Schlagwort: Windkraft

  • Schluss damit!

    Schluss damit!

    Wind-Industrieanlagen bald überall!

    11% der Region stehen als Suchraum zur Verfügung.

    In diesem als „Suchraum“ definierten Gebiet, sollen später Windgebiete entstehen. Die finale Festlegung und Ausweisung erfolgt in einem späteren Schritt.

    ➡️ Jetzt geht es darum, den Suchraum zu beschließen. Ist der beschlossen, können in den Flächen Windgebiete entstehen.
    ➡️ Hierzu wurden sogenannte Ausschlusskriterien definiert.
    ➡️ Diese Ausschlusskriterien können noch mit gestaltet werden.

    Dazu ruft der Planungsverband jetzt auf.

    Eigentlich wurde z.B. der Abstand zwischen Anlage und Wohnbebauung in Sachsen auf 1000 m reduziert, jetzt wird sogar nur mit 600 m geplant!

    Außerdem wird in Mengen mit Windkraft im Wald und in touristisch relevanten Gebieten geplant.

    Es sind die faulen Früchte der Ampel und der CDU die hier unsere Heimat zerstören werden.

    L Ö S U N G:
    -Selbst der Planungsverbandschef sagt, man möge sich hier beteiligen.
    -Wenn quasi genug und plausibel gegen die 600 Meter argumentiert wird, so gibt es eine Chance das Ausschlusskriterium auf 1000 m anzuheben.

    -Es können sachliche Kritik und Bedenken jeder Art geäußert werden.

    Schaut rein und beteiligt Euch!

    https://www.pv-rc.de/cms/ropw_9_1.php

    Hier findet sich die Präsentation und weitere Details vom Planungsverband!

  • Windkraft und Raumordnungsgesetz

    Windkraft und Raumordnungsgesetz

    Sehr geehrte Freunde und Unterstützer,

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich lade Sie rechtherzlich zu einer Podiumsdiskussion am 09.03.2023 ein.

    Thema dieser Veranstaltung „Windkraft und Raumordnungsgesetz“.

    Die Bundesregierung plant die Änderung des bestehenden Raumordnungsgesetzes, um dieGrüne Energiewende und den Windkraftausbau voranzutreiben.Treiben ist hier das einzig richtige Vokabular. Treiben, ein anderes Wort für drängen!Das Ziel: Das Freigeben von Flächen für den Ausbau der Windkraft und dies ohne Rücksichtauf Raumordnung, Machbarkeit, Umweltschutz und Naturschutz.

    Daher lade ich Sie herzlichst zu meinem Dialog ein:

    Datum: Donnerstag, 09.März 2023

    Uhrzeit: 19:‪00 – 20‬:30 Uhr

    Ort: Gaststätte Ritterhof, Hauptstr. 96, 09648 Altmittweida

    Eingeladen sind unter anderem:

    – Abgeordnete aus Bund und Land

    – Bürgermeister aus Mittelsachsen
    – Vertreter aus Naturschutzverbänden
    – Vertreter von Planungsverbänden
    – Bürgerinitiativen gegen Windkraft
    Lassen Sie uns ein Zeichen setzen!

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihre Carolin Bachmann, MdB

  • Grünsozialistischer Ökowahn

    Grünsozialistischer Ökowahn

    Carolin Bachmann:

    Beschleunigung der Energiewende ist undemokratisch und fanatisch – und kostet Sachsen 50.000 Fußballfelder Fläche bis Ende 2032

    Die Bundesregierung beschleunigt am heutigen Donnerstag mit einer Reihe von Gesetzen die Umsetzung der Energiewende.

    Ziel ist, die Stromversorgung bereits im Jahr 2035 vollständig auf

    erneuerbare Energien umzustellen. Dazu sollen insbesondere Windenergieanlagen flächendeckend, auf zwei Prozent des Bundesgebietes, ausgebaut werden. Den Ländern werden dazu verbindliche Flächenziele vorgegeben.

    Auch Landschaftsschutzgebiete sind davon betroffen.

    Hintergrund ist die Energiekrise aufgrund der verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland.

    Carolin Bachmann, stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Klimaschutz und Energie, kritisiert den Vorgang als undemokratisch und die Klimaziele als fanatisch:

    „Die Bundesregierung boxt kurz vor der Sommerpause rücksichtslos und undemokratisch die Beschleunigung der Energiewende durch. Den Abgeordneten wurde viel zu wenig Zeit gegeben, sich mit allen Gesetzen und Anträgen zu befassen.

