Das Video zur am 24. Juni 2021 im Sächsischen Landtag gehaltenen Plenarrede der Landtagsabgeordneten Romy Penz, welche auch Vorsitzende des Ausschusses Bildung und Schule im Sächsischen Landtag ist.
Schlagwort: Sächsischer Landtag
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Schlagabtausch im Landtag: Corona-Irrsinn bringt Weigand zum Kochen!
Heute Schlagabtausch im Sächsischen Landtag:
Corona-Hilfsgelder kommen immer noch nicht richtig an, Test- und Maskenirrsinn für Kinder sowie steigender Impfdruck und damit eine Impfpflicht durch die Hintertür.>>> Hier geht es zum VIDEO von Dr. Rolf Weigand <<<
– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen
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Testirrsinn an Schulen kostet bisher 42 Millionen Euro in Sachsen!
42 Millionen € nur bis Mitte Juni, 50 Millionen € bis zum Schuljahresende – so die Antwort auf meine Frage im Bildungsausschuss des Sächsischen Landtages nach den Kosten für Corona-Tests an sächsischen Schulen.
Ein Test-Wahnsinn, der kaum sachlich zu rechtfertigen ist: Kinder erkranken nur selten und nie schwer an Corona. Die Zahl der positiven Tests an Schulen lag beispielsweise Mitte April bei 0,1%, zuletzt dann bei 0,006% und verdeutlicht den Irrsinn. Der Zeitaufwand für die Durchführung der Tests war besonders in den unteren Klassen erheblich. Dazu kommen Unmengen an Plastikmüll und die Auswirkungen der Zwangstests auf die Psychen unserer Kinder, welche zwar noch unerforscht, aber sicher nicht positiv sind.
Ich lehne dieses Testregime vollends ab. Schulen sind bisher nicht als Infektionsherde aufgefallen. Kinder mögen bei der CDU keine Lobby haben, wenn wir uns die Versäumnisse der letzten Monate im Bereich Schule ansehen. Sie verdienen mehr Aufmerksamkeit und Rücksicht. Ich vertrete im Sächsischen Landtag all die Eltern, die sich endlich wieder Normalität für ihre Kinder wünschen. Schluss mit den sinnlosen Zwangstests auf Steuerzahlerkosten!
– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages, bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion Sachsen
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Staatsbürgergeld – Linke Utopie oder Wirtschaftsmotor?
Am Dienstag, dem 13.07.2021, 19 Uhr ist es endlich wieder so weit: Ich setze meine Reihe „Weigand lädt ein“ mit dem Thema „Staatsbürgergeld – Linke Utopie oder Wirtschaftsmotor?“ fort.
Das Steuersystem beim Staatsbürgergeldmodell ist nicht nur einfach, gerecht und transparent, sondern führt auch zu einer deutlichen Einkommensentlastung bei geringen und mittleren Einkommen. Mehr Netto vom Brutto ist kein leeres Versprechen mehr. Vor allem Familien werden finanziell deutlich bessergestellt. Auf der Ausgabenseite werden viele der heute mehr als 150 Sozialleistungen zusammengefasst, wodurch der Sozialstaat übersichtlicher, schlanker und effizienter wird. Möglichkeiten für Sozialleistungsbetrug werden reduziert. Hartz IV wird abgeschafft. Stattdessen werden deutlich mehr Anreize zur Aufnahme eine Erwerbstätigkeit geschaffen. Arbeit und Leistung lohnen sich wieder. Vor allem in Zeiten von Digitalisierung und Automatisierung bringt das Modell mehr soziale Sicherheit. Auch für Menschen am Ende eines Erwerbslebens hat das Staatsbürgergeld einen Mehrwert, indem es ohne Gang zum Sozialamt und bürokratische Hürden die Existenz im Alter sichert.
Als Gast und Referenten zu diesem spannenden Thema werde ich den Bundestagsabgeordneten René Springer im Freiberger Ortsteil Zug (Bowlingcafé am Stollnhaus, Hauptstraße 139, 09599 Freiberg) begrüßen und freue mich auf den Abend gemeinsam mit Euch und Ihnen!
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– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages, bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion Sachsen
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Planungsverband Chemnitz spricht sich klar für 1.000m Mindestabstand für Windenergie aus
Auf Vorschlag des mittelsächsischen Verbandsrates Dr. Rolf Weigand (AfD) hat der Planungsverband Region Chemnitz die Stellungnahme zum Referentenentwurf der Sächsischen Staatsregierung zur geplanten Abstandsregelung von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung auf der heutigen Sitzung in Plauen mit folgender Ergänzung mehrheitlich angenommen:
Der Planungsverband Region Chemnitz spricht sich ausdrücklich für einen Mindestabstand von 1.000m von der Mitte des Mastfußes der Anlage bis zur nächstgelegenen Wohnbebauung unabhängig von der Anzahl der Wohneinheiten aus.
Dazu Dr. Rolf Weigand:
„Die Stellungnahme des Planungsverbandes ist gut, nur wird auf das Problem des Mindestabstandes nicht genügend eingegangen. Scheinbar setzen sich die Grünen in der Landesregierung immer mehr durch und die 1.000m-Abstandsregelung soll nun mit drei Wohneinheiten aufgeweicht werden, was der Referentenentwurf klar zeigt. Das lehne ich und nun auch der Planungsverband in der heute beschlossenen Stellungnahme ab. Immer größere Anlagen beeinträchtigen Mensch und Tier. Daher darf es keine Diskussion um Wohneinheiten geben, sondern jede Wohnbebauung zählt. Im Sächsischen Landtag werde ich den Prozess kritisch begleiten und im Sinne der Bürger entscheiden.“
– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen; außerdem Kreisrat in Mittelsachsen und stellv. Kreistagsfraktionsvorsitzender
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