Kategorie: Sächsischer Landtag

  • Dr. Weigand (MdL) zu Straftätern und Massenzuwanderung: Sogwirkung beenden, sichere Grenzen und Abschiebekultur schaffen!

    Dr. Weigand (MdL) zu Straftätern und Massenzuwanderung: Sogwirkung beenden, sichere Grenzen und Abschiebekultur schaffen!

    Läuft im besten Buntland aller Zeiten. Darauf ein dreifaches „Du hast den Farbfilm vergessen…“.

    Das Schlimme ist ja, die Merkel ist bald weg, aber die Ampel wird noch mehr unkontrollierte Massenzuwanderung zulassen und damit noch viel stärker als bisher Straftäter und Extremisten anlocken.

    Daher braucht es zum einen ein Ende der sozialen Hängematte, um die Sogwirkung zu beenden. Dies können wir am 12. Juni 2022 zur Landratswahl endlich abstellen, indem wir einen AfD-Landrat wählen, der aus Mittelsachsen ein sächsisches Dänemark macht.

    Zum anderen braucht es sichere Grenzen und eine Abschiebekultur, welche es mit der AfD geben wird.

    (Quellenbezug: TAG24 v. 03.12.2021)


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  • Kleine Anfrage von Dr. Weigand (MdL) deckt auf: Im September fast 400 Unterrichtsstunden im Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg ausgefallen!

    Kleine Anfrage von Dr. Weigand (MdL) deckt auf: Im September fast 400 Unterrichtsstunden im Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg ausgefallen!

    Den Hilferuf der Eltern bezüglich Lehrermangel am Geschwister-Scholl-Gymnasium habe ich als Wahlkreisabgeordneter ernstgenommen und bin der Sache auf den Grund gegangen. Meine Kleine Anfrage deckt auf: Nahezu 400 Unterrichtsstunden sind im September 2021 am Freiberger Geschwister-Scholl-Gymnasium ausgefallen. Demnach konnte in genau 396 Stunden der geplante Fachunterricht nicht durchgeführt werden. Damit fielen im Monat September rund 7,6 Prozent der insgesamt 5240 Stunden aus. In 106 dieser Stunden erfolgte wenigstens die Vertretung in einem anderen Fach.

    Sachsen muss endlich die Lehrerausbildung verbessern, um den zunehmenden Lehrermangel zu begegnen. Es braucht eine Landlehrerquote für den ländlichen Raum und deren Mittelzentren wie Freiberg und die Wiedererrichtung von Pädagogischen Hochschulen in Sachsen, um endlich effektiv in der Fläche auszubilden.

    Dafür werde ich mich im Sächsischen Landtag stark machen und einsetzen.

    (Quelle: Freie Presse v. 02.12.2021)


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  • Dr. Weigands Online-Bürgersprechstunde ab 1.12.: Stellen Sie Ihre Frage zur WhatsApp- und Telegram-Sprechstunde!

    Dr. Weigands Online-Bürgersprechstunde ab 1.12.: Stellen Sie Ihre Frage zur WhatsApp- und Telegram-Sprechstunde!

    Ich bin auch in dieser turbulenten Zeit als Ihr Landtagsabgeordneter und Volksvertreter für Sie da und biete ab dieser Woche Online-Bürgersprechstunden an.

    Schreiben Sie mir Ihre Anliegen und Fragen per WhatsApp oder Telegram:
    am 01.12.2021 (Mittwoch)
    19:00 – 21:00 Uhr
    an folgende Nummer:
    0177 / 37 35 406

    Bitte im entsprechenden Zeitfenster die Nachrichten schreiben, da außerhalb der Online-Bürgersprechstunde die Nummer nicht (regelmäßig) genutzt wird.

    (Ich antworte auf Personen mit Klarnamen im Profil bzw. die sich mit Namen vorstellen.)


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  • Dr. Weigand (MdL): Wann wurde Schließung der Weihnachtsmärkte geplant? Ich fordere Aufklärung und Kostenübernahme durch Regierung!

    Dr. Weigand (MdL): Wann wurde Schließung der Weihnachtsmärkte geplant? Ich fordere Aufklärung und Kostenübernahme durch Regierung!

    Donnerstagabend saßen wir bis 22.30Uhr im Sächsischer Landtag und haben die neue Verordnung mit der Staatsregierung diskutiert. Dort wurde ein Offenhalten der Weihnachtsmärkte versprochen. Keine 24 Stunden später war alles obsolet und am Freitagabend wurde eine Weihnachtsmarktverbot ausgesprochen. So etwas zaubert man nicht aus der Schublade. Daher will ich mit einer Kleinen Anfrage (Drs 7/8199) wissen, wann der Entwurf der Notfallverordnung mit der Absage der Weihnachtsmärkte erstmals vorlag. Ich befürchte, dass wir hier alle ziemlich belogen und vorgeführt wurden.

    Zudem fordere ich den 100%igen Kostenersatz durch den Freistaat Sachsen für Kommunen, Händler und auch Zulieferer, welche nun auf den Kosten sitzen bleiben und im Falle der Händler oder Glühwein-Zulieferer das zweite Jahr in Folge große Umsatzeinbußen erleben.

