Schlagwort: Sport

  • Sportförderung jetzt!

    Sportförderung jetzt!

    +++ Pressemitteilung +++
    Carolin Bachmann: Sportstättenförderung wird durch Bürokratie und energetische Sanierung ausgebremst
    Berlin, 24. Mai 2023.
    Der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen des Deutschen Bundestages debattierte heute über die Bundesförderung für Sportstätten. Die AfD-Bundestagsfraktion hatte die Debatte aufgrund eines offenen Briefes der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) beantragt. Darin wird eindringlich auf den hohen Sanierungsstau im Bereich der Sportstätteninfrastruktur und die überbordende Bürokratie hingewiesen. Zudem wären die Verfahren langwierig und die Umsetzung der Projekte zäh. Die Bundespolitik wird daher dazu aufgerufen, sich mit dem Thema zu befassen. Carolin Bachmann, Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, kritisierte die Priorisierung der energetischen Sanierung zulasten der originären Investitionen in Sportstätten:
    „Die Debatte im Bauausschuss war überaus konstruktiv, was mich sehr gefreut hat. Die Unterstützung der Kommunen bei dem Erhalt und auch dem Neubau von Sportstätten ist mir ein großes Anliegen. Deutschlandweit beläuft sich der Investitionsbedarf auf über 30 Milliarden Euro. Vor allem in ländlichen Regionen wie meinem Wahlkreis #Mittelsachsen, sehe ich deutlichen Bedarf. Der Brief der ADS und ihre Kritik an der überbordenden Bürokratisierung sowie den zwischengeschalteten externen Dienstleistern hat einen Nerv getroffen. Die Gesamtheit des Ausschusses war sich darin einig, die bürokratischen Hemmnisse abbauen zu wollen. Staatssekretär Sören Bartol kündigte an, künftig auf die externen Dienstleister zu verzichten und die anfallenden Aufgaben in das Ministerium zu verlagern. Das ist ein schöner Erfolg. 
    Doch leider wird die Sportstättenförderung stark ideologisch aufgeladen. Die bauliche Sanierung wird vielfach zu einem Nebenprodukt der energetischen Sanierung deklassiert. Hier muss eine Rückbesinnung auf den Kern der Sportstättenförderung stattfinden – und der liegt in der Körperertüchtigung und Gesunderhaltung aller Kinder und Erwachsenen und nicht in der sogenannten Klimarettung.“
    Zur Originalpressemitteilung Mittelsachsen:
    https://carolinbachmann.de/sportstaettenfoerderung-wird-durch-buerokratie-und-energetische-sanierung-ausgebremst/
    Zur Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion: https://afdbundestag.de/carolin-bachmann-sportstaettenfoerderung-wird-durch-buerokratie-und-energetische-sanierung-ausgebremst/
    Mehr Informationen unter: Facebook: http://t.me/CarolinBachmann Telegram: http://t.me/CarolinBachmann
    Website: https://carolinbachmann.de/
  • Gemeinsam Mittelsachsen bewegen!

    Gemeinsam Mittelsachsen bewegen!

    Dr. Rolf Weigand:

    Gestern war ich zum außerordentlichen Kreissporttag des Kreissportbund Mittelsachsen e.V. eingeladen. Grund des außerordentlichen Kreissporttages war unter anderem die Wahl zweier Vorstandsmitglieder sowie die Ehrungen von Brigitte Krauß (TSV Wechselburg e.V.) und Stefanie Jahn (Cheer & Dance e.V. Waldheim) mit dem Sport-Oscar für ihr Engagement für den Sport in Mittelsachsen. Herzlichen Glückwunsch auch an alle, die gestern für Mitgliederzuwachs ausgezeichnet wurden oder die in neue Ämter gewählt wurden!

    Zu Beginn des Kreissporttages durfte ich als Landratskandidat eine kurze Begrüßungsrede halten und habe dabei noch einmal herausgestellt, dass es mir wichtig ist, das Ehrenamt zu stärken. Das heißt: Die Antragsverfahren sollen endlich komplett digitalisiert werden, in der Verwaltung soll genügend Personal zur Verfügung stehen, um diese Anträge schnell abzuarbeiten und ich werde mich beim Freistaat Sachsen dafür einsetzen, dass es Anreizprogramme gibt, um Kinder und Jugendliche zurück in die Vereine zu bekommen. Der gestrige Abend hat uns auch vor Augen geführt, dass ein deutlicher Mitgliederverlust aufgrund der beiden Coronajahre zu verzeichnen ist.

    Weiterhin will ich das „Wir-Gefühl“, das Miteinander stärken und das Motto des Kreissportbundes „Wir bewegen Mittelsachsen!“ mir auch für den Fall meiner Wahl zum Landrat auf die Fahne schreiben. Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewegen, auf Augenhöhe begegnen, das Ehrenamt stärken. Bewegen Sie Mittelsachsen, bewegen Sie Ihre Mitmenschen, damit sie am Sonntag zur Wahl gehen und unterstützen Sie mich mit Ihrer Wahl, damit wir dann gemeinsam Mittelsachsen bewegen!

  • Ampel-Irrsinn: Krampf gegen Rechts!

    Ampel-Irrsinn: Krampf gegen Rechts!

    Die neue Ampel-Regierung wird unter Beteiligung der Grünen die Bekämpfung oppositioneller Meinungen in Deutschland weiter verstärken. Nichts anderes bedeutet nämlich der Kampf gegen vorgeschobene Worthülsen wie „Hass“ und „Verschwörungsideologien“ (die in letzter Zeit seltsam häufig wahr werden) und auch nicht alles, was heute Rassismus oder Rechtsextremismus genannt wird, ist es tatsächlich auch. Um heutzutage als „rechtsextrem“ eingestuft zu werden, genügt es bereits, den Begriff des Volkes nicht im Sinne der globalistischen Multikulti-Ideologen zu definieren, sondern an ethnokulturelle Merkmale zu knüpfen.

