Schlagwort: Menschen

  • Corona-Impfung: Keine Experimente an unseren Kindern!

    Corona-Impfung: Keine Experimente an unseren Kindern!

    Die Ständige Impfkommission kommt zum Ergebnis, Corona-Impfstoffe „ausdrücklich nicht“ für gesunde Kinder zu empfehlen. Gründe: Die bekannte Datenlage ist viel zu gering und Kinder erkranken so gut wie nie schwer an Corona. Das gilt im Übrigen auch für Jugendliche: Mit Stand gestern waren in bald 1,5 Jahren „Pandemie“ gerade einmal 0,0001% der unter 20-jährigen in Deutschland „an oder mit“ Corona verstorbenen – fast alle davon schwerstens vorerkrankt.

    Unter diesen Umständen ist es unwissenschaftlich, unverantwortlich und geradezu seltsam, welchen Druck die Altparteien bei diesem Thema machen. Wir können Kinder nicht dem Risiko möglicher Langzeitfolgen aussetzen, wenn für sie überhaupt kein Risiko besteht! Hier stimmt die Abwägung hinten und vorne nicht und zu dem Ergebnis kommt – im Wesentlichen – auch die Ständige Impfkommission.

    Einer Impfung von Kindern zum angeblichen Schutz derjenigen, die sich nicht impfen lassen können – die STIKO sieht das nur für Kinder im Umfeld dieser Menschen vor, die Altparteien wollen mit diesem Argument gleich alle Kinder impfen lassen – trete ich entschieden entgegen:

    Für diese Behauptung gibt es überhaupt keine wissenschaftliche Basis – im Gegenteil. So zeigt meine Kleine Anfrage 7/6174, dass die Zahl der Impfdurchbrüche weiter steigt. Trotz Impfung kann man andere anstecken und sogar selbst an Corona erkranken! Dieses Vorgehen läuft zudem auch klassischen medizinischen Standards entgegen: Eine medizinische Behandlung muss immer zum Wohle des Einzelnen erfolgen. Man gibt niemandem eine Spritze, um jemand anderen damit (angeblich!) zu schützen.

    Ich kann nur sagen: Finger weg von unseren Kindern, keine medizinischen Experimente mit unseren Kindern!

    Hier zum Bericht über die Einschätzung der STIKO.

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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  • Deutsche durften Land und Wohnung nicht verlassen – Asyl-Chaos lief munter weiter!

    Per Kleiner Anfrage habe ich bei der Sächsischen Staatsregierung nachgefragt, wie viele Asylbewerber im 1. Quartal 2021 im Landkreis Mittelsachsen aufgenommen wurden. Die Antwort (Drs 7/6116) zeigt: Die deutschen Grenzen waren für Deutsche zwar geschlossen – wir durften das Land über Monate nicht einmal für den kleinen Grenzverkehr verlassen – umgekehrt galt das jedoch nicht für Menschen, die hauptsächlich aus dem afrikanisch-arabischen Raum (über 75%) zu uns kamen und dabei das Zauberwort „Asyl“ in den Mund nahmen.

    129 Asylbewerber wurden allein dem Landkreis Mittelsachsen im ersten Quartal dieses Jahres neu zugewiesen. Exemplarisch: Von den 129 Personen haben lediglich 3 eine Anerkennung als Flüchtling erhalten, 6 weitere „subsidiären Schutz“!

    Während das geschah, durften die Einheimischen im Landkreis Mittelsachsen und in den meisten anderen Regionen Deutschlands ihre Wohnung nur mit „triftigem Grund“ oder zu bestimmten Zeiten auch gar nicht verlassen.

    Das eigene Volk einsperren, weil die Gefahr angeblich so groß sei und währenddessen munter weiter illegale Einwanderer einschleusen – das ist mittlerweile CDU-Politik.

    Ebenfalls bezeichnend: Auf meine Frage, wie viele der Personen sich zuvor in Griechenland aufgehalten haben, gab die Kretschmer-Regierung an, dazu *keine* Erkenntnisse zu haben – absurd!

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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  • Weigand fordert Aufklärung zum Polizeieinsatz vom 12. April in Freiberg

    Weigand fordert Aufklärung zum Polizeieinsatz vom 12. April in Freiberg

    Gestern haben führende Aerosol-Forscher den Mund-Nasen-Schutz im Außenbereich und Ausgangssperren als Symbolpolitik kritisiert, weil sich im Freien fast nie größere Gruppen anstecken. Am gleichen Abend wird ein friedlicher Spaziergang von Bürgern aus Freiberg und dem Umland im Freien durch einen für mich überzogenen Polizeieinsatz in Freiberg unterbunden und Menschengruppen eingekesselt. Ich habe beim Innenministerium heute Vormittag dazu eine Anfrage eingereicht und fordere Aufklärung zu Verhältnismäßigkeit, Dauer der Einkesselungen und der vorab getroffenen Lagebeurteilung, der solch einen hohen Personaleinsatz begründete.

    Zu gestern Abend habe eher den Eindruck, dass hier jeglicher, friedlicher Protest im Keim erstickt werden soll. Das kann in einem freiheitsliebenden Land nicht sein. Die Akzeptanz für die Maßnahmen in der #Bevölkerung kann es weiterhin nur geben, wenn die irrsinnigen Maßnahmen wie im Außenbereich endlich aufgehoben werden. Dafür werde ich mich weiter im Sächsischer Landtag einsetzen und bin auf die Antwort von Innenminister Wöller gespannt, welche bis zum 12.05.2021 vorliegen muss.

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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