Schlagwort: Eigenbedarf

  • Deutschland hat Eigenbedarf!

    Deutschland hat Eigenbedarf!

    Großstädtische Wohnungsnot bekämpfen – Kostentreiber CO2 – Besteuerung abschaffen

    Die „Baupolitische Sprechertagung“ der AfD am 21. und 22. Mai, im wunderschönen Dresden, blieb natürlich nicht ohne umfassende Ergebnisse und formulierte Forderungen zur Lösung der Wohnungsnot in Deutschland.
    Der Wohnungsnot endlich entschieden entgegen treten und dies mit weitreichenden Maßnahmen!
    Mitte März empfahl Bundesbauministerin Klara Geywitz Wohnungssuchenden einen Umzug auf das Land. Sie begründet das mit der Wohnungsnot in den Städten und dem Wohnungsleerstand auf dem Land. Von den schätzungsweise 1,7 Millionen leerstehenden Wohnungen in Deutschland, befinden sich die meisten in ländlichen Regionen.
    Gleichzeitig möchte die Bundesregierung das Bauleitplanverfahren digitalisieren und hat hierfür in den entsprechenden Gesetzentwurf weitere „Verhandlungsgegenstände“ gepackt.
    So sollen die Sonderregelungen für erleichterte Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften bis zum Jahr 2027 verlängert werden. Diese ermöglichten insbesondere die sogenannten Containerdörfer. Diese Bereitstellung von Flächen wird zunehmend in Verbindung von seriellem und modularem Wohnungsbau gebracht.
    Eines der großen Probleme jedoch, die massiv gestiegenen Baukosten, hervorgerufen durch hohe Energiekosten und die politische CO2 – Bepreisung!
    Ein weiteres Problem, die ungezügelte Masseneinwanderung, die den ohnehin schon gering verfügbaren Wohnraum weiter verknappt!

    Die AfD fordert daher:

    sofortige Abschaffung der CO2 – Besteuerung

    Kehrtwende in der Masseneinwanderung

    Ausbau der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum

    Leerstand für Einheimische sichern

    Verhinderung von Fertigbauten für Flüchtlinge

    ländlichen Raum Deutschlands als Schutzraum der Deutschen begreifen

    Punkt zwei:

    Energiesteuern runter!

    Die „Baupolitische Sprechertagung“ der AfD am 21. und 22. Mai, im wunderschönen Dresden, blieb natürlich nicht ohne umfassende Ergebnisse und formulierte Forderungen zur Lösung der Wohnungsnot in Deutschland.
    Der Wohnungsnot endlich entschieden entgegen treten und dies mit weitreichenden Maßnahmen!
    Neben den massiv gestiegenen Baukosten, hervorgerufen z.B. durch politische CO2 – Bepreisung, verknappt auch die ungezügelte Masseneinwanderung,
    den ohnehin schon gering verfügbaren Wohnraum!
    Jedoch besteht ein weiteres Problem. Explodierende Energiekosten machen es nicht nur der Industrie schwer. Mietern und Eigentümern setzen die gestiegenen Energiekosten ebenfalls enorm zu.
    Verbraucherinnen und Verbraucher müssen einen großen Teil ihres verfügbaren Einkommens für Energiekosten aufbringen.
    Die Relationen für die zu erbringenden Aufwendungen, um ein Dach über dem Kopf zu haben, sind gänzlich verloren gegangen!

    Es gilt eine sichere und auch bezahlbare Energieversorgung zu gestalten und zwar mit dem

    Wiedereinstieg in die Kernkraft

    der Beendigung von schädlichen Sanktionen, durch das Ende des Energieträgerembargos gegen Russland

    und durch dauerhafte Senkung der staatlichen Preisbestandteile

    Carolin Bachmann im Internet.

    Carolin Bachmann bei Facebook.

  • Ampel-Irrsinn: Kiffer-Republik?

    Ampel-Irrsinn: Kiffer-Republik?

    Die Ampel möchte laut Koalitionsvertrag mittels einer „kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene“ den „Jugendschutz gewährleisten“. Ob man zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen selbst berauscht war oder wie dieser Widerspruch zu erklären ist, bleibt offen.

    Sicherlich gibt es Argumente für eine Legalisierung: Polizei und Justiz wären von einer Vielzahl entsprechender Fälle entlastet, Konsumenten befänden sich nicht mehr in der Illegalität und dem mit ihr verbundenen Umfeld und dieses Umfeld müsste sich eine neue Lebensgrundlage suchen, wenn der illegale Cannabis-Verkauf wegfällt.

    Ich bezweifle allerdings, dass es SPD, Grünen und FDP vordergründig um diese Argumente geht. Diese Parteien kämpfen seit Jahren für eine Liberalisierung des Drogenrechts – und Cannabis wird da nur der Anfang sein. So wollte Katja Meier (Grüne), die früher mit ihrer Punk-Band noch brennende „Bullen“ besang, mittlerweile aber Justizministerin des Freistaates Sachsen ist, die sächsischen Staatsanwaltschaften vor kurzem anweisen, selbst bei der Verfolgung von Delikten mit Crystal Meth (!) von einem einzustellenden Bagatelldelikt auszugehen, solange eine bestimmte Menge nicht überschritten wäre – Stichwort „Eigenbedarf“. Das Vorhaben scheiterte erst durch den hartnäckigen Widerstand der Generalstaatsanwaltschaft und der Chefs aller fünf sächsischen Staatsanwaltschaften.

    Experten sehen in Cannabis eine Einstiegsdroge für späteren Konsum härterer Drogen. Eine Legalisierung lässt den Konsum meist steigen und folglich können auch häufiger negative gesundheitliche Folgen auftreten. Zudem ist nicht sicher, dass der Schwarzmarkt durch eine Legalisierung schrumpfen würde – denn jugendliche Konsumenten müssten die Droge nach wie vor illegal erwerben und auch ein weiterer Faktor wird häufig außer Acht gelassen: Auf den Verkauf der Droge wird der Staat Steuern erheben! Diese Steuereinnahmen würden im Falle von Cannabis nach Schätzungen im Milliardenbereich liegen – sicherlich auch ein interessanter Faktor für die Ampel-Parteien, denn die ganzen Ideologie-Projekte müssen ja doch irgendwie finanziert werden.

    Letztendlich überwiegen für mich die negativen Folgen einer Legalisierung. Wohin linke Drogenpolitik führt, sieht man zum Beispiel im Görlitzer Park in Berlin. Diese Zustände möchte ich nicht in Sachsen und eigentlich nirgendwo. Statt zur linksliberalen Kiffer-Republik zu werden, sollten wir – gerade im Sinne des Jugendschutzes – für eine verantwortungsvolle Drogenpolitik eintreten. Die AfD unterstützt deshalb ausschließlich eine Freigabe zu medizinischen Zwecken.


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