ihrer eigentlichen Arbeit, als weitere Eigenschaften ein. Hier
    meinen wir jene ausdrücklich nicht, die engagiert und auch
    kritisch ihrer Arbeit nachgehen. Dies alles mag an unseren
    momentanen politischen und medialen Realitäten und den
    damit verbundenen Zwängen liegen.

    Allerdings gibt es immer mehr Bürger, aber auch Politiker und
    Beamte, die diese Zwänge aufbrechen möchten, um wieder in
    einer wirklichen, friedlichen und freiheitlichen Demokratie
    leben zu können.

    Dazu gehören in überwiegender Mehrheit jene Menschen,
    die den Mut haben, montags und natürlich auch an anderen
    Wochentagen ihren Protest auf die Straße zu bringen.
    Dafür werden sie polizeilich bedroht und mit
    Bußgeldverfahren, deren Rechtsgrundlagen auf sehr
    wackeligen Beinen stehen, überzogen.
    Nun ist es eine Behörde im Landratsamt des Landkreises
    Mittelsachsen in dem Sie der oberste kommunale
    Verantwortliche sind, die diese Bußgeldbescheide bearbeitet,
    zu guter Letzt ausstellt und den betroffenen Bürger damit
    überzieht.

    Dieses Vorgehen lässt vermuten, dass in erster Linie eine
    einschüchternde Wirkung hinterlassen werden soll. Dies ist
    fragwürdig, zutiefst unmoralisch und allemal unanständig.

    Da Sie dieses Spielchen bisher mitgespielt haben und
    momentan zumindest weiterhin mitspielen, fordern wir Sie
    hiermit zum sofortigen Rücktritt von Ihrem Amt als Landrat
    des Landkreises Mittelsachsen auf.

    Es kann nicht angehen, dass Bürger, die mehrheitlich täglich
    ihre Arbeit leisten und für die bedingungslose Durchsetzung
    des Grundgesetzes unseres Heimatlandes auf die Straße
    gehen und sich anderweitig bemerkbar machen, mit diesen
    unsäglichen Einschüchterungen bekämpft werden.

    Schließlich liegt es in Ihrem Ermessensspielraum, wie Sie mit
    den Anzeigen der Polizeikräfte, die aufgrund willkürlicher,
    zweifelhafter und undemokratisch beschlossener
    Verordnungen gegen friedliche Menschen, die sich gegen die
    Zerstörung unserer freiheitlichen Grundordnung wehren,
    eingereicht werden, umgehen. Anstatt sich schützend vor
    Ihre Bürger zu stellen, um ihre Sorgen und Ängste in dieser
    Zeit zu mindern, erlassen Sie in Ihrer Behörde
    Bußgeldbescheide gegen sie.

    Sie als Landrat eines großen Landkreises hätten gemeinsam
    mit den anderen Landräten zumindest in Sachsen die
    Möglichkeit gehabt, dieser selbstzerstörerischen Politik in
    unserem Land ein Ende zu bereiten. Dies erfordert jedoch ein
    gewisses Maß an Mut, den Sie in Ihrer Funktion offensichtlich
    leider nicht aufbringen konnten.
    Die Bürger dieses Landkreises durften von ihrem obersten
    Verwaltungsbeamten mehr erwarten, als die Versendung
    eines halbherzigen Bettelbriefes an einen völlig
    überforderten, ignoranten Gesundheitsminister, dessen
    Meinung Sie offensichtlich selber teilen, wie aus
    Ihren Aussagen zu Impfnebenwirkungen und Impfschäden
    heraus zuhören war.

    Hätten Sie die großzügige, personelle Ausstattung Ihres
    Landratsamtes dazu benutzt, sich ehrliche Informationen
    über die Entwicklung dieser Tatsachen, sowie der gesamten
    Krise einzuholen um darauf zu reagieren, stünden wir in
    unserem Landkreis heute wesentlich besser mit der
    Bewältigung dieser Herausforderungen da. Aber Sie
    beschäftigen Ihr Personal lieber damit, aus der unsäglichen
    Anzeigenflut unverhältnismäßiger Polizeiaktionen
    Bußgeldbescheide zu produzieren.

    Auch vor dem Hintergrund, dass Sie linken Netzwerken den
    Rücken stärken, welche es mit unserer freiheitlichen
    Grundordnung nicht so genau nehmen und diejenigen, denen
    genau diese freiheitliche Grundordnung am Herzen liegt,
    bekämpfen, bekräftigen wir hier nochmals unsere
    Rücktrittsforderung.

    Bis zur bald anstehenden Wahl dürfte es kein Problem sein,
    dass Ihre Beigeordneten den Landkreis leiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Der Vorstand des Kreisverbandes der AfD Mittelsachsen

     

     

  • Muttertag ist jeden Tag.

    Muttertag ist jeden Tag.

    Der Kreisverband wünscht allen Müttern einen wunderschönen Muttertag.

    Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird der Muttertag gefeiert. Selbstverständlich sollte man seine Mutter das ganze Jahr über schätzen, respektieren und seine Liebe zeigen.

    Jedoch ist dieser Tag das Sahnehäubchen, wenn auch kein gesetzlicher Feiertag.

    „Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, und das ist die der Mutter für ihr Kind.“ (Georg Ebers)

  • Blumen zum Frauentag

    Blumen zum Frauentag

    Am morgigen 8. März verschenkt die AfD Mittelsachsen, in vielen Städten, darunter Freiberg, Mittweida, Rochlitz, Geringswalde, Döbeln und Waldheim, über 400 Hornveilchen. Ab 9 Uhr sind wir auf den Marktplätzen unterwegs. Es freut uns sehr, dass wir wieder so viele Unterstützer für diese Aktion finden konnten. Bereits im letzten Jahr, zauberte diese kleine Geste ein Lächeln ins Gesicht der Frauen.

    Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass die Wertschätzung für unsere Frauen zum Alltag gehört und selbstverständlich ist. Dies bedeutet auch Selbstbestimmung und Schutz vor Übergriffen.

    Der Kreisverband Mittelsachsen wünscht allen Frauen einen schönen Frauentag.

  • Bürgerbüro Mittweida eröffnet

    Bürgerbüro Mittweida eröffnet

    Zahlreiche Gäste folgten der Einladung von MdB Carolin Bachmann, zur Eröffnung des Bürgerbüros. Bei Kaffee, Kuchen und weiteren Leckerreien wurden Glückwünsche übermittelt und bereits Bürgergespräche geführt.

    Ab sofort könnt ihr in Mittweida, auf der Rochlitzer Straße 73, Frau Bachmann und ihren Mitarbeitern eure Anliegen persönlich mitteilen.

    Der Kreisverband wünscht alles erdenklich Gute. Gemeinsam ändern wir dieses Land!

    „Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll. “ Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799)
    (Die Freie Presse berichtet ihrer Ausgabe vom 05.03.2022 darüber.)