Schlagwort: SARS-CoV-2

  • Bundestagsdirektkandidatin Carolin Bachmann im Unternehmergespräch mit Gastronom Jens Uhlemann

    Bundestagsdirektkandidatin Carolin Bachmann im Unternehmergespräch mit Gastronom Jens Uhlemann

    Viele Unternehmen leiden am coronabedingten Quasi-Berufsverbot. Die von der Bundesregierung versprochenen schnellen und unbürokratischen Hilfen kamen weder schnell noch unbürokratisch. Die Unternehmer mussten diese Zeit mit eigenen Rücklagen oder Krediten überbrücken. Ich habe mir selbst ein Bild gemacht, indem ich bei Unternehmern vor Ort war oder im schriftlichen Kontakt stand.

    Im Nachgang meiner Briefe an zahlreiche Gastronomen kam das Unternehmergespräch mit dem Gastronom Jens Uhlemann zustande, dessen Gaststube seit dem zweiten Lockdown im Herbst 2020 nahezu kalt und unbenutzt ist.

    Verbinden konnte ich unser Gespräch mit seinem Außer-Haus-Service und kam so auch in den Genuss seiner wunderbaren Küche.

    Unterstützt die Gastronomen, indem ihr bei ihnen Essen bestellt und abholt. Viele bieten diesen Service an. Gerade im ländlichen Raum wäre das Sterben der Gastronomie, und damit eines wichtigen Treffpunktes der Bürger, eine Katastrophe für das gemeinschaftliche Zusammenleben.

    >>> Hier gelangen Sie zum VIDEO. <<<

    – Beitrag von Carolin Bachmann, Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis 161 / Mittelsachsen


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  • Untersagung der Kundgebung am 17. April in Dresden!

    Untersagung der Kundgebung am 17. April in Dresden!

    Diese Demonstration und alle Ersatzveranstaltungen wurden seitens der Versammlungsbehörde untersagt! Es würden mehr als 1000 Personen zusammen kommen…

  • Regierung hat keine Perspektiven für private Schwimmschulen!

    Regierung hat keine Perspektiven für private Schwimmschulen!

    Nach Gesprächen mit der Schwimmschule Hoffmann in Sachsenburg hat sich der mittelsächsische Landtagsabgeordnete Dr. Rolf Weigand (AfD) mit einer Kleinen Anfrage (Drs 7/5783) an Gesundheitsministerin Köpping gewandt und wollte eine Erklärung für die Gleichstellung von kleinen, privaten Schwimmschulen mit großen Hallenbädern haben. Die Antwort hält Weigand für sehr ernüchternd.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „Die Gleichsetzung von kleinen Schwimmschulen mit optimalen Hygienekonzepten und großen Hallenbädern ist ein Schlag ins Gesicht für mutige und kreative Unternehmer wie Familie Hoffmann. Auf meine Fragen zum Vergleich beider Einrichtungen bezüglich Größe, Personenzahl, vorhandener Bahnabgrenzungen, Startblöcken und Rutschen sowie Gastronomie- und Kassenbereich als kritische Punkte der Anhäufung von Personen erhalte ich eine nichtssagende Antwort, die nicht auf den Vergleich eingeht. Mehr noch: Kleine, private Schwimmschulen werden einfach pauschal mit Hallenbädern gleichgesetzt. Das zeigt, dass die Regierung in Dresden keinen wirklichen Plan hat und mit dem Holzhammer agiert. Anstatt funktionierende Hygienekonzepte zuzulassen, werden hier wirtschaftliche Existenzen vernichtet und keine Perspektiven aufgezeigt. Das werde ich so nicht hinnehmen und am kommenden Mittwoch bei der Sondersitzung im Sächsischen Landtag zur neuen Corona-Schutzverordnung noch einmal nachhaken. Es muss hier endlich ein Umdenken stattfinden, damit Unternehmen wie die Schwimmschule Hoffmann klare Perspektiven bekommen und ihrer Berufsfreiheit, wie es in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ermöglicht wird, nachgehen können.“

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages, bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen

    (Update: Die Thematik wird von der Freien Presse in einem Artikel vom 12.04.2021 aufgegriffen.)


