Schlagwort: Lehrer

  • Kleine Anfrage von Dr. Weigand (MdL) deckt auf: Im September fast 400 Unterrichtsstunden im Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg ausgefallen!

    Kleine Anfrage von Dr. Weigand (MdL) deckt auf: Im September fast 400 Unterrichtsstunden im Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg ausgefallen!

    Den Hilferuf der Eltern bezüglich Lehrermangel am Geschwister-Scholl-Gymnasium habe ich als Wahlkreisabgeordneter ernstgenommen und bin der Sache auf den Grund gegangen. Meine Kleine Anfrage deckt auf: Nahezu 400 Unterrichtsstunden sind im September 2021 am Freiberger Geschwister-Scholl-Gymnasium ausgefallen. Demnach konnte in genau 396 Stunden der geplante Fachunterricht nicht durchgeführt werden. Damit fielen im Monat September rund 7,6 Prozent der insgesamt 5240 Stunden aus. In 106 dieser Stunden erfolgte wenigstens die Vertretung in einem anderen Fach.

    Sachsen muss endlich die Lehrerausbildung verbessern, um den zunehmenden Lehrermangel zu begegnen. Es braucht eine Landlehrerquote für den ländlichen Raum und deren Mittelzentren wie Freiberg und die Wiedererrichtung von Pädagogischen Hochschulen in Sachsen, um endlich effektiv in der Fläche auszubilden.

    Dafür werde ich mich im Sächsischen Landtag stark machen und einsetzen.

    (Quelle: Freie Presse v. 02.12.2021)


    *** Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Infokanäle: FacebookTelegramYouTubeWebseite. ***
    *** Alle Veranstaltungstermine finden Sie in unserem Terminkalender. ***
  • Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Carolin Bachmann (MdB): Danke liebe Freiberger und Mittelsachsen – für euren Mut und euren wiederholt friedlichen Protest!

    Pressemitteilung

    Carolin Bachmann: Freiberg läuft! Es darf keinen weiteren Lockdown geben!

    Anlässlich des heutigen Montagsspaziergangs in Freiberg, dessen Teilnehmer sich entschieden gegen einen weiteren Lockdown sowie die avisierte Impfpflicht friedlichen Protest zu zeigen, teilt die Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen, Carolin Bachmann, mit:

    Tausende von Bürgern waren heute Abend friedlich auf den Straßen – egal ob in Freiberg, Döbeln, Bautzen, Zwickau, Chemnitz. Alle vertreten den Standpunkt: Die pandemiebedingten Restriktionen, die Möglichkeit eines weiteren Lockdowns, sowie die in Aussicht gestellte Impfpflicht sind Sinnbild für das politisches Handeln ohne Einbeziehen der Bürger.

    Doch anstatt sich mit der Frage auseinander zu setzen, was unzählige Bürger dazu bewegt an einem Montagabend ins Schneetreiben zu gehen, reagiert Sachsen mit Polizei Hundertschaften. Spaziergänger werden von Politikern wie auch von Medien als Rechtsextremisten und Radikale bezeichnet, während es sich um aufmerksame Menschen jeder Alters- und Berufsgruppe handelt: Schüler, Studenten, Mütter, Väter. Unternehmer, Handwerker, Pfleger, Erzieher, Lehrer und Kosmetiker.

    Seit 19 Monaten hat die Corona-Situation für Einschnitte in ihrem Leben gesorgt und jedem Einzelnen viel abverlangt. Der nun drohende Lockdown, eine scheinbare Wiederholung von Weihnachten 2020 und der zusätzliche Impfdruck bringt lange verständige Bürger an ihre Grenzen. Besonders Klinik- und Pflegepersonal, das aufgrund des Strukturabbaus monatelang an der physischen wie psychischen Belastbarkeitsgrenze im Einsatz war, fühlt sich wiederholt verlassen. Ein Beweis dafür waren die Proteste am Adventswochenende vor den Kliniken. Das Vertrauen der Bürger wurde schrittweise vom sprunghaften Agieren der Politiker zerstört; die Unterteilung der Bevölkerung in „geimpft“ und „ungeimpft“ sorgt für eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung.

    Es ist an der Zeit, einen Kurswechsel in der Politik einzuschlagen, der zukunftsorientiert, statt zukunftszerstörend ist. Der das Wohlbefinden ALLER Bürger berücksichtigt und nicht nur das Wohlbefinden derer, die alle Maßnahmen befolgen. Der hoffnungsgebend und nicht ängstigend ist. Maßnahmen, die sich wöchentlich ändern und nicht nur die Wirtschaft zerstören, sondern auch Existenzen vernichten, müssen eingestellt werden. Wir brauchen verantwortungsbewusste Politik, die zum Wohle der Gesellschaft handelt unter Wahrung und Einhaltung der freiheitlichen Selbstbestimmung und unserer Grundrechte.


    *** Informiert bleiben auf Carolin Bachmanns Infokanälen: FacebookTelegramYouTubeInstagram & Internetseite. ***
    *** Alle Veranstaltungstermine finden Sie in unserem Terminkalender. ***
  • Dr. Weigand (MdL): Schulen auf dem Land erhalten – Familie fördern & Landlehrerquote einführen!

