Ich werde nicht aufgeben, sondern im Landtag, Kreistag und Stadtrat weiter machen.

Ich werde nicht aufgeben, sondern im Landtag, Kreistag und Stadtrat weiter machen.

Ein Bericht von Kandidat Jens Tamke:
Heute Vormittag waren wir mit Dr. Rolf Weigand erneut auf dem Roßweiner Marktplatz mit unserem Wahlkampfstand vor Ort.
Dieses mal war keiner der anderen Kandidaten vor Ort, wir waren die Einzigen… warum auch immer. Man muss sich nur die entsetzten Meinungen der Leute anhören um zu verstehen, dass wir mit unseren Wahlprogrammen genau richtig liegen.
Um so mehr verwundert es, dass die Rossweiner im 1. Wahlgang so blind wählten.
Hoffen wir mal, dass sie jetzt verstanden haben, das die freundliche Fassade eben noch lange kein Faktor für einen echten Richtungswechsel garantiert! Und genau den braucht Rosswein jetzt, denn freundliche Floskeln bringen uns nicht aus der jahrelangen Missere, in der unsere Stadt nun mittlerweile steckt!

Ja, ich trete noch einmal an. Ja, ich war bereit, das wertkonservative Lager – 60% der Wähler in Mittelsachsen – zusammenzuführen. Nein, die CDU wollte keine Gespräche führen, nein die CDU meint, 34.000 Wählern keine Stimme zu geben, nein die CDU ist auch in Mittelsachsen völlig abgehoben und arrogant, wie wir es seit 30 Jahren kennen.
Daher stelle ich mich erneut zur Wahl.
Ich möchte:
Alle konservativen Wähler Mittelsachsens vereinen,
Zuverlässigkeit durch besseren Brand- und Katastrophenschutz,
mehr Bürgernähe durch direkte Gespräche mit Ihnen vor Ort,
mehr Sicherheit durch eine stärkere Polizeipräsenz in Ihrem Ort,
Familien stärker entlasten durch mehr Schulbusse und kurze Schulwege.


Der gestrige Freitag stand ganz im Zeichen des Wahlkampfes.
Von 6:15 Uhr bis 7:00 Uhr hieß es, in Rochlitz die letzte meiner fünf Brötchentütenaktionen durchzuführen. Danach habe ich die letzten der über 50.000 Handzettel in Rochlitz verteilt, einen Abstecher auf den Marktstand in Geringswalde unternommen, um dort mit interessierten Bürgern zu sprechen und dann folgten abends zwei Höhepunkte:
Zum einen um 17 Uhr auf dem Freiberger Obermarkt, wo ich gemeinsam mit vielen Betroffenen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht noch einmal auf die derzeitige Situation aufmerksam gemacht habe.
Und danach dann der Wahlkampfabschluss in Niederbobritzsch vor ca. 30 interessierten Gästen, wo ich noch einmal meine Schwerpunkte als Landratskandidat vorgestellt habe und – ganz besonders – auf das Thema Hochwasserschutz eingegangen bin, was ich schon diese Woche in Döbeln hatte und von dem die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf betroffen ist. Es gab dazu eine konstruktive und gute Diskussion – danke für die vielen Anregungen!


Woran erkenne ich, dass ich einen guten Wahlkampf mache?
Mich als Mitglied einer „hellbraunen“ Partei zu bezeichnen und massiv im eigenen Amtsblatt (!) zu diskreditieren, verletzt die Neutralitätspflicht eindeutig. Es ist gut, dass unser Rechtsstaat funktioniert und die Kommunalaufsicht hier eingegriffen hat. Udo Eckert muss nun einen Sonderdruck auflegen, in dem er den Bürgern mitteilt, dass er ihre Wahlentscheidung nicht beeinflussen will.
Weil Bürgermeister Udo Eckert mich besonders herausforderte, stand ich heute bis 12 Uhr in Weißenborn. Lassen Sie uns zeigen, dass die Weißenborner Bürger sich von ihrem Bürgermeister nicht irritieren lassen und am 12. Juni die richtige Entscheidung treffen.