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  • Weigands Osterüberraschung: Zeit, etwas zurückzugeben!

    Weigands Osterüberraschung: Zeit, etwas zurückzugeben!

    Das zweite Corona-Ostern, das zweite Jahr ohne viel Familie, das zweite Jahr in Folge, wo das größte Fest der Christen in der Heimvariante stattfinden soll. Das kann und will ich einfach nicht so hinnehmen, vor allem, weil sich parallel die Politiker keine Sorgen um die Monatseinkünfte machen müssen. Es wird Zeit etwas zurückzugeben.

    Ostersonntag wollen wir nicht Trübsal blasen, sondern wir wollen auf Entdeckung gehen. Knapp 200 Osternester haben mein Team und ich gepackt, verstecken diese selbst oder spenden diese an Vereine. Heute habe ich 30 der Osterkörbchen an Jens Uhlemann übergeben, welche zu Ostern in Niederbobritzsch versteckt werden. Am Ostersonntag gibt es dann die Hinweise zu den weiteren Orten.

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages, bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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  • Mehr Lockerungen? Frankenberg lehnt Brief an Ministerpräsidenten ab!

    Mehr Lockerungen? Frankenberg lehnt Brief an Ministerpräsidenten ab!

    Anfang der Woche machte das Erzgebirge auf sich aufmerksam, als acht Bürgermeister einen Offenen Brief an den Ministerpräsidenten schickten. Dieser setzte sich kritisch mit den Corona-Maßnahmen auseinander.

    In eine ähnliche Richtung sollte es am 16.03.2021 in Frankenberg gehen (siehe Artikel der Freien Presse v. 17.03.2021).

    Die Frankenberger Stadtratsfraktion der AfD beantragte, bereits vor knapp einem Monat, eine unverzügliche Sondersitzung. Der Bürgermeister Firmenich (CDU) solle sich an MP Kretschmer wenden, um ihn aufzufordern Geschäfte, Gewerbe und Vereine nicht mehr geschlossen zu lassen. Voraussetzung für die Öffnungen sei  jeweils ein ausreichendes Hygienekonzept.

    Jedes Bundesland ist für die Umsetzung von getroffenen Regeln selbst verantwortlich. Somit ist hier auch der Ministerpräsident in der Pflicht und hat Ermessensspielraum. Auf der offiziellen Seite der Bundesregierung heißt es hierzu: „Die Leitlinien zur Bewältigung der Corona-Pandemie beschließen Bund und Länder gemeinsam. Nach dem föderalen Prinzip erlassen die Länder in ihrer Zuständigkeit die konkreten Regelungen.“

    Des Weiteren wurde die Abkehr der 7-Tage-Inzidenz gefordert. Dazu merkte bereits Jörg Urban, Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen, in einer Pressemitteilung an:

    „Statt weiter auf den 7-Tage-Wert zu starren, müssen wir die Zahl der tatsächlich Erkrankten und Intensivpatienten in den Blick nehmen. Es wäre ohne Probleme möglich, doppelt so viele Intensivpatienten in Sachsen gut zu versorgen, wie aktuell betreut werden. Deshalb spricht sich die AfD für ein Ende des Lockdowns aus.“

    Wie von den Altparteien, auch im Stadtrat, nicht anders zu erwarten, wurde der Antrag abgelehnt. Die Frau des Bürgermeisters, ebenfalls CDU und Stadtratsmitglied, sitzt übrigens im Landtag.

    Es wird dringend Zeit für einen Wechsel, nicht nur bei der COVID-19 Strategie der Regierung.

    Jürgen Stein
    Pressesprecher der AfD Mittelsachsen und Fraktionssprecher der AfD-Stadtratsfraktion Frankenberg