    Dr. Weigand (MdL): Schulen auf dem Land erhalten – Familie fördern & Landlehrerquote einführen!

    In den nächsten Jahren wird es weniger Schüler im ländlichen Raum geben.

    Daher müssen wir junge Familien fördern, damit sich diese für mehr Kinder entscheiden. Zudem muss der ländliche Raum attraktiver werden und es braucht eine Landlehrerquote, damit wir mehr Lehrer in den ländlichen Raum bekommen.

    Die Rede Dr. Rolf Weigands im Plenum des Sächsischen Landtages finden Sie auf seinem YouTube-Kanal.


    *** Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Infokanäle: FacebookTelegramYouTubeWebseite. ***
    *** Alle Veranstaltungstermine finden Sie in unserem Terminkalender. ***
  • AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    AfD-Antrag im Sächsischen Landtag: Lehrermangel auf dem Land bekämpfen!

    Die AfD-Fraktion stellt den Antrag, die Attraktivität des Lehrerberufs auf dem Land zu fördern (7/7960) und spricht sich dabei für eine Landlehrer-Quote aus.

    Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher, Dr. Rolf Weigand:

    „Bereits jetzt ist der Lehrermangel und der damit verbundene Unterrichtsausfall im ländlichen Raum besonders hoch. Neu ausgebildete Lehrer wollen vor allem in den großen Städten unterrichten. Darum schreitet zusätzlich die Überalterung der Lehrkräfte auf dem Land besonders schnell voran. Mittlerweile sind bereits fast 60 Prozent aller dort arbeitenden Lehrer über 50 Jahre alt (vgl. Drs. 7/4159). In den sächsischen Dörfern und Kleinstädten droht somit ein Bildungsnotstand.

    Bisher unternimmt die Regierung viel zu wenig, um junge Lehrer auf das Land zu locken. Aufgrund der teuren Ausbildung der Lehrer und ihrer guten Beamtengehälter sollte der Staat hier lenkend eingreifen dürfen.

    Deshalb beantragen wir die Einführung einer Landlehrer-Quote.Wer sich als Lehramtsstudent verpflichtet, im ländlichen Raum zu unterrichten, der wird bevorzugt zum Studium zugelassen. Zudem soll z.B. die dezentrale Ausbildung für Studienreferendare weiter ausgebaut werden.“


    *** Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Infokanäle: FacebookTelegramYouTube. ***
  • Sachsen braucht wirkliches Genderverbot in Schulen und keine Worthülsen!

    Ende August kündigte Kultusminister Piwarz großspurig an, die Genderschreibweise mit Genderstern, Doppelpunkt und Binnen –I in Sachsens Schulen zu unterbinden.

    Als bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Sachsen habe ich mit einer Anfrage (Drs. 7/7599) bei Piwarz nachgehakt, welcher bei der Antwort eingestehen musste, dass es sich nur um eine Empfehlung für Lehrer handelt und nur für offizielle Schreiben der Schulen gilt. Für außerschulische Partner und im Bereich der Ganztagsangebote gilt dies nicht. Auch drohen keinerlei Konsequenzen bei Verstößen.

    Wir haben als AfD daher den Antrag „Genderschreibweisen im Bereich der Schule effektiv unterbinden“ (Drs 7/7939) in den Sächsischen Landtag eingebracht und wollen so das Gendern an Schulen per Rechtsverordnung unterbinden.

    Die Gender-Schreibweise muss nicht nur im Unterricht, sondern für alle Angebote in den Schulen per Verordnung unterbunden werden. Lehrer, die sich aus ideologischen Gründen – wie bereits in Leipzig geschehen – dagegenstellen, müssen mit dienstrechtlichen Sanktionen belegt und außerschulischen Partnern, welche die Schüler mit Gender-Broschüren belästigen, muss der Zugang zu den Schulen verwehrt werden.

    Mit unserem Antrag fordern wir die Staatsregierung auf, eine entsprechende Rechtsverordnung zu schaffen und deren Einhaltung konsequent umzusetzen. Worthülsen von Piwarz ohne Konsequenzen sind Augenwischerei und eine Täuschung der Bevölkerung. Sein Schreiben vom August ist ein Papiertiger und Blendwerk für die Öffentlichkeit.


    *** Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Infokanäle: FacebookTelegramYouTube. ***
  • Weltlehrertag: Danke liebe Lehrer!

    Lehrer sein ist nicht nur ein Beruf, sondern vielmehr eine Berufung. Lehrer vermitteln nicht nur Wissen und fragen Leistungen ab, sondern sie sind auch Vertrauensperson, Problemlöser und manchmal auch Therapeut. Gerade in der heutigen Zeit wird von ihnen immer mehr abverlangt. Jeder Lehrer verdient meinen großen Respekt dafür, dass er unsere Kinder auf dem Weg zu selbstständigen, mündigen Erwachsenen begleitet.

    Ich möchte allen Lehrern zum Weltlehrertag DANKE sagen und sie ermuntern, weiter zu machen, auch wenn die Umstände widrig sind. Unsere Aufgabe als Politik ist es, endlich gute Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Lehrer gerne Lehrer sind und zukünftige Generationen den Lehrerberuf ergreifen.

    *** Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Informationskanäle: FacebookauftrittTelegramYouTube. ***