Autor: Daniel Rennert

  • Sachsen braucht wirkliches Genderverbot in Schulen und keine Worthülsen!

    Ende August kündigte Kultusminister Piwarz großspurig an, die Genderschreibweise mit Genderstern, Doppelpunkt und Binnen –I in Sachsens Schulen zu unterbinden.

    Als bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Sachsen habe ich mit einer Anfrage (Drs. 7/7599) bei Piwarz nachgehakt, welcher bei der Antwort eingestehen musste, dass es sich nur um eine Empfehlung für Lehrer handelt und nur für offizielle Schreiben der Schulen gilt. Für außerschulische Partner und im Bereich der Ganztagsangebote gilt dies nicht. Auch drohen keinerlei Konsequenzen bei Verstößen.

    Wir haben als AfD daher den Antrag „Genderschreibweisen im Bereich der Schule effektiv unterbinden“ (Drs 7/7939) in den Sächsischen Landtag eingebracht und wollen so das Gendern an Schulen per Rechtsverordnung unterbinden.

    Die Gender-Schreibweise muss nicht nur im Unterricht, sondern für alle Angebote in den Schulen per Verordnung unterbunden werden. Lehrer, die sich aus ideologischen Gründen – wie bereits in Leipzig geschehen – dagegenstellen, müssen mit dienstrechtlichen Sanktionen belegt und außerschulischen Partnern, welche die Schüler mit Gender-Broschüren belästigen, muss der Zugang zu den Schulen verwehrt werden.

    Mit unserem Antrag fordern wir die Staatsregierung auf, eine entsprechende Rechtsverordnung zu schaffen und deren Einhaltung konsequent umzusetzen. Worthülsen von Piwarz ohne Konsequenzen sind Augenwischerei und eine Täuschung der Bevölkerung. Sein Schreiben vom August ist ein Papiertiger und Blendwerk für die Öffentlichkeit.


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  • Frühsexualisierung unserer Kinder in Sachsen verhindern!

    In der letzten Sitzung im Sächsischer Landtag habe ich unseren Antrag für eine alters- und kindgerechte Sexualerziehung im sächsischen Bildungsplan vorgestellt: Als AfD Fraktion Sachsen wollen wir keine Berliner Verhältnisse, wo bereits Kindergartenkindern Geschichten von 5-jährigen „Transkindern“, die später mal (gleichzeitig!) einen Bart, Brüste, ein Baby im Bauch und einen Penis haben wollen, erzählt werden.

    Auf die CDU ist dabei kein Verlass: Sie wird den Grünen zugestehen, was zum Koalitions- und damit Machterhalt nötig sein wird.

    Ich möchte nicht, dass unsere Kinder derart verstört und ihre natürlichen Grenzen überschritten werden und ich werde im Landtag weiter dafür kämpfen, dass das in Sachsen nicht geschieht!

    Sie gelangen zur Rede Dr. Rolf Weigands auf YouTube und Facebook.


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  • Carolin Bachmann mit Stellungnahme zu Presseberichten über Dorfchemnitz

    Die Freie Presse und die Sächsische Zeitung haben in ihren reißerischen und voreingenommenen Artikeln mit dem richtungsweisenden Titel „Dorfchemnitz erneut mit AfD-Rekordergebnis: Ein Dorf sieht blau“ Dorfchemnitz in einem völlig indiskutablen Licht präsentiert!

    Anlass stellte der Wahlerfolg der AfD mit 52% dar.

    An dieser Stelle sollten sich die Reporter fragen, ob sie überhaupt verstehen, was eine Demokratie ist und ob sie damit umgehen können, wenn eine Partei auf demokratischem Weg gewählt wurde.

    Scheinbar nicht, wenn die Antwort auf ein Wahlergebnis ist, ein Dorf derart negativ zu plakatieren. Es ist die Pflicht einer demokratischen und vor allem erwachsenen, reifen Gesellschaft, jedes Wahlergebnis zu akzeptieren, ungeachtet der eigenen Befindlichkeiten. Wenn Bürger nun also Gebrauch ihres demokratischen Rechtes machen und sich für eine andere Partei entscheiden und dieses Ergebnis in den Medien eine Welle der Nichtakzeptanz auslöst, sollte man sich überlegen, für wie intelligent Zeitungen ihre Leser halten. Das komplette journalistische Versagen zeigt sich am Verlust der Neutralität, was einst das journalistische Handwerk ausmachte. Dabei besaßen die Reporter so wenig Scham, von einer „Teilung des Dorfs“ zu sprechen und dabei selbst den größten Keil zu treiben.

    Ich selbst bin jedem Wähler dankbar und möchte betonen, dass es über Dorfchemnitz weitaus Interessanteres zu berichten gibt, als ein Wahlergebnis. Allein die idyllische Lage dieses Dorfes in Mittelsachsen und der Eisenhammer sind immer wieder eine Wanderung wert.