    Hier muss der Freistaat Sachsen genauso schnell handeln wie mit dem Weihnachtsmarktverbot. Um dies zu unterstreichen, habe ich mich heute an die Staatsregierung gewandt und schnelles Handeln gefordert.


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  • Corona-Stasi der CDU an Sachsens Schulen aufgedeckt!

    Corona-Stasi der CDU an Sachsens Schulen aufgedeckt!

    Heimlich, still und leise werden unsere Kinder zum Impfstatus der Eltern und Maskenpflicht in der Schule ausgehorcht. Als anonyme Corona-Umfrage getarnt, die Postleitzahl und damit Wohnort sowie den Beruf der Eltern abfragt, erinnert dieses Vorgehen des CDU-Kultusministeriums in Sachsen an längst vergessene Stasi-Methoden.

    Wir sagen ganz klar NEIN zu diesem Irrsinn!

    Hier gelangen Sie zum Video der in der Plenarsitzung des Sächsischen Landtages gehaltenen Rede Rolf Weigands.


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  • Einführung von „2G“ in Sachsen: Gängelung der Gastronomie beenden!

    Einführung von „2G“ in Sachsen: Gängelung der Gastronomie beenden!

    Die Landtagsfraktion der AfD in Sachsen hat einen Brief veröffentlicht, in dem mit Einführung der „2G“-Regel die Gängelung der Gastronomie angeprangert wird!

    Hier der Text: (Hier der Brief als Download.)

    AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag | Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 | 01067 Dresden

    Dresden, 11.11.2021
    Zur Einführung von „2G“ in Sachsen: Gängelung der Gastronomie beenden!

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit Montag, dem 8. November 2021, gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung. In der Gastronomie wird damit flächendeckend das „2G-Modell“ eingeführt: Wer eine Gaststätte, einen Club oder eine Bar besuchen möchte, muss geimpft oder gene-sen sein – ein negativer Testnachweis reicht nicht mehr aus.
    Das, was von offizieller Seite über Monate hinweg abgestritten wurde, wird damit bittere Realität: Die Regierung (CDU, SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN) führt eine Impfpflicht durch die Hintertür ein. Wer noch nicht an Covid-19 erkrankt war und sich – aus welchen Gründen auch immer – gegen eine Impfung entscheidet, darf nicht mehr vollumfänglich am sozialen Leben teilnehmen. Als größte Oppositionsfraktion im Sächsischen Landtag verurtei-len wir einen solchen „Lockdown für Ungeimpfte“ auf Schärfste. Die Impfung muss grund-sätzlich eine persönliche Entscheidung bleiben.
    Auf die sächsische Gastronomie kommen damit harte Zeiten zu. Nach über anderthalb Jah-ren kopfloser Corona-Politik sind die Reserven bei vielen Wirten erschöpft. Fachverbände rechnen mit erheblichen Umsatzeinbußen – gerade vor dem Hintergrund des anstehenden Weihnachtsgeschäfts. Bereits in den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Stornierungen von Familienfesten und Betriebsfeiern gemeldet.
    Oft erreicht uns die Frage, was wir als gewählte Volksvertreter im Sächsischen Landtag tun, um die Gastwirte zu unterstützen. Seit Beginn der Corona-Krise haben wir immer wieder den Finger in die Wunde gelegt und konkrete Vorschläge für einen verhältnismäßigen Um-gang mit dem Corona-Virus eingebracht. Hier eine Auswahl unserer Anträge:

    • Antrag: Die sächsische Wirtschaft schneller aus der Corona-Krise führen (Drs. 7/2779)
    • Antrag: Soloselbstständige und Kleinunternehmer in der Corona-Krise nicht ver-gessen – „existenzsicherndes Übergangsgeld“ unbürokratisch ausreichen (Drs. 7/4769)
    • Antrag: „Endlos-Lockdown“ beenden – Bürgern und Unternehmen eine klare Perspektive bieten (Drs. 7/5673)
    • Antrag: Der sächsischen Wirtschaft klare Perspektiven geben – endlich klare Öffnungs- und „Antischließungsstrategien“ entwickeln (Drs. 7/6051)
    • Antrag: Corona Zwangsmaßnahmen beenden – Einen transparenten Ausstiegs-automatismus einführen (Drs. 7/7181)

    Auch wenn diese Anträge allesamt von den Regierungsparteien abgelehnt wurden, so ist es uns doch gelungen, Veränderungen im Sinne der sächsischen Gastwirtschaft zu bewirken, indem wir unsere Forderungen mit Beharrlichkeit und Nachdruck vorgebracht haben. Ein Beispiel ist die weitgehende Abkehr von der wenig aussagekräftigen 7-Tage-Inzidenz hin zur Betrachtung der tatsächlichen Krankenbettbelegung, die wir über Monate hinweg ge-fordert haben, bevor sie von der Regierung umgesetzt wurde.
    In diesem Sinne werden wir auch weiterhin unsere Stimme für die sächsische Gastronomie erheben. Zum Beispiel haben wir gerade erst eine Klage gegen die verfassungsrechtlich bedenkliche 2G-Regelung eingereicht. Seien Sie versichert: Wir bleiben am Ball!
    Ihnen und Ihren Unternehmen wünschen wir trotz der Umstände alles Gute und viel Kraft für die kommenden Monate.
    Mit herzlichen Grüßen

    Ihr Jörg Urban
    Fraktionsvorsitzender