Schlagwort: Köpping

  • Es braucht endlich einen Kurswechsel und eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum!

    Es braucht endlich einen Kurswechsel und eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum!

    Die sächsische Regierung hat in den letzten Jahrzehnten dem Kliniksterben in Sachsen und dabei besonders im ländlichen Raum tatenlos zugesehen oder diesen – wie im Fall der Kinderklinik in Lichtenstein – selbst vorangetrieben.

    Es braucht endlich einen Kurswechsel und eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum. Dazu gehören natürlich Kinderkliniken und Geburtenstationen.

    Danke an meinen Kollegen André Wendt aus dem Sächsischen Landtag, welcher an dem Thema dran ist und Druck macht. Wir lassen nicht locker und werden am Montag Gesundheitsministerin Köpping im Gesundheitsausschuss weitere Fragen dazu stellen und einen dauerhaften Erhalt der Kinderklink in Lichtenstein fordern.

    (Bezugsquelle: Radio Erzgebirge v. 01.03.2022)

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  • 2G-Eklat: Landrat Damm verwehrt Verbandsmitglied Dr. Weigand Zutritt!

    2G-Eklat: Landrat Damm verwehrt Verbandsmitglied Dr. Weigand Zutritt!

    Unglaubwürdig: Zuerst kritisiert Landrat Damm (CDU) die Einführung von 2G-Regelungen auf Landesebene und nun führt er sie selbst ein!

    Am heutigen Morgen fand auf Einladung von Landrat Damm im Tagungszentrum des Deutschen Brennstoffinstitutes (DBI) in Freiberg eine Bürgermeisterberatung zum Thema Regionales Windenergiekonzept statt. Zur Beratung waren neben den Bürgermeistern auch die Verbandsräte des Planungsverbandes Region Chemnitz eingeladen, um gemeinsam über das kontrovers diskutierte Thema Windenergie zu beraten.

    Obwohl in der Einladung explizit darauf hingewiesen wurde, dass vergleichbare Hygieneregeln gelten wie zu den Gremiensitzungen (Kreistagssitzungen), ordnete Landrat Damm gestern spontan eine 2G-Zutrittsbeschränkung an. Dadurch wurde mir als gewähltem Mitglied dieses Gremiums TROTZ eines negativen Testnachweises die Teilnahme verboten.

    In der Sondersitzung im Landtag zur neuen Corona-Schutzverordnung habe ich das Thema bei Frau Köpping angesprochen und die Antwort erhalten, dass nach der aktuell noch geltenden Verordnung ihres Wissens nach kein 2G bei derartigen Sitzungen oder Beratungen angeordnet werden kann. Daher werde ich mich entsprechend an die Landesdirektion und das Innenministerium wenden, um diesen Fall aufzuklären. Herr Damm scheint hier offen rechtswidrig gehandelt zu haben.

    In meinen Augen ist es untragbar, wie Landrat Damm sein Amt missbraucht und bei einem so wichtigen Thema wie der Windkraft gewählte Gremienvertreter des Planungsverbandes wie mich ausschließt! Als einzig negativ getestete Person wäre von mir kein Risiko ausgegangen.


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  • Verfügbare ITS-Betten in Sachsen

    Verfügbare ITS-Betten in Sachsen

    29.07.2020 – 1.664, davon 1.150 belegt (25 mit COVID-19)
    29.10.2020 – 1.617, davon 1.229 belegt (158 mit COVID-19)
    29.07.2021 – 1.466, davon 1.240 belegt (14 mit COVID-19)

    29.10.2021 – 1.333, davon 1.166 belegt (179 mit COVID-19)

    (Daten lt. DIVI-Intensivregister)

    Wenn in der größten Pandemie aller Zeiten und kurz vor ihrer „4. Welle“ in Sachsen 284 ITS-Betten weniger zur Verfügung stehen als vor einem Jahr, dann müssen Kretschmer & Köpping wegen politischem Versagen zurück treten und dürfen das Volk nicht wegen Unfähigkeit mit 2G-Maßnahmen vom gesellschaftlichen Leben ausschließen.

    In Sachsen sind aktuell 74 Intensivbetten weniger belegt als vor 3 Monaten, gleichzeitig sind aber seitdem wieder 133 Betten weggefallen! Diesen aktuellen mathematischen Trick von Kretschmer & Co. durchschauen ja schon Kinder mit etwas Mathematikverständnis.

    (Quelle: Facebookpost von Dr. Rolf Weigand, MdL)


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  • Kretschmer will Sachsen für sein Wahldebakel bestrafen: 2G am Arbeitsplatz geplant!

    Wie „n-tv“ berichtet, will Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) ab November einen Lockdown für „Ungeimpfte“ durchsetzen! Erreicht werden soll dies mit weitreichenden 2G-Pflichten: So sollen Ungeimpfte lediglich „Geschäfte des täglichen Bedarfs“ erledigen dürfen. Der übrige Einzelhandel, Gastronomie etc. würde unter die 2G-Pflicht fallen. Außergewöhnlich wahnsinnig: Auch die Anwesenheit am Arbeitsplatz soll nur noch mit 2G erlaubt werden – so berichtet „n-tv“. Kretschmer selbst dazu am Mittwoch: „2G ist jetzt ein zwingendes Muss.“

    Diese Planungen finden zu einer Zeit statt, in der die Zahl der Impfdurchbrüche massiv steigt. Immer mehr vollständig geimpfte Menschen erkranken, teils schwer, oder versterben sogar an Corona. Längst ist bekannt, dass geimpfte Menschen die gleiche Viruslast in sich tragen wie Ungeimpfte. Geimpfte können sich infizieren, sie können erkranken, sie können andere anstecken, sie können an Corona versterben. Dennoch müssen sie sich nicht mehr testen lassen. In dieser Situation von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen, wie es Sachsens Gesundheitsministerin Köpping (SPD) regelmäßig tut, ist falsch, absurd, geradezu bösartig.

