Monat: September 2023

  • Folgt auf die Null – Zins – Politik der Lastenausgleich?

    Bei hoher Staatsverschuldung besteht ein gewisses politisches Interesse, das allgemeine Zinsniveau niedrig zu halten. Warum?

    ➡Niedrige Zinsen begünstigen Schuldner,
    ➡weil Kosten für geliehenes Geld niedrig sind,

    Anders formuliert: Der Staat kann sich noch länger der Illusion hingeben, dass die gegenwärtige Wirtschafts- und Fiskalpolitik nachhaltig ist.

    Auf der anderen Seite benachteiligen niedrige Zinsen
    ➡ Gläubiger,
    ➡ Sparer,
    ➡ allgemein Anleger in Zinsprodukten,

    Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Inflation höher ist als der Zins. Man spricht dann von 📌Geldentwertung oder einem 📌negativen Realzins.
    Große Versicherer, Rententräger und Pensionsfonds zählen dann zumeist auch zu den Verlierern, da sie gesetzlich verpflichtet sind, einen Teil ihres Kapitals in verzinste Finanzprodukte anzulegen.

    Null – Zins – Politik ist eine Folge der Finanzkrise in 2008 und letztlich nichts anderes, als eine bedauerliche Inflation der privaten Vermögenswerte jedes einzelnen Bürgers und bereits geleisteter Sparanstrengungen, eben dieser fleißigen Bürger.
    Die nun zu leistenden Anstrengungen jedes Bürgers, für die private Altersvorsorge, müssen erheblich verstärkt werden, wenn gewohnter Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten werden soll.

    ➡Dafür wird man an vielerlei Stelle den Konsum einschränken müssen und damit einhergehend wird sich ein folgenreicher Wachstumsverlust verstetigen.

    Die Null – Zins – Politik nur dem Staat gefällt, wenn dafür der Abbau oder auch die Refinanzierung der hohen staatlichen Schuldenlasten noch auf viele Jahre hinaus leichter fällt.

    ➡Wendet sich jedoch das Blatt und die Zinsen steigen, treiben den Staat größte Sorgen und eine finanzielle Lösung muss her. Die Lösung kann ein Lastenausgleich sein und damit die Enteignung von Millionen Bürgern!

  • Wir sind für Sie vor Ort und stehen Ihnen zur Verfügung!

    Wir sind für Sie vor Ort und stehen Ihnen zur Verfügung!

    Kommen Sie vorbei und mit uns ins Gespräch.

    Ich bin persönlich nicht immer dabei, aber meine Mitarbeiter stehen Rede und Antwort und leiten detaillierteres gern weiter.

    Hier finden Sie die Einzelveranstaltungen auf der Website von Carolin Bachmann:

    Veranstaltungen

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  • Milliarden für Rettung der Bundesbank? – Rekapitalisierung birgt Lastenausgleich?

    Milliarden für Rettung der Bundesbank? – Rekapitalisierung birgt Lastenausgleich?

    Die Bundesbank, Eigentümer ist der Bund, setzt die geldpolitischen Entscheidungen in Deutschland um. Billionenschwere Anleihenbestände aus niedrig verzinsten Anleihen, die die Bundesbank vor der historisch beispiellosen Zinswende anhäufte, um die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu unterstützen, verlieren nun, nach dem rasanten Anstieg des Zinsniveaus, erheblich an Wert.
    ➡ hohes Kursänderungsrisiko unterschätz,
    ➡ hohe Anleihebestände betroffen,

    Diese Zinswende zeigt sich nun eindrücklich in der Bilanz der Bundesbank und erhebliche Verluste stehen zur Debatte.
    ➡ Institut griff bereits im vergangenen Jahr auf Wagnisrückstellungen zurück,
    ➡ Verlustausweis konnte nur so vermieden werden,
    ➡ Ausschüttung an Bund/Eigentümer, bereits drittes Jahr in Folge ausgefallen,
    ➡ im laufenden Jahr reichen finanzielle Puffer wahrscheinlich noch aus,

    Eine temporäre Überlastung der noch vorhandenen Rücklagen der Bundesbank steht zur Debatte. Die fortwährenden Warnungen des Bundesrechnungshofes wurden auch hier überhört!

    Muss der Bund, also der deutsche Steuerzahler, für eine Rekapitalisierung einspringen, um den Verlust auszugleichen? Brisant, die Bundesbank selbst hatte 2014 Zwangsenteignungen zur Staatenrettung ins Gespräch gebracht.
    ➡ Staatenrettung = Staatsbankrettung?

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat im Jahr 2013 berechnet:
    ➡ eine einmalige zehnprozentige Abgabe,
    ➡ bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro,
    ➡ rund 230 Milliarden Euro Einnahmen,

    Jemand wird bezahlen müssen und diese Schulden werden irgendwann zur Begleichung aufgerufen. Die Lösung kann ein Lastenausgleich sein und damit die Enteignung von Millionen Bürgern!

  • Umweltschutz ist Heimatschutz!

    Umweltschutz ist Heimatschutz!

    Wir lassen Worten Taten folgen!

    Unter dem Motto „Umweltschutz ist Heimatschutz“ veranstalten die AfD und die JA Mittelsachsen und Meißen eine Säuberungsaktion in einem Waldstück zwischen Roßwein und Nossen, entlang der Freiberger Mulde.

    Alle Bürger sind eingeladen, sich an der Müllsammlung zu beteiligen.

    Müllsäcke sind ausreichend vorhanden.

    Handschuhe und gegebenenfalls Greifwerkzeuge sind bitte selbst mitzubringen.

    Zur Not stehen auch ein paar Greifwerkzeuge und Handschuhe vor Ort zur Verfügung. Allerdings nur in begrenzter Zahl.

    Machen wir unsere Heimat gemeinsam ein Stück lebenswerter!

    Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!

  • Jetzt gilt: Am morgigen Sonntag JÖRG PROPHET wählen!

    Jetzt gilt: Am morgigen Sonntag JÖRG PROPHET wählen!

    Die Mainstreammaschine läuft auf Hochtouren, damit ein Oberbürgermeister der AfD verhindert werden soll.

    Jörg Prophet erhielt bei der Oberbürgermeister-Wahl am 10.07.2023 in Nordhausen in Thüringen 42,1 Prozent der Stimmen.

    Der Wählerwunsch muss aber dringend abgewendet werden! So agieren die Presse und die selbsternannte „bürgerliche Mitte“ seit Tagen mit Diffamierungen gegen unseren Kandidaten.
    In vorderster Front der Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner. Der Direktor genau der Stiftung, welche von Bund, Land und anderen Steuerprogrammen gefördert wird. Und wie war es anders zu erwarten? Voll mit dabei sind natürlich auch die Gewerkschaften, welche ihre Arbeitnehmervertretung seit langem hinter die politische Beeinflussung gestellt haben und mit Mitgliedsbeiträgen Lobbyarbeit für rot-rot-grün machen.

    Liebe Bürger: Lasst euch von diesen Diffamierungen nicht abhalten und wählt morgen JÖRG PROPHET, denn er ist die echte Alternative für Nordhausen.

    Euer Volkspolitiker
    Mike Moncsek


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    Zum Originalbeitrag: https://mikemoncsek.de/jetzt-gilt-am-morgigen-sonntag-joerg-prophet-waehlen/

  • EU-Parlament diskutiert Auto-Wahnsinn

    EU-Parlament diskutiert Auto-Wahnsinn

    EU-Parlament diskutiert Auto-Wahnsinn

    Der Berichts-Entwurf zur Führerschein-Richtlinie 2006/126/EC, soll überarbeitet werden. Darin finden sich Forderungen wie regelmäßige medizinische und psychologische Tests für Personen ab 60. Die Kosten hierfür haben die Fahrer selbst zu tragen. Jüngeren Autofahrern soll eine Maximalgeschwindigkeit von 90 km/h und gegebenenfalls sogar Nachtfahrverbote auferlegt werden. Und obendrein wurde eine extra Führerscheinklasse für SUV ins Gespräch gebracht. Sollte der Entwurf den legislativen Prozess in der Form durchlaufen, wären die Beschlüsse auch für
    Deutschland bindend.

    Geplante Einschränkungen:

    Fahranfänger: Temolimit 90km/h, Nachtfahrverbot von 0.00 Uhr bis 6.00 Uhr
    Senioren: ab 60 Jahren Führerschein nur 7 Jahre – ab 70 Jahren nur 5 Jahre – ab 80 Jahren nur noch 2 Jahre gültig –> nur mit umfangreichen medizinischen und psychologischen Untersuchungen
    Extra-Führerschein für SUV: Gewichtsgrenze von 1800 Kilogramm (bisher 3500 kg), Tempolimit von 110 km/h, ab 21 Jahre

    Wir verteidigen unsere Freiheit

    Freie Fahrt für freie Bürger

    Euer Volkspolitiker
    Mike Moncsek


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