Langzeitstudentin, welche ihr Studium abgebrochen und nie wirklich in ihrem Leben gearbeitet hat, wird neue Grünen-Chefin und hat damit wesentlichen Einfluss auf die bunte Regierung in Berlin. Ricarda Lang ist damit das Sinnbild des linksgrünen, leistungslosen Zeitgeistes. Der Niveaulimbo der letzten Jahrzehnte trägt weiter Früchte: Kreißsaal – Hörsaal (ohne Abschluss) – Plenarsaal.
Schlagwort: Landtagsabgeordneter
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Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…
- In Unternehmen müsse das „Diversity Management“ vorangetrieben werden. Insbesondere in der Bundesverwaltung und Unternehmen mit Bundesbeteiligung brauche es eine „ganzheitliche Diversity-Strategie“ mit konkreten Zielvorgaben. Folgerichtig auch nur die Analyse der Ampelparteien: „Die Wirtschaftskraft und der Wohlstand unseres Landes liegen auch in Zukunft in der Vielfalt.“ Erfolgt die Einstellung dann zukünftig nach Hautfarben-Quote?
- Auch die Universitäten müssen mitmachen: Vielfalt sei ein Qualitätsmerkmal des Wissenschaftssystems. Künftig solle sie in allen Förderprogrammen und Institutionen verankert werden. Werden dann nur noch Projekte gefördert, die auch „bunt“ genug sind?
- Unsere Schulkinder sollen zukünftig im Rahmen eines „Nationalen Aktionsplanes für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ belehrt werden. Dazu passend solle auch ein „Gender-Aktionsplan“ erstellt werden, denn Deutschland müsse die Rechte von „marginalisierten Gruppen wie LSBTI“ stärken.
- Die Kosten für geschlechtsangleichende Behandlungen sollen zukünftig vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
- Sinn für Humor beweisen die Ampel-Parteien mit der Beförderung von Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin oder dem Vorhaben, „diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte“ für E-Autos zu schaffen. Längst überfällig!
Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.
Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.
Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.
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Dr. Rolf Weigand mit positiver Nachricht für Eltern in Großschirma und einem Appell…
Ich habe gestern mit dem Landratsamt Mittelsachsen telefoniert. Nach dem Treffen mit deren Vertretern sowie Vertretern der Polizei und des Landesamtes für Straßenbau im Sommer letzten Jahres, erfolgten einige Kontrollen und Geschwindigkeitsmessungen. Da kein Schulwegbegleiter gefunden werden konnte, wird in den nächsten 2 Wochen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h im Bereich der Grundschule aufgestellt, welche Mo bis Fr von 6.30 Uhr bis 16.00 Uhr gilt.
Die Gespräche mit vielen Eltern zeigen mir, dass dies wird begrüßt und ich freue mich, dass dies alles ganz unkompliziert möglich war und bedanke mich besonders für die gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt, dem Bauamt Großschirma sowie der Polizei.
Ein Letztes noch: Die Geschwindigkeitsmessung im letzten Jahr hat gezeigt, dass über 80% der Fahrer (zumeist Eltern) die bisherig gültigen 50 km/h nicht einhalten. Daher mein Appell an Euch und Sie: Runter vom Gas, damit unsere Kinder sicher und unbeschadet auf ihrem Schulweg bleiben.
Glückauf!
Ihr -

Dr. Weigand (MdL) beim Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus fand heute um 11.00 Uhr in Freiberg eine Gedenkstunde der Stadt Freiberg mit Schülern des Geschwister-Scholl-Gymnasiums statt. Die Schüler haben uns dabei die Gräueltaten der Nationalsozialisten und das Leid der Juden durch persönliche Gedichte eindrucksvoll vergegenwärtigt. Wie die Stadt Freiberg und weitere Gäste, habe ich als Wahlkreisabgeordneter auch ein Gesteck am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus niedergelegt und der Opfer gedacht.
Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wird uns bewusst: Wer aus der Geschichte lernt, der trägt Verantwortung dafür, dass sich solch unermesslicher Gräuel niemals wiederholen darf.
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Dr. Rolf Weigand (MdL): Treten wir der Spaltung klar entgegen!
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Petition gegen Impfpflicht erfolgreich im Landratsamt eingereicht: Landrat stand für persönliche Übergabe nicht zur Verfügung!
Petition erfolgreich eingereicht! Trotz mehrerer Terminanfragen zu einem öffentlich intensiv diskutierten Thema stand Landrat Damm (CDU) für die persönliche Übergabe der Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen und Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ nicht zur Verfügung. Damit verpasst er die Chance, die über 2.500 Mittelsachsen, welche diese Petition mitunterzeichnet haben, entsprechend zu würdigen und auch ein Zeichen zu setzen.
Mutige und klare Worte wie man sie aus dem Landratsamt Bautzen hört, gibt es bis dato nicht im Landkreis Mittelsachsen. Wir Unterzeichner fordern mit unserer Petition jene klaren und mutigen Aussagen von Landrat Damm. Diese sollten zeitnah und nicht erst bis zum Ablauf der sechswöchigen Bearbeitungsfrist der Petition oder gar bis zum 15.03.2022 auf sich warten lassen.
Landrat Damm sollte umgehend klare Verhältnisse durch ein Bekenntnis zur Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen und damit klare berufliche Perspektiven für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen – egal ob Arzt, Krankenschwester, Pflegepersonal, Therapeuten, Hausmeister, Fahrdienst, Reinigungskräfte etc. – schaffen und darf nicht länger zögern.
Die Zeit des Abwartens ist vorbei, Mittelsachsen muss Bautzen folgen!