Schlagwort: Jürgen Stein

  • Kreisparteitag

    Kreisparteitag

    Am 18.03. führten wir unseren Kreisparteitag durch.

    Der Schatzmeister wurde entlastet, der Haushaltsplan für 2023 beschlossen und die Rechnungsprüfer neu bestimmt. Ein großes Dankeschön an unseren Schatzmeister für die geleistete Arbeit.

    Auch die Wahl der Bundesdelegierten stand an. Wir sind mit vier Leuten stark vertreten.

    Dies machen für die nächsten zwei Jahre:

    Frenzel Hermann, Junghans Michael, Dr. Weigand Rolf, Zielinski Holger

    Vielen Dank für eure Bereitschaft und immer den bestmöglichen Erfolg die Stimme von Mittelsachsen umzusetzen.

    Ersatzdelegierte:

    Kuppi Lars, Matthes Jürgen, Stein Jürgen

     

    Am Ende wurde selbstverständlich unsere Nationalhymne gesungen.

  • 3 Tage Riesa – BPT

    3 Tage Riesa – BPT

    Für Mittelsachsen waren als Delegierte vor Ort:

    Dr. Jörg Bretschneider, Holger Zielinski und Jürgen Stein.

    Am Freitag wurde, wie üblich bei der Eröffnung, um die Tagesordnung gerungen.

    Die Resolution „Schluss mit ideologischer Energiepolitik – Neue Kernkraftwerke für Deutschland“ und die Satzungsänderung, wonach man zukünftig einen oder zwei Bundessprecher wählen kann, wurde mit großer Mehrheit beschlossen.

    Neu gewählt wurden die Bundesschiedsrichter und die Ersatzschiedsrichter.

    Der Vorstand wurde für 2019 und 2020 entlastet. Ausgenommen Herr Meuthen.

    Die Rechnungsprüfer haben die Bücher eingesehen, geprüft, bis hin Anzahl und Echtheit von Goldmünzen.

    Übersicht der Personalien:

    Bundesschiedsrichter sind:

    1. Martin Braukmann
    2. Gereon Bollmann
    3. Annegret Hamecher
    4. Roland Ulrich
    5. Dr. Peter Ditges

    Ersatzschiedsrichter sind:

    1. Roman Golombek
    2. Dr. Holger Stienen

    Samstag stand die Vorstandswahl an und die beiden Bundessprecher sind Dr. Alice Weidel und Tino Chrupalla.

    Zum ersten stellvertretenden Bundessprecher wurde der thüringische Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner gewählt.

    Der Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer aus Bayern wurde zweiter stellvertretender Bundessprecher, dritte Stellvertreterin wurde die hessische Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel.

     

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  • Der erste Tag in Riesa

    Der erste Tag in Riesa

    Zuerst vielen Dank an alle Ordner und Helfer, welche diesen Tag so gut begleitet haben.

    Zwei Dinge sind besonders erwähneswert.

    Eine Resolution zur Kernkraft wurde beschlossen und es gibt nun die Möglichkeit einen oder zwei Bundespsprecher zu wählen.

    Die Rechnungsprüfer gaben die Empfehlung zur Entlastung. Es war/ist sehr interessant, wie gut wir als junge Partei dastehen. Auch die Echtheit von Goldmünzen wurde überprüft, welche uns aus einer Erbschafft zugekommen sind.

    Am Ende des Tages wurde dann der Bundesvorstand, für die Jahre 2019 und 2020, mit einer großen Mehrheit entlastet. Ausgeschlossen von der Entlastung war Jörg Meuthen.

    Hier kann man bei der Welt nachlesen, wie die Presse diesen Tag sah.

    Dabei möchte ich den Blick einmal auf Björn Höcke legen und was die Schreiberlinge daraus machen.

    Für die Änderung der Satzung war eine 2/3 Mehrheit nötig, diese wurde erreicht. Ein riesiger Erfolg. Für die Presse ist der Punkt allerdings kaum erwähnenswert. Da wird an anderer Stelle von einer Niederlage gefaselt, weil ein Sachantrag nicht vor der Wahl behandelt wurde (wird trotzdem behandelt) und eine Abstimmung, mit etwas über 50 %, scheiterte.

