Schlagwort: Bürger

  • Sachsen ist gastfreundlichstes Bundesland – Bleiben die Maßnahmen, stirbt unser sächsisches Tourismusgewerbe.

    Sachsen ist gastfreundlichstes Bundesland – Bleiben die Maßnahmen, stirbt unser sächsisches Tourismusgewerbe.

    Diese Nominierung von Booking.com habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Kenntnis genommen:

    Dass unser Sachsen wunderschön ist, wissen wir – und die Welt auch. Daran konnten weder Wanderwitz noch negative Medienberichte etwas verändern.

    Wer einmal in Sachsen gewesen ist, kommt gerne wieder. Darum ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, weiter die Erschließung der Tourismusbranche zu fördern, um die Schönheit unseres (Mittel-)Sachsens zu betonen.

    Dennoch klingt die Kür zum „gastfreundlichsten Bundesland“ wie eine Farce: Die letzten Monate waren aufgrund der Maßnahmen (Sachsen hat es dank Kretschmer deutschlandweit am härtesten getroffen) besonders für das Tourismusgewerbe verheerend und wenig entgegenkommend für Reisende. Besonders in der Weihnachts-/Winterzeit:

    • Während die Weihnachtsmärkte in Freiberg oder Döbeln oder dem Erzgebirge untersagt wurden, erfreuten sich Menschen in Polen, Tschechien oder den Alten Bundesländern an geselligen Glühweinabenden.
    • Während auf tschechischer Seite „Ski heil!“ gerufen wurde, standen in Oberwiesenthal aufgrund staatlicher Verordnung die Lifte still.

    So groß die Freude über unsere Nominierung ist – bleiben die Maßnahmen, stirbt unser Tourismusgewerbe! Bereits jetzt zeigen die Statistiken ein trauriges Bild.

    Für mich als Bundestagsabgeordnete heißt das: Ich werde mich weiter für unser Mittelsachsen einsetzen und meinen Protest äußern. Die AfD setzt sich für alle Bürger ein.


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  • Frauenstein läuft auch

    Frauenstein läuft auch

    Heute war ich, auf mehrfaches Bitten hin, in Frauenstein zugegen und konnte mir ein Bild machen. Ein Bild wie überall: friedliche, achtsame, ordentliche Bürger. 250 freiheitsliebende Menschen.

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  • Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ Landtagspräsident Dr. Rößler übergeben

    Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ Landtagspräsident Dr. Rößler übergeben

    Die Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen & Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ habe ich heute in Begleitung von Betroffenen der Impfpflicht an Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler in Dresden übergeben.

    Es freut mich, dass wenigstens Vertreter des Sächsischen Landtags die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen und anders als Landrat Damm für eine persönliche Übergabe der Petition zur Verfügung stehen, denn neben dem Landtagspräsidenten waren auch Mitglieder des Petitionsausschusses bei der Übergabe dabei.

    Gemeinsam mit den über 2.500 Unterzeichnern der Petition erwarte ich eine schnelle Bearbeitung dieser und vor allem eine Aufhebung der ab 15. März gültigen Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Pflege. Nur so kann die Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen gewährleistet werden. Es darf nicht länger abgewartet, sondern es muss schnell gehandelt werden.

    Vielen Dank an alle, die heute mit vor Ort waren und für ihren Berufszweig und für die Betroffenen Gesicht zeigen. Gemeinsam schaffen wir das!


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  • Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    • In Unternehmen müsse das „Diversity Management“ vorangetrieben werden. Insbesondere in der Bundesverwaltung und Unternehmen mit Bundesbeteiligung brauche es eine „ganzheitliche Diversity-Strategie“ mit konkreten Zielvorgaben. Folgerichtig auch nur die Analyse der Ampelparteien: „Die Wirtschaftskraft und der Wohlstand unseres Landes liegen auch in Zukunft in der Vielfalt.“ Erfolgt die Einstellung dann zukünftig nach Hautfarben-Quote?
    • Auch die Universitäten müssen mitmachen: Vielfalt sei ein Qualitätsmerkmal des Wissenschaftssystems. Künftig solle sie in allen Förderprogrammen und Institutionen verankert werden. Werden dann nur noch Projekte gefördert, die auch „bunt“ genug sind?
    • Unsere Schulkinder sollen zukünftig im Rahmen eines „Nationalen Aktionsplanes für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ belehrt werden. Dazu passend solle auch ein „Gender-Aktionsplan“ erstellt werden, denn Deutschland müsse die Rechte von „marginalisierten Gruppen wie LSBTI“ stärken.
    • Die Kosten für geschlechtsangleichende Behandlungen sollen zukünftig vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
    • Sinn für Humor beweisen die Ampel-Parteien mit der Beförderung von Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin oder dem Vorhaben, „diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte“ für E-Autos zu schaffen. Längst überfällig!

    Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.

    Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.

    Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.


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  • Carolin Bachmann (MdB) zur Gastronomie und Hotellerie in Mittelsachsen

    Carolin Bachmann (MdB) zur Gastronomie und Hotellerie in Mittelsachsen

    „Gastronomie und Hotellerie in Mittelsachsen – Ohne Fachkräfte aus Tschechien geht nichts mehr“

    Erinnert ihr euch noch an mein Gespräch mit dem Gastronom Jens Uhlemann?

    • Letztes Jahr im April war ich bei vielen Unternehmern vor Ort, stand im schriftlichen Kontakt und verschickte Briefe an zahlreiche Gastronomen in Mittelsachsen. Schon da zeichnete sich eine traurige Tendenz ab.
    • Im ländlichen Raum ist das Sterben der Gastronomie, und damit eines der wichtigsten Treffpunkte der Bürger, eine Katastrophe für das gemeinschaftliche Zusammenleben!
    • Mittlerweile gibt es kaum noch ein mittelsächsisches Hotel, das nicht auf Mitarbeiter aus Tschechien setzt. 25% der deutschen Beschäftigten wandern aus der Gastronomie ab. Ein weiterer „Kollateralschaden“ der verfehlten Maßnahmenpolitik!
    • Der Gastronomieverband tut alles, um gegen diese Missverhältnisse anzugehen.

    Die gesamte Branche ist durch die Pandemie und die ständigen Schließungen in den letzten 2 Jahren stark gebeutelt worden. Die von der Bundesregierung versprochenen schnellen und unbürokratischen Hilfen kamen weder schnell noch unbürokratisch. Unternehmer mussten diese Zeit mit eigenen Rücklagen oder Krediten überbrücken.

    Dank 2G-Regelung bleibt noch immer Kundschaft aus oder ist stark minimiert.

    (Bezugsquelle: Freie Presse v. 26.01.2021)


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