    So wird Oppositionsarbeit unmöglich gemacht und die Demokratie ausgehebelt.

    Und was haben wir davon?

    Einen flächendeckenden Ausbau der Windräder, der nicht einmal vor Landschaftsschutzgebieten Halt macht. Diese Gebiete sind dafür gedacht, Natur und Landschaft in ihrer Schönheit zu erhalten und den Menschen zur Erholung zu dienen. Der Klima-Fanatismus der Bundesregierung sägt den Ast ab, der ihn noch trägt.

    Die Bundesländer werden bei diesem Prozess genauso übergangen, wie die Opposition im Deutschen Bundestag. Denn wer das vorgegebene Plansoll nicht erfüllt, dem werden landesgesetzliche Regelungen entzogen, wie etwa die Mindestabstandsregelung von Windrädern zur Wohnbebauung.

    Alleine in Sachsen muss bis in zehn Jahren eine Fläche von über 50.000 Fußballfeldern mit Windrädern bepflastert sein.“

  • Ampel-Irrsinn: Naturschutz? Egal!

    Ampel-Irrsinn: Naturschutz? Egal!

    Die Ampel-Regierungspartner haben im Koalitionsvertrag festgelegt, den Ausbau sogenannter Erneuerbarer Energien „drastisch“ zu beschleunigen. 2% der Landesfläche in Deutschland sollen künftig mit Windkraftanlagen bebaut sein. Um sich die Größenordnung einmal vorzustellen: Der gesamte Straßenverkehr in Deutschland macht zur Zeit 2,6% der Landesfläche aus. Gewässer machen 2,3% aus. Stellen Sie sich vor, was eine solche Flächenabdeckung durch Windkraftanlagen bedeutet!

    Besonders erstaunlich ist dabei die Scheinheiligkeit der Grünen: Für ihre Transformationspläne nehmen sie ganz offen in Kauf, dass der Naturschutz zukünftig zurückstehen müsse! Man wolle „alle Hürden und Hemmnisse aus dem Weg räumen“ – so der Koalitionsvertrag. Bis zum Erreichen der „Klimaneutralität“ solle der Ausbau „Erneuerbarer“ Energien Vorrang in der Schutzgüterabwägung haben und das Artenschutzrecht zurückstehen.

    Sven Giegold, grüner Staatssekretär in Habecks Klima-Ministerium, kündigte bereits an, sich bei der EU für laschere Naturschutzregeln einzusetzen und beklagt: „Sobald ein Rotmilan in einem Planungsgebiet auftaucht, kann dort im Prinzip nicht mehr gebaut werden.“ Dabei wird nicht nur der Rotmilan massenhaft – in Deutschland leben 50% des Weltbestandes – Opfer der grünen „Klimarettung“, bei der die FDP munter mitmacht. Zahlreiche andere Vögel, Fledermäuse und Insektenmassen werden durch die Rotoren geschreddert. Die Schätzungen variieren, bewegen sich aber um 100.000 durch Windräder getötete Vögel pro Jahr herum – bisher!

    Bedenken die Ampel-Politiker in ihrem Klimawahn überhaupt, was so ein Windrad in der Herstellung für eine Umweltbilanz hat? Wie die dafür benötigten Rohstoffe abgebaut werden? Was nach dem Auslaufen der Subventionen mit den dann unrentablen Anlagen geschehen soll? Was der dauernde Anblick dieser über 200m-Kolosse und die Zersetzung jeglichen Blickwinkels in freie Natur mit der menschlichen Psyche macht?

    Nicht einmal vor unseren Wäldern machen die Altparteien noch Halt: Aktuell haben CDU und Grüne in Hessen den Bau eines Windparks im endgültig beschlossen. Tausende Bäume müssen für bis zu 241m hohe Windräder weichen. Die irre Begründung: Die Tiere im Reinhardswald, der die Gebrüder Grimm zu ihren weltberühmten Märchen inspirierte, würden durch den Klimawandel sowieso sterben, wenn man die Windräder nicht baue. Ideologischer Wahnsinn!

    In Sachsen werden wir uns auf allen Ebenen gegen diese ideologische Politik stellen. Unsere Natur, unsere Wälder dürfen nicht für Windkraftanlagen geopfert werden. Der aktuell mögliche Mindestabstand von 1.000m muss zum ersten Haus und auch für Repowering gelten und zukünftig muss eine 10H-Regelung, so wie in Bayern, eingeführt werden. Da kann Habeck in Berlin auf und nieder springen, wir stehen an der Seite der sächsischen Bürger gegen den Wind-Wahnsinn. Das verspreche ich Ihnen!


    *** Informiert bleiben auf Rolf Weigands Infokanälen: FACEBOOK INSTAGRAM TELEGRAM TWITTER YOUTUBE WEB. ***
  • Dr. Weigand (MdL) zum Windkraftausbau: 1.000 Meter Mindestabstand zu jedem Haus, auch bei Re-Powering!

    Dr. Weigand (MdL) zum Windkraftausbau: 1.000 Meter Mindestabstand zu jedem Haus, auch bei Re-Powering!

    Heute ist folgender Satz vom CDU/RBV-Kreistagschef Jörg Woidniok in der Freien Presse zum Thema Windkraft zu lesen: 

    „Leider haben wir in Mittelsachsen […] den Eindruck, dass die Sorgen der Menschen außerhalb des Regierungsapparates in Dresden bei der Regierung als auch bei den Parlamentariern und Parteien überhaupt nicht oder kaum noch ankommen und wahrgenommen werden.“

    Stimmt nicht, denn ich gebe als Landtagsabgeordneter unseren Bürgern im Landtag eine Stimme! Die Abgeordneten der CDU Mittelsachsen stimmen im Landtag regelmäßig beim Thema Windkraft gegen die Interessen der Bürger vor Ort!

    Im Kreistag Mittelsachsen wurde beschlossen:

    – 1.000m Mindestabstand zu jedem Haus (auch bei Re-Powering)
    – Keine Windräder im Wald
    – 10-H-Regel wieder einführen

    (Alles auf Antrag der AfD-Kreistagsfraktion im Juli 2021!)

    – Mehr Bürgerbeteiligung

    (Auf Antrag der CDU/RBV-Kreistagsfraktion im Dezember 2021 beschlossen.)

    Ich stehe zu den Beschlüssen und damit vor allem an der Seite unserer Bürger.

    Hier meine Rede im Sächsischen Landtag.


    * * *

    Bleiben Sie informiert und abonnieren Sie Rolf Weigands Infokanäle:

    Facebook, Instagram, Telegram, Twitter, YouTube, Webseite.

    * * *

  • EU-Taxonomieverordnung: Regelwerk der EU, das definiert, ob Unternehmen ökologisch wirtschaften

    EU-Taxonomieverordnung: Regelwerk der EU, das definiert, ob Unternehmen ökologisch wirtschaften

    EU-Taxonomieverordnung? Das Regelwerk der EU, das definiert, was zukünftig als nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten gelten kann. Dabei ist die nachhaltige Finanzierung von Unternehmen an 6 Umweltziele gebunden:
    • Klimaschutz
    • Anpassung an den Klimawandel
    • Nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen
    • Wandel zur Kreislaufwirtschaft
    • Vermeidung von Verschmutzung
    • Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und Ökosysteme

    Was bedeutet das für die Wirtschaft?

    Für Unternehmen aller Größenkategorien bedeutet dies:

    • Zugang zu Finanzierungen hängen von der eigenen Klima- und Umweltbilanz ab
    • Berichtspflichten bzgl. Daten zur eigenen Nachhaltigkeit
    • Der Umbau unserer Wirtschaft wird immens viel Geld kosten
    • Kapitalströme werden EU-weit massiv umgeleitet

    Eine rein ideologische Vorstellung!

    Wirtschaftliche Tätigkeit in der Praxis lässt sich nicht klar in „nachhaltig“ und „nicht nachhaltig“ einteilen. Beispiel Windkraft: Windkraftanlagen sind in der Herstellung sehr emissionsreich, da große Mengen Stahl oder Kupfer verbaut werden, sind aber als nachhaltig eingestuft. Das kann man allerdings nur wissen, wenn man nicht nur philosophisch tätig war.

    Aktuell wird über die Aufnahme der beiden Technologien Atomkraft und Gas in die EU-Taxonomie diskutiert. Die endgültige Entscheidung findet morgen statt.

    – Hier lohnt es sich näher hin zu schauen. Interesse?
    – Abonniert meine Kanäle.

    *** Informiert bleiben auf Carolin Bachmanns Infokanälen: FacebookTelegramYouTubeInstagram & Internetseite. ***