    Gleich gehts weiter. Wir Delegierte freuen uns darauf.

    Pressesprecher

    Jürgen Stein

  • Bundesparteitag der AfD

    Bundesparteitag der AfD

    Der Bundesparteitag in Riesa steht bevor.

    Das Antragsbuch ist gut gefüllt und viele Meinung dazu bereits eingefangen.

    Mittelsachsen wird vertreten durch:

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  • Infostand in Frankenberg mit Carolin Bachmann, Stephan Brandner (MdB), Jürgen Stein – 27.5.21

    Am Donnerstag, dem 27. Mai 2021, ist Stephan Brandner (Bundestagsabgeordneter, stellv. AfD-Parteivorsitzender und von Beruf Jurist) in Mittelsachsen zu Gast. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, mit ihm, der Bundestagsdirektkandidatin im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen, Carolin Bachmann, und Vertretern aus dem AfD-Kreisverband Mittelsachsen sowie dem Frankenberger Stadtrat (u. a. Fraktionssprecher Jürgen Stein) vormittags von 9 bis 12 Uhr auf dem Markt in Frankenberg ins Gespräch zu kommen, Fragen an uns zu stellen und zu hören, wie wir die aktuelle Situation einschätzen.

    Wir sind für Sie vor Ort:
    – Frankenberg, Markt, 9 – 12 Uhr == zur Facebookveranstaltung
    – Döbeln, Niedermarkt, 18 Uhr ==> Infos dazu HIER.

  • Mehr Lockerungen? Frankenberg lehnt Brief an Ministerpräsidenten ab!

    Mehr Lockerungen? Frankenberg lehnt Brief an Ministerpräsidenten ab!

    Anfang der Woche machte das Erzgebirge auf sich aufmerksam, als acht Bürgermeister einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten schickten. Dieser setzte sich kritisch mit den Corona-Maßnahmen auseinander.

    In eine ähnliche Richtung sollte es am 16.03.2021 in Frankenberg gehen (siehe Artikel der Freien Presse v. 17.03.2021).

    Die Frankenberger Stadtratsfraktion der AfD beantragte, bereits vor knapp einem Monat, eine unverzügliche Sondersitzung. Der Bürgermeister Firmenich (CDU) solle sich an MP Kretschmer wenden, um ihn aufzufordern Geschäfte, Gewerbe und Vereine nicht mehr geschlossen zu lassen. Voraussetzung für die Öffnungen sei  jeweils ein ausreichendes Hygienekonzept.

    Jedes Bundesland ist für die Umsetzung von getroffenen Regeln selbst verantwortlich. Somit ist hier auch der Ministerpräsident in der Pflicht und hat Ermessensspielraum. Auf der offiziellen Seite der Bundesregierung heißt es hierzu: „Die Leitlinien zur Bewältigung der Corona-Pandemie beschließen Bund und Länder gemeinsam. Nach dem föderalen Prinzip erlassen die Länder in ihrer Zuständigkeit die konkreten Regelungen.“

    Des Weiteren wurde die Abkehr der 7-Tage-Inzidenz gefordert. Dazu merkte bereits Jörg Urban, Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen, in einer Pressemitteilung an:

    „Statt weiter auf den 7-Tage-Wert zu starren, müssen wir die Zahl der tatsächlich Erkrankten und Intensivpatienten in den Blick nehmen. Es wäre ohne Probleme möglich, doppelt so viele Intensivpatienten in Sachsen gut zu versorgen, wie aktuell betreut werden. Deshalb spricht sich die AfD für ein Ende des Lockdowns aus.“

    Wie von den Altparteien, auch im Stadtrat, nicht anders zu erwarten, wurde der Antrag abgelehnt. Die Frau des Bürgermeisters, ebenfalls CDU und Stadtratsmitglied, sitzt übrigens im Landtag.

    Es wird dringend Zeit für einen Wechsel, nicht nur bei der COVID-19 Strategie der Regierung.

    Jürgen Stein
    Pressesprecher der AfD Mittelsachsen und Fraktionssprecher der AfD-Stadtratsfraktion Frankenberg