Kategorie: Dr. Weigand

Beiträge von Dr. Rolf Weigand

  • Verfügbare ITS-Betten in Sachsen

    Verfügbare ITS-Betten in Sachsen

    29.07.2020 – 1.664, davon 1.150 belegt (25 mit COVID-19)
    29.10.2020 – 1.617, davon 1.229 belegt (158 mit COVID-19)
    29.07.2021 – 1.466, davon 1.240 belegt (14 mit COVID-19)

    29.10.2021 – 1.333, davon 1.166 belegt (179 mit COVID-19)

    (Daten lt. DIVI-Intensivregister)

    Wenn in der größten Pandemie aller Zeiten und kurz vor ihrer „4. Welle“ in Sachsen 284 ITS-Betten weniger zur Verfügung stehen als vor einem Jahr, dann müssen Kretschmer & Köpping wegen politischem Versagen zurück treten und dürfen das Volk nicht wegen Unfähigkeit mit 2G-Maßnahmen vom gesellschaftlichen Leben ausschließen.

    In Sachsen sind aktuell 74 Intensivbetten weniger belegt als vor 3 Monaten, gleichzeitig sind aber seitdem wieder 133 Betten weggefallen! Diesen aktuellen mathematischen Trick von Kretschmer & Co. durchschauen ja schon Kinder mit etwas Mathematikverständnis.

    (Quelle: Facebookpost von Dr. Rolf Weigand, MdL)


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  • Kretschmer will Sachsen für sein Wahldebakel bestrafen: 2G am Arbeitsplatz geplant!

    Wie „n-tv“ berichtet, will Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) ab November einen Lockdown für „Ungeimpfte“ durchsetzen! Erreicht werden soll dies mit weitreichenden 2G-Pflichten: So sollen Ungeimpfte lediglich „Geschäfte des täglichen Bedarfs“ erledigen dürfen. Der übrige Einzelhandel, Gastronomie etc. würde unter die 2G-Pflicht fallen. Außergewöhnlich wahnsinnig: Auch die Anwesenheit am Arbeitsplatz soll nur noch mit 2G erlaubt werden – so berichtet „n-tv“. Kretschmer selbst dazu am Mittwoch: „2G ist jetzt ein zwingendes Muss.“

    Diese Planungen finden zu einer Zeit statt, in der die Zahl der Impfdurchbrüche massiv steigt. Immer mehr vollständig geimpfte Menschen erkranken, teils schwer, oder versterben sogar an Corona. Längst ist bekannt, dass geimpfte Menschen die gleiche Viruslast in sich tragen wie Ungeimpfte. Geimpfte können sich infizieren, sie können erkranken, sie können andere anstecken, sie können an Corona versterben. Dennoch müssen sie sich nicht mehr testen lassen. In dieser Situation von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen, wie es Sachsens Gesundheitsministerin Köpping (SPD) regelmäßig tut, ist falsch, absurd, geradezu bösartig.

    Die nun geplanten Maßnahmen entbehren jeder Verhältnismäßigkeit. Während viele europäische Länder sämtliche Corona-Maßnahmen beendet haben, will „Möchtegern-Diktator“ Kretschmer in Sachsen die totale Eskalation. Man bekommt mehr und mehr den Eindruck, dass Kretschmer die Sachsen für sein historisches 17% Debakel abstrafen möchte. Sachlich-logischen Erwägungen folgt diese Politik nicht. Stattdessen wurden im vergangenen Jahr sogar wieder tausende Intensivplätze in deutschen Krankenhäusern abgebaut!

    Neben den sozialen Aspekten wäre auch die sächsische Wirtschaft von einem Ausschluss Ungeimpfter schwer getroffen. Sollte die Staatsregierung diese Pläne in die Tat umsetzen, dann müssen wir uns mit allen juristisch und gesellschaftlich möglichen Mitteln gegen diesen massiven Angriff auf unsere Freiheit wehren!


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  • AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    Die AfD-Fraktion stellt den Antrag, die Attraktivität des Lehrerberufs auf dem Land zu fördern (7/7960) und spricht sich dabei für eine Landlehrer-Quote aus.

    Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher, Dr. Rolf Weigand:

    „Bereits jetzt ist der Lehrermangel und der damit verbundene Unterrichtsausfall im ländlichen Raum besonders hoch. Neu ausgebildete Lehrer wollen vor allem in den großen Städten unterrichten. Darum schreitet zusätzlich die Überalterung der Lehrkräfte auf dem Land besonders schnell voran. Mittlerweile sind bereits fast 60 Prozent aller dort arbeitenden Lehrer über 50 Jahre alt (vgl. Drs. 7/4159). In den sächsischen Dörfern und Kleinstädten droht somit ein Bildungsnotstand.

    Bisher unternimmt die Regierung viel zu wenig, um junge Lehrer auf das Land zu locken. Aufgrund der teuren Ausbildung der Lehrer und ihrer guten Beamtengehälter sollte der Staat hier lenkend eingreifen dürfen.

    Deshalb beantragen wir die Einführung einer Landlehrer-Quote.Wer sich als Lehramtsstudent verpflichtet, im ländlichen Raum zu unterrichten, der wird bevorzugt zum Studium zugelassen. Zudem soll z.B. die dezentrale Ausbildung für Studienreferendare weiter ausgebaut werden.“


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  • Weigand deckt auf: Massiver Anstieg der Kindeswohlgefährdungen in Mittelsachsen im Jahr 2020!

