Schlagwort: Frauenquote

  • Ampel-Irrsinn: Wahlalter ab 16

    Ampel-Irrsinn: Wahlalter ab 16

    Frauenquote im Bundestag, Wahlen nur noch alle fünf Jahre – die Ampel-Regierung möchte das Wahlrecht ändern. Außerdem geplant: Bei Bundestagswahlen sollen künftig 16-Jährige abstimmen dürfen. Man wolle Parlamentsarbeit „modernisieren“. So solle eine Kommission unter anderem Vorschläge zur Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre ausarbeiten und sich mit dem Ziel einer „paritätischen Repräsentanz von Frauen und Männern im Parlament befassen“.

    Allein die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre halte ich persönlich für falsch. Aus wahltaktischen Gründen kann sich die AfD in Ostdeutschland sogar über die Änderung freuen, da wir hier bei den Jungwählern häufig sogar stärkste Partei sind. Dass es vor allem Grünen und FDP mit der Änderung primär um mehr Wählerstimmen auf Bundesebene geht und eben nicht um eine stärkere Repräsentanz junger Menschen, dürfte auch Jedem klar sein. Was fehlt, ist jedoch gleichzeitig die Reform des Strafrechts. Man darf sich nicht nur die Rosinen raus picken und mit 16 wählen, sondern muss bei Strafverfahren dann auch als Erwachsener behandelt werden.

    Gänzlich inakzeptabel an den Ampel-Plänen in diesem Bereich sind jedoch die Verlängerung der Legislaturperiode und eine Frauenquote in unseren Parlamenten – denn darauf läuft die verklausulierte Formulierung des Koalitionsvertrages hinaus.

    Will man sich dem Wähler zukünftig nur noch alle fünf Jahre stellen, dann kann man noch volksferner agieren. Die AfD tritt seit ihrer Gründung sogar offensiv für Volksabstimmungen auf Bundesebene ein. Da bedeuten noch weniger Wahlen genau den gegenteiligen Weg.

    Genauso lehnt die AfD jede Art von Quotierung unserer Gesellschaft ab. Frauen können jederzeit für den Bundestag kandidieren, viele tun dies sehr erfolgreich. Auch die AfD wurde in den vergangenen Jahren stark von Frauen geprägt und hat mit Alice Weidel eine Fraktionsvorsitzende. Denn gerade für die Frauen in der AfD zählt Qualität statt Quote – wer will schon eine Quotenfrau sein?

    Eine erzwungene Quote richtet sich aber auch gegen elementare Wahlrechtsgrundsätze – denn auch jeder Mann hat das Recht zur Kandidatur. Gleichberechtigung in einer Gesellschaft darf nicht mit staatlicher Gleichmacherei verwechselt werden. Letztere folgt typisch sozialistischen Utopien, erstere wird von uns unterstützt und wir sind davon überzeugt: Unsere Frauen sind stark und brauchen keine Quote!


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  • Direktkandidatin Carolin Bachmann: Meine Sicht zu Familie und Kinder

    Halbe Seite im heutigen BLICK. Meine Sicht zur Familie!

    Geburtenrückgang und rund 100.000 Abtreibungen jährlich sowie eine Überalterung der Gesellschaft. Familienfeindliches Gender-Mainstreaming sowie Frühsexualisierung und Frauenquoten gehören gestrichen.

    Familien und Kinder bedeuten Sicherheit, Heimat, Liebe und Glück und sie sind die existenzielle Voraussetzung für unseren Sozialstaat.

    Ich bin entschlossen, dem familienfeindlichen Zeitgeist eine positive, familienfreundliche und aktivierende Sozialpolitik entgegenzustellen.

    Ich bin für Steuersenkung für Familien, Anhebung des Kinderfreibetrages, Absenkung der MwSt. auf Artikel des Kinderbedarfs, Betreuungsgeld für die ersten 3 Jahre der Kindererziehung und einen Ehe-Start-Kredit unter Teilerlass je Kind.


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  • Wohin führt grüner Quotenwahn?

    Der Landesverband/Parteitag der Grünen im Saarland hat eindrucksvoll bewiesen, was passieren kann, wenn allein die Quote zählt.

    Irina Gaydukova, die (nun wohl mittlerweile ehemalige) stellvertretende Landesvorsitzende und auf Platz zwei der umstrittenen Landesliste für die Bundestagswahl gewählte Kandidatin, wurde zu bundespolitischen Themen befragt. Hier das Video.

    Was wie ein Sketch von Hape Kerkeling erscheint, ist bitterer Ernst.

    Weshalb es keiner Quote bedarf und warum Qualität der Maßstab ist, erfahren Sie hier.

    Derweil herrscht das reinste Chaos bei den Grünen im Saarland. Austritte und Rufe nach Neuwahl der Landesliste sorgen für Kopfschütteln.

    Daher kann der Weg nur lauten:

    Deutschland. Aber normal.

     

  • Qualität ohne Quote – Wir Frauen brauchen keine Quote! (MIT KAMPAGNENVIDEO)

    Qualität ohne Quote – Wir Frauen brauchen keine Quote! (MIT KAMPAGNENVIDEO)

    Regelmäßig behaupten Politiker und Medien, Frauen bräuchten vom Staat Unterstützung, um ihre Wünsche umsetzen zu können.

    Die AfD wendet sich entschieden gegen diese von der Politik angestrebte Bevormundung von Frauen. Quotenpolitik treibt nicht nur einen gefährlichen Keil zwischen Frauen und Männer, sie stellt auch einen Schlag ins Gesicht für jede Frau dar. Quoten spalten die Gesellschaft.

    Im Rahmen der Kampagne „Qualität ohne Quote“ möchte die AfD Sachsen auf diese Fehlentwicklungen aufmerksam machen und zugleich Alternativen aufzeigen. Denn selbstbewusste Frauen brauchen keine Bevormundung und Betreuung, sondern Freiraum und individuelle Unterstützung für ihre Tätigkeit – sei es als Handwerkerin, Pflegekraft, Unternehmenschefin, Musikerin oder als Mutter. Sie leisten auch ohne Quote einen wesentlichen Beitrag für unser Volk und unsere Gesellschaft.

    Kontakt: info@qualitaet-ohne-quote.de

    >>> Zum neuen Kampagnenfilm gelangen Sie HIER und HIER <<<

    (Beitragstext wurde weitgehend übernommen von der Kampagnenseite.)