Schlagwort: Probleme

  • Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    Ampel-Irrsinn: Vielfalt über alles…

    • In Unternehmen müsse das „Diversity Management“ vorangetrieben werden. Insbesondere in der Bundesverwaltung und Unternehmen mit Bundesbeteiligung brauche es eine „ganzheitliche Diversity-Strategie“ mit konkreten Zielvorgaben. Folgerichtig auch nur die Analyse der Ampelparteien: „Die Wirtschaftskraft und der Wohlstand unseres Landes liegen auch in Zukunft in der Vielfalt.“ Erfolgt die Einstellung dann zukünftig nach Hautfarben-Quote?
    • Auch die Universitäten müssen mitmachen: Vielfalt sei ein Qualitätsmerkmal des Wissenschaftssystems. Künftig solle sie in allen Förderprogrammen und Institutionen verankert werden. Werden dann nur noch Projekte gefördert, die auch „bunt“ genug sind?
    • Unsere Schulkinder sollen zukünftig im Rahmen eines „Nationalen Aktionsplanes für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ belehrt werden. Dazu passend solle auch ein „Gender-Aktionsplan“ erstellt werden, denn Deutschland müsse die Rechte von „marginalisierten Gruppen wie LSBTI“ stärken.
    • Die Kosten für geschlechtsangleichende Behandlungen sollen zukünftig vollständig von den Krankenkassen übernommen werden.
    • Sinn für Humor beweisen die Ampel-Parteien mit der Beförderung von Claudia Roth zur Kulturstaatsministerin oder dem Vorhaben, „diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte“ für E-Autos zu schaffen. Längst überfällig!

    Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.

    Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.

    Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.


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  • Zerstörung der Automobilindustrie

    Zerstörung der Automobilindustrie

    Unter der neuen Ampel-Regierung wird der staatlich verordnete Wandel zur unwirtschaftlichen E-Mobilität vorangetrieben. Im Koalitionsvertrag legen die Regierungsparteien fest: Bis 2030 haben auf deutschen Straßen mindestens 15 Millionen Elektroautos zu fahren. Spätestens 2035 würden dann nur noch „CO2-neutrale“ PKW zugelassen. Im Koalitionsvertrag selbst wird das ganz offen als „Transformationsprozess der deutschen Automobilindustrie“ bezeichnet.

    Dieser politisch gewollte Transformationsprozess wird Hunderttausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze in Deutschland zerstören und die Freiheit der individuellen Mobilität massiv einschränken. Elektroautos selbst leiden nicht nur nach wie vor unter technischen Problemen (Reichweite vor allem bei Kälte, Ladezeit, Lebensdauer, Brandgefahren), sondern auch die nötige Infrastruktur für flächendeckende E-Mobilität ist nicht einmal im Ansatz vorhanden und kann kaum bis 2030 entstehen. Nach aktuellen Berechnungen müssten dafür bis 2030 jede Woche (!) 2.000 neue Ladesäulen in Deutschland gebaut werden.

    Hinzu kommt: Nicht jeder wird sich den Umstieg auf ein teures E-Auto leisten können! Neben den hohen Anschaffungskosten leert hier in Deutschland der schon jetzt höchste Strompreis der Welt (Tendenz steigend) das Portemonnaie der Bürger. Hinzu kommt die geringe Lebensdauer der Batterien, wodurch es nahezu keinen Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos geben wird.

    Worüber keiner spricht: Wo sollen all die Rohstoffe wie z. B. Lithium für die Batterieproduktion herkommen und unter welchen Bedingungen und Umweltschäden werden sie gefördert?

    Dabei haben wir es bei modernen Diesel- und Ottomotoren mit deutscher Hochtechnologie zu tun. Moderne Schadstofffilter sorgen dafür, dass die Luft nach der Durchfahrt des Fahrzeuges sogar weniger Feinstaub enthält als zuvor! Trotzdem betreiben die Altparteien eine ideologische Politik wider Physik und Verstand gegen den Verbrennungsmotor. Der Umstieg auf die E-Mobilität wird politisch erzwungen. Vielleicht ist man sich sogar all dieser Probleme bewusst und nimmt vorsätzlich in Kauf, dass die individuelle Freiheit, die ein eigenes Fahrzeug bietet, vielen Menschen genommen wird.

    Dass es auch anders ginge, zeigen Forscher der TU Freiberg aus meinem Wahlkreis: Hier wird intensiv an synthetischen Kraftstoffen geforscht, die in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können, aber „CO2-neutral“ sind. So können Ressourcen und CO2 eingespart werden, aber weiterhin auf die effiziente Verbrenner-Technologie gesetzt werden und vor allem: Die bereits vorhandene Tankstelleninfrastruktur könnte weiter genutzt werden!

    Die AfD spricht sich für eine Förderung solch alternativer Technologien aus. Auch Wasserstoff hat aus unserer Sicht enormes Zukunftspotenzial. Die einseitige und aus unserer Sicht ideologische Fixierung der Altparteien auf die E-Mobilität halten wir für fatal. Sie vernichtet Arbeitsplätze, vernichtet Freiheit und wird scheitern. Es braucht weiterhin eine technologieoffene Forschung und Entwicklung, wobei gerade heimisches Know-How und Fachwissen wie in Freiberg nicht verloren gehen darf.