    Nach Presseberichten zu einem möglichen Anstieg von Kindeswohlgefährdungen im Zusammenhang mit den Lockdown-Maßnahmen fragte der Wahlkreisabgeordnete Dr. Rolf Weigand (AfD) dazu bei Sozialministerin Köpping (Drs. 7/7730) nach. Die Antwort zeigt, dass die Zahl der Verfahren im Bereich Kindeswohlgefährdung in Mittelsachsen von 184 im Jahr 2019 auf 297 im Jahr 2020 zugenommen hat. Noch dramatischer ist die Entwicklung im Bereich der festgestellten, akuten Kindeswohlgefährdung: Hier stieg die Zahl der Vernachlässigungen von 16 auf 41, die Zahl der körperlichen Misshandlungen sogar von 7 auf 38. Auch die Fallzahl der psychischen Misshandlungen im Bereich der latenten Kindeswohlgefährdung erhöhte sich massiv von 3 auf 17.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „2,5mal so viele Vernachlässigungen, 5mal so viele körperliche Misshandlungen und fast 6mal so viele psychische Misshandlungen von Kindern in Mittelsachsen zeigen die dramatischen Folgen der Lockdown-Politik auch im sozialen Bereich. Experten haben diese Entwicklung vorhergesagt. Anstatt auf die Experten zu hören, haben Bundes- und die Staatsregierung mit ihrer planlosen Lockdown-Politik das Kindeswohl vollkommen aus den Augen verloren. Das betrifft zum einen die Zunahme von Vernachlässigungen und Misshandlungen, zum anderen aber auch all die Kinder, die teils wochenlang ihre Freunde nicht sehen durften und quasi eingesperrt wurden.

    Ich habe diese Maßnahmen, die aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zur Gefährdung standen und deren Nutzen sehr zweifelhaft war, von Anfang an kritisiert. Es ist unglaublich, dass angesichts der nun vorliegenden Zahlen keine personellen Konsequenzen in der Regierung gezogen werden oder man nur ein Wort des Bedauerns von Kretschmer, Köpping und Co. bei diesen Zahlen vernimmt!


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  • Sachsen braucht wirkliches Genderverbot in Schulen und keine Worthülsen!

    Ende August kündigte Kultusminister Piwarz großspurig an, die Genderschreibweise mit Genderstern, Doppelpunkt und Binnen –I in Sachsens Schulen zu unterbinden.

    Als bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Sachsen habe ich mit einer Anfrage (Drs. 7/7599) bei Piwarz nachgehakt, welcher bei der Antwort eingestehen musste, dass es sich nur um eine Empfehlung für Lehrer handelt und nur für offizielle Schreiben der Schulen gilt. Für außerschulische Partner und im Bereich der Ganztagsangebote gilt dies nicht. Auch drohen keinerlei Konsequenzen bei Verstößen.

    Wir haben als AfD daher den Antrag „Genderschreibweisen im Bereich der Schule effektiv unterbinden“ (Drs 7/7939) in den Sächsischen Landtag eingebracht und wollen so das Gendern an Schulen per Rechtsverordnung unterbinden.

    Die Gender-Schreibweise muss nicht nur im Unterricht, sondern für alle Angebote in den Schulen per Verordnung unterbunden werden. Lehrer, die sich aus ideologischen Gründen – wie bereits in Leipzig geschehen – dagegenstellen, müssen mit dienstrechtlichen Sanktionen belegt und außerschulischen Partnern, welche die Schüler mit Gender-Broschüren belästigen, muss der Zugang zu den Schulen verwehrt werden.

    Mit unserem Antrag fordern wir die Staatsregierung auf, eine entsprechende Rechtsverordnung zu schaffen und deren Einhaltung konsequent umzusetzen. Worthülsen von Piwarz ohne Konsequenzen sind Augenwischerei und eine Täuschung der Bevölkerung. Sein Schreiben vom August ist ein Papiertiger und Blendwerk für die Öffentlichkeit.


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  • Frühsexualisierung unserer Kinder in Sachsen verhindern!

    In der letzten Sitzung im Sächsischer Landtag habe ich unseren Antrag für eine alters- und kindgerechte Sexualerziehung im sächsischen Bildungsplan vorgestellt: Als AfD Fraktion Sachsen wollen wir keine Berliner Verhältnisse, wo bereits Kindergartenkindern Geschichten von 5-jährigen „Transkindern“, die später mal (gleichzeitig!) einen Bart, Brüste, ein Baby im Bauch und einen Penis haben wollen, erzählt werden.

    Auf die CDU ist dabei kein Verlass: Sie wird den Grünen zugestehen, was zum Koalitions- und damit Machterhalt nötig sein wird.

    Ich möchte nicht, dass unsere Kinder derart verstört und ihre natürlichen Grenzen überschritten werden und ich werde im Landtag weiter dafür kämpfen, dass das in Sachsen nicht geschieht!

    Sie gelangen zur Rede Dr. Rolf Weigands auf YouTube und Facebook.


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