
– Carolin Bachmann, Mitglied des Bundestages

Ich habe heute der Opfer von Krieg und Vertreibung in meinem Wahlkreis gedacht und gemeinsam mit Stadt- und Gemeinderäten der AfD Kränze in Freiberg, Großschirma, Halsbrücke und Bobritzsch-Hilbersdorf niedergelegt und inne gehalten.
Wenn man die Namenstafeln in verschiedenen Orten liest, dann bekommt man einen Eindruck davon, welch tiefe Spuren die beiden Weltkriege in den Stammbüchern der Familien unserer Region hinterlassen haben. Söhne und Väter haben für ihr Vaterland gekämpft und sind nie zurückgekehrt. Auch die Töchter und Mütter, die in den Schrecken des Krieges ihr Leben ließen, dürfen nicht vergessen werden.
Besonders als Abgeordneter möchte ich auch zeigen: Wir vergessen nicht, dass Millionen Deutsche in den Kriegen ihr Leben ließen. Uns mahnt ihr Leid und ihr Opfer. Wir würdigen ihr Andenken und treten es nicht mit Füßen wie der ethno-masochistische Zeitgeist dieser Tage es immer wieder tut.
„Die Kultur eines Volkes erkennt man daran, wie es mit seinen Toten umgeht.“ (Perikles, 493-429 v. Chr.)

Seit März 2020, also innerhalb von 20 Monaten, sind in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 13 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren „an oder mit“ Corona verstorben. Fast alle waren leider schwer vorerkrankt. Eine US-Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein gesundes Kind wahrscheinlicher an einem Blitzschlag verstirbt als an Corona.
Nun hat das regierungsabhängige Paul-Ehrlich-Institut offizielle Zahlen zu Komplikationen der neuartigen Corona-Impfungen bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren veröffentlicht. Demnach sind in Deutschland nach aktuellem Stand fünf Kinder infolge einer Corona-Impfung verstorben. Außerdem kam es zu 96 Fällen einer Herzmuskel/Herzbeutel-Entzündung. 0,6% der geimpften Kinder hätten eine schwere Atemnot erlitten, 0,5% Krampfanfälle und ebenfalls 0,5% Herzrhythmusstörungen.
Als Vater finde ich diese offiziellen Zahlen sehr beunruhigend, wenn ich sie ins Verhältnis setze zum wohl geringen Risiko, das eine Infektion bei Kindern mit sich bringt. Auch der bekannte deutsche Philosoph Richard David Precht äußerte in dieser Woche, er würde „Kinder niemals impfen“ lassen – wofür es natürlich prompt einen „Shitstorm“ gab von allerlei Menschen, die die Impfung von Kindern mit neuartigen Impfstoffen für komplett risikolos halten. Selbst offizielle Zahlen zeigen nun, dass es nach der Verabreichung dieser Mittel deutlich häufiger zu schweren Komplikationen und sogar zu Todesfällen kommt. Das bestärkt mich in meiner Position, mich weiterhin gegen jede Form eines Impfzwanges – auch indirekt – und vor allem gegen die Corona-Impfung unserer Kinder einzusetzen!
(Quellenbezug auf Artikel in Tichys Einblick vom 28.10.2021)
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Bisher gab es in Sachsen 19 Todesfälle nach einer Corona-Impfung. Das ergab eine aktuelle AfD-Anfrage (7/6785). Weitere 35 Geimpfte mussten mit Impfschäden ins Krankenhaus. Sechs der Geschädigten waren jünger als 35 Jahre. Das Sozialministerium geht hierbei aber von einer Untererfassung aus, da mehrere Meldewege existieren.
Anfragesteller Dr. Rolf Weigand erklärt:
„Die Zahl der Todesopfer und Impfgeschädigten zeigt, dass die freie Entscheidung für eine Corona-Impfung wichtig bleibt. Gerade junge Menschen erkranken nur sehr selten schwer an Corona, scheinen aber häufiger schwere Komplikationen bei der Impfung zu haben.
Laut RKI sind in Sachsen bisher nur neun Menschen unter 35 Jahren an Corona verstorben. Gleichzeitig mussten von den unter 35-Jährigen bereits mindestens sechs mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert werden, obwohl in dieser Altersgruppe bisher nur sehr wenige geimpft wurden.
Deshalb ist es unverantwortlich, wenn aktuell immer mehr Politiker selbst Schulkinder zur Impfung drängen wollen, obwohl die Impfkommission keine allgemeine Empfehlung dafür ausspricht. Die Politik darf keinen moralischen Druck auf Kinder und ihre Eltern ausüben. Auch die Impfentscheidung von Erwachsenen muss frei getroffen werden können.“
– Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen
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