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  • Ver-rückte Debatten im Bundestag – (M)ein Wochenbericht!

    Ver-rückte Debatten im Bundestag – (M)ein Wochenbericht!

    In einem kurzen Rückblick stelle ich einige Eindrücke aus der ersten Sitzungswoche des Jahres 2022 im Bundestag dar.

    Schaut gern rein und gebt Rückmeldung, ob euch die Art der Berichterstattung zu Geschehnissen im Parlament gefällt. Viel informative Freude!

    0:11 Motto der Plenardebatten
    0:38 Neue Coronaregeln im Parlament
    1:14 2G am Arbeitsplatz (im Plenum und den Ausschüssen/Getestete auf Besuchertribüne)
    3:40 Reale Probleme im Land/Inflation
    4:31 Christian Lindner
    5:37 Wohnungsbau und Roger Beckamp, AfD
    9:29 Moral, Impfen und Boostern
    10:45 Keine Angst vor Kündigung in der Pflege!
    11:40 Energie und Falschrechnungen

    14:02 Mein Wunsch

    Hier geht es zum Wochenbericht als YouTube-Video.


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  • Einem Politiker mal den Kopf waschen und die Meinung sagen!

    Einem Politiker mal den Kopf waschen und die Meinung sagen!

    Auch wenn ich die Corona-Politik immer wieder kritisiere, mehrfach mit den Kollegen der AfD Fraktion Sachsen gegen Verordnungen und Maßnahmen geklagt habe und weiter gegen die bereits beschlossene Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Pflege kämpfe, so mache ich das nicht im Elfenbeinturm in Dresden, sondern bin weiterhin vor Ort und bürgernah.

    Auf meinem Aufruf zum „Kopf waschen“ habe ich viele Angebote erhalten, vielen Dank dafür. Ich habe mich für den Friseursalon Sturkopf in Freiberg entschieden. Beim Gespräch mit dem Ehepaar Preuß, welche zwei Friseursalons in Mittelsachsen und einen in Chemnitz betreiben, wurden die Probleme klar benannt:

    Der Lockdown der letzten Monate, die massiven Umsatzeinbußen durch 2G (ab heute 3G), Kurzarbeit und ein langes Warten auf beantragte Gelder sorgen seit Monaten für viel Anspannung und Sorgen.

    Dies werde ich mit nach Dresden nehmen und weiterhin klar ansprechen, welche Probleme die Holzhammer-Methode der Staatsregierung den Unternehmen, Angestellten, aber auch den Kunden bereitet und mich weiterhin für eine Abkehr von unverhältnismäßigen Maßnahmen einsetzen.

    Danke für die ehrlichen Worte heute, sie bleiben nicht ungehört!

    Wenn Sie ebenfalls Gesprächsbedarf haben, dann schreiben Sie mir einfach eine E-Mail an wahlkreis@rolfweigand.de  und wir finden zeitnah einen Gesprächstermin.


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  • Wegen Corona und Lockdowns: 3 x mehr Suizidversuche von Kindern!

    Wegen Corona und Lockdowns: 3 x mehr Suizidversuche von Kindern!

    Eine deutschlandweite Studie offenbart schreckliche Zahlen: Über 500 Kinder in Deutschland wollten sich im zweiten Lockdown das Leben nehmen – die Dunkelziffer ist noch viel höher. Experten haben das den Bundes- und Landesregierungen bereits sehr schnell nach Beginn der „Maßnahmen“ vorhergesagt. Ihre Warnungen wurden ignoriert.

    Die Corona-Politik von CDU, SPD und Co. war häufig chaotisch, häufig widersinnig, wenig zielführend und vor allem standen und stehen die Maßnahmen in keinem angemessenen Verhältnis zur Gefährdung durch Covid-19. Für diese Politik, die vor allem auf dem Rücken unserer Kinder stattfand, hätte es längst Rücktritte hageln müssen.

    Als AfD haben wir frühzeitig vor den Folgen der zweifelhaften Maßnahmen gewarnt. Neben dem starken Anstieg psychischer Probleme führen sie nämlich zu einer weiteren Gefahr für Kinder: Einem starken Anstieg von Kindeswohlgefährdungen im häuslichen Umfeld, weil eben die Betreuungsmöglichkeiten in Kita und Schule teils über Monate weggefallen waren. Ich habe hierzu bereits frühzeitig Anfragen (Drs.-Nr. 7/7730) bei der Staatsregierung eingereicht. Die Antworten zeigen: Im Jahr 2020 gab es in Sachsen insgesamt 33% mehr Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung, die Zahl der akuten Kindeswohlgefährdungen stieg sogar um 40% gegenüber dem Vorjahr!

    Dass diese schrecklichen Fakten von den Altparteien verschwiegen und von der Staatsregierung nur auf Nachfrage herausgegeben, nicht aber offensiv angegangen werden, ist schändlich. Auch hier wäre es dringend Zeit für alternative Politik und für einen Ministerpräsidenten, dem seine Bürger und deren Kinder am Herzen liegen!

    (Quellenbezüge: BILD v. 06.01.2022)


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