    Die nun geplanten Maßnahmen entbehren jeder Verhältnismäßigkeit. Während viele europäische Länder sämtliche Corona-Maßnahmen beendet haben, will „Möchtegern-Diktator“ Kretschmer in Sachsen die totale Eskalation. Man bekommt mehr und mehr den Eindruck, dass Kretschmer die Sachsen für sein historisches 17% Debakel abstrafen möchte. Sachlich-logischen Erwägungen folgt diese Politik nicht. Stattdessen wurden im vergangenen Jahr sogar wieder tausende Intensivplätze in deutschen Krankenhäusern abgebaut!

    Neben den sozialen Aspekten wäre auch die sächsische Wirtschaft von einem Ausschluss Ungeimpfter schwer getroffen. Sollte die Staatsregierung diese Pläne in die Tat umsetzen, dann müssen wir uns mit allen juristisch und gesellschaftlich möglichen Mitteln gegen diesen massiven Angriff auf unsere Freiheit wehren!


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  • Weigand deckt auf: Massiver Anstieg der Kindeswohlgefährdungen in Mittelsachsen im Jahr 2020!

    Nach Presseberichten zu einem möglichen Anstieg von Kindeswohlgefährdungen im Zusammenhang mit den Lockdown-Maßnahmen fragte der Wahlkreisabgeordnete Dr. Rolf Weigand (AfD) dazu bei Sozialministerin Köpping (Drs. 7/7730) nach. Die Antwort zeigt, dass die Zahl der Verfahren im Bereich Kindeswohlgefährdung in Mittelsachsen von 184 im Jahr 2019 auf 297 im Jahr 2020 zugenommen hat. Noch dramatischer ist die Entwicklung im Bereich der festgestellten, akuten Kindeswohlgefährdung: Hier stieg die Zahl der Vernachlässigungen von 16 auf 41, die Zahl der körperlichen Misshandlungen sogar von 7 auf 38. Auch die Fallzahl der psychischen Misshandlungen im Bereich der latenten Kindeswohlgefährdung erhöhte sich massiv von 3 auf 17.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „2,5mal so viele Vernachlässigungen, 5mal so viele körperliche Misshandlungen und fast 6mal so viele psychische Misshandlungen von Kindern in Mittelsachsen zeigen die dramatischen Folgen der Lockdown-Politik auch im sozialen Bereich. Experten haben diese Entwicklung vorhergesagt. Anstatt auf die Experten zu hören, haben Bundes- und die Staatsregierung mit ihrer planlosen Lockdown-Politik das Kindeswohl vollkommen aus den Augen verloren. Das betrifft zum einen die Zunahme von Vernachlässigungen und Misshandlungen, zum anderen aber auch all die Kinder, die teils wochenlang ihre Freunde nicht sehen durften und quasi eingesperrt wurden.

    Ich habe diese Maßnahmen, die aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zur Gefährdung standen und deren Nutzen sehr zweifelhaft war, von Anfang an kritisiert. Es ist unglaublich, dass angesichts der nun vorliegenden Zahlen keine personellen Konsequenzen in der Regierung gezogen werden oder man nur ein Wort des Bedauerns von Kretschmer, Köpping und Co. bei diesen Zahlen vernimmt!


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  • Staatsministerin Köpping (SPD) gibt zu: Herdenimmunität nicht möglich!

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC fand heraus, dass Geimpfte das Coronavirus genauso leicht übertragen wie Ungeimpfte und dass sie eine gleich hohe Viruslast aufweisen. Gleichzeitig wird uns seit Monaten erzählt, wir müssten bei der ständig mutierenden Corona-Erkrankung eine „Herdenimmunität“ aufbauen. Entgegen medizinisch-ethischer Grundprinzipien solle die individuelle medizinische Behandlung der Impfung nicht nur aus Sicht des Nutzens für den Einzelnen, sondern „zum Wohle aller“ erfolgen.

    Wenn Geimpfte das Virus trotz ursprünglich anderer Versprechungen aber dennoch übertragen, wie ist diese Argumentation dann noch aufrecht zu erhalten? Hierzu habe ich die Staatsregierung per Kleiner Anfrage (Drs. 7/7363) befragt.

    In der Antwort auf meine Anfrage gibt Gesundheitsministerin Köpping nun zu: „Ein klassischer Herdenschutz […] lässt sich […] nicht erreichen.“ Trotzig mutet die weitere Antwort an: Herdenimmunität bleibe ein langfristiges Ziel, dass durch den Einsatz „neuer Impfstoffe“ noch erreicht werden könne.

    Man ahnt: Für „Geimpfte“ wird die zweite wohl lange nicht die letzte Spritze gewesen sein. Als AfD plädieren wir für eine gerechte Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen gegen das Corona-Virus und sprechen uns gegen jeden Impfzwang aus – ob direkt oder indirekt. Die Impfung muss individuelle Entscheidung auf Basis persönlicher Risikoabwägung sein.


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