    Dabei ist diese Aufweichung des Extremismusbegriffes wiederum eine echte Gefahr: Wenn unsere Sicherheitsbehörden demnächst „queerfeindliche Hasskriminalität“ verfolgen und dokumentieren müssen, wie es der Ampel-Koalitionsvertrag fordert, dann belastet das die ohnehin angespannten Kapazitäten zuungunsten der Bekämpfung von echtem Extremismus!

    Das interessiert FDP, Grüne und SPD jedoch nicht, denn der Rechtsextremismus sei die größte Bedrohung unserer Demokratie und schließlich kann man unter dem Vorwand von dessen Bekämpfung zahlreiche neue Stellen schaffen – entweder direkt beim Staat oder in der staatsfinanzierten Pseudo-Zivilgesellschaft. So soll es demnächst einen Anti-Rassismus-Beauftragten und auch einen Anti-Ziganismus-Beauftragten der Bundesregierung geben. Mit einem „Demokratiefördergesetz“ will man die Finanzierung „zivilgesellschaftlicher Gruppen“ (zumeist linksextreme Langzeitstudenten, die Ihnen vorschreiben, welche Meinung Sie haben müssen) „dauerhaft absichern“.

    Auch der Sport darf nicht zu kurz kommen: Hier soll ein Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit aufgelegt werden – als ob der Sport in den letzten Jahren nicht bereits über alle Maßen – man denke hier nur an die Kniefall-Show letztes Jahr – politisiert worden wäre. Und in den Sozialen Medien wird es ebenso weitergehen: Im Internet müsse man stärker gegen „Rechtsextremismus“ und „Hass“ vorgehen – also zensieren, was man eben per Handstreich als solches definiert. Sogar der Staat selbst ist aus Sicht der Ampel-Parteien nicht sicher: Man wolle „Verfassungsfeinde“ zukünftig schneller aus öffentlichem Dienst, Polizei und Bundeswehr „entfernen“.

    Im Gegensatz zu all dem möchte ich meine Position zum Thema klarstellen: Wir müssen aufhören, bloße Meinungen, die vom polit-medialen Mainstream abweichen, als extremistisch einzustufen! Wir müssen echten Extremismus bekämpfen, gleich welcher Couleur! Wir müssen dabei aufhören, den Linksextremismus und den Islamismus in Deutschland zu verharmlosen. Das wäre ein tatsächlich positiver Beitrag zur Extremismusbekämpfung und zum Erhalt unserer Demokratie!


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  • Dr. Weigand (MdL): Spaltung verhindern – Modellprojekt für Freiberger Christmarkt nutzen!

    Dr. Weigand (MdL): Spaltung verhindern – Modellprojekt für Freiberger Christmarkt nutzen!

    Die 2G-Regel für Weihnachtsmärkte wird die gesellschaftliche Spaltung vorantreiben und gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit zu Verwerfungen führen. Um dies abzuwenden, fordere ich ein Modellprojekt für den Freiberger Christmarkt, was nach §15 der Corona-Schutz-Verordnung möglich ist und man damit von der 2G-Regel für Weihnachtsmärkte abweichen kann.

    Testangebote an den Eingängen für ALLE – ob ungeimpft oder geimpft – würden ALLEN Bürgern die Teilnahme am Christmarkt ermöglichen. Durch die wissenschaftlich notwendige Begleitung des Projektes können zudem wichtigen Daten im Außenbereich bei so hohen Inzidenzen gesammelt werden, was auch für den Sport im Außenbereich und den weiteren Umgang mit Corona in den Wintermonaten von großer Relevanz ist.

    Ich habe daher heute das Kulturministerium kontaktiert und werde mich dafür einsetzen, dass ALLEN Bürgern die Teilnahme am heimat- und traditionsstiftenden Christmarkt in Freiberg ermöglich wird. Nun liegt es an der Regierung diese Verbotspolitik zu beenden.


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  • Weigands Woche – Meine Plenarrede: „Bildung ist kein Glücksspiel!“

    Weigands Woche – Meine Plenarrede: „Bildung ist kein Glücksspiel!“

    Meine Rede im Sächsischen Landtag erfreut sogar das Präsidium.

    Der digitale Unterricht hat nicht funktioniert, weil die CDU den Internetausbau total verschlafen hat. Zudem ist der Präsenzunterricht das A und O. Wir wollen nach den monatelangen Schulschließungen den Wissensstand mit Vergleichsarbeiten abfragen, um so die Wissenslücken gerade in den MINT-Fächern zu schließen. Im restlichen und im neuen Schuljahr muss der Lehrplan angepasst werden. Ich sage ganz klar NEIN zur überzogenen politischen Bildung in den Schulen, welche unsere Kinder indoktriniert. Auch braucht es ein Konzept, um die ausgefallenen Betriebspraktika im Sommer nachzuholen, damit die Jugendlichen die wichtigste Entscheidung in ihrem Leben, nämlich die Berufswahl, richtig treffen und auch der Schulsport muss endlich wieder stattfinden, um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirken. Bildung ist eben kein Glücksspiel!

    *** Den Link zur Rede finden Sie auf Rolf Weigands YouTube-KanalFacebookauftritt sowie Telegram-Kanal. ***

    Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages, stellv. Vorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der AfD Fraktion Sachsen