    DANKE für Euren Mut und Euren klaren Menschenverstand! DANKE für die Standhaftigkeit derer die von der Presse teilweise belagert wurden.

    Eure Carolin Bachmann

    (Artikelquellen: Freie Presse v. 28.09.2021, Sächsische Zeitung v. 28.09.2021)


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  • Lettland ruft dreimonatigen Gesundheitsnotstand aus – Wer nicht geimpft ist, darf u. a. nicht in den Supermarkt!

    Nicht mit uns! Wer nicht geimpft ist, darf in Lettland beispielsweise nicht in den Supermarkt, um dort Lebensmittel oder Artikel des täglichen Bedarfs zu erwerben. Hier tritt ein, wovor ich und andere schon lange warnen. Auch in Deutschland gibt es Stimmen, die laut über weitere Ausgrenzung von Ungeimpften nachdenken.

    Ich frage:

    • Wie weit sollen die Einschränkungen noch gehen?
    • Wann erschrecken die Einschränkungsbefürworter schweißgebadet aus ihren faschistischen Träumen?
    • Was soll mit Ungeimpften geschehen, nachdem ihnen der Erwerb von Lebensmitteln verunmöglicht wurde?
    • Haben wir Deutschen aus der Geschichte nichts gelernt?

    DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!

    Ich sage:

    • Nicht mit uns!
    • Wir machen hier nicht mit!

    Holen wir uns unsere Grundrechte und unsere Freiheit zurück! Stellen wir uns dem Unrecht entgegen. Dafür bin ich angetreten und dafür werde ich mich einsetzen!

    (Artikelquelle: Deutschlandfunk v. 11.10.2021)


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  • Staatsministerin Köpping (SPD) gibt zu: Herdenimmunität nicht möglich!

    Die US-Gesundheitsbehörde CDC fand heraus, dass Geimpfte das Coronavirus genauso leicht übertragen wie Ungeimpfte und dass sie eine gleich hohe Viruslast aufweisen. Gleichzeitig wird uns seit Monaten erzählt, wir müssten bei der ständig mutierenden Corona-Erkrankung eine „Herdenimmunität“ aufbauen. Entgegen medizinisch-ethischer Grundprinzipien solle die individuelle medizinische Behandlung der Impfung nicht nur aus Sicht des Nutzens für den Einzelnen, sondern „zum Wohle aller“ erfolgen.

    Wenn Geimpfte das Virus trotz ursprünglich anderer Versprechungen aber dennoch übertragen, wie ist diese Argumentation dann noch aufrecht zu erhalten? Hierzu habe ich die Staatsregierung per Kleiner Anfrage (Drs. 7/7363) befragt.

    In der Antwort auf meine Anfrage gibt Gesundheitsministerin Köpping nun zu: „Ein klassischer Herdenschutz […] lässt sich […] nicht erreichen.“ Trotzig mutet die weitere Antwort an: Herdenimmunität bleibe ein langfristiges Ziel, dass durch den Einsatz „neuer Impfstoffe“ noch erreicht werden könne.

    Man ahnt: Für „Geimpfte“ wird die zweite wohl lange nicht die letzte Spritze gewesen sein. Als AfD plädieren wir für eine gerechte Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen gegen das Corona-Virus und sprechen uns gegen jeden Impfzwang aus – ob direkt oder indirekt. Die Impfung muss individuelle Entscheidung auf Basis persönlicher Risikoabwägung sein.


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  • Weigand deckt auf: Freiberger Brandstifter ist seit 2017 ausreisepflichtig!

    Am 22.08.2021 kam es zu einer Brandstiftung im Asylbewerberheim Freiberg. Der Wahlkreisabgeordnete Dr. Rolf Weigand (AfD) fragte dazu bei Innenminister Wöller nach (Drs. 7/7619) und bekam heute die Antwort: Der Tatverdächtige ist seit 2017 ausreisepflichtig.

    Dazu Dr. Rolf Weigand:

    „Zum wiederholten Male wurde ein Asylbewerber kriminell, der seit Jahren ausreisepflichtig ist und dennoch nicht abgeschoben wurde. Dieses Versagen liegt bei der CDU-Landesregierung und ist auch ein Grund für das desaströse Abschneiden der CDU bei der zurückliegenden Wahl, welche seit Jahren bei diesem Thema nicht in der Lage ist konsequent zu handeln.

    Wir brauchen eine Landesregierung, die endlich konsequent Recht und Ordnung durchsetzt. Wer keinen Anspruch auf Schutz in Deutschland hat und trotzdem nicht wieder ausreist bzw. seine Abschiebung behindert, der darf keine weiteren finanziellen Leistungen in Deutschland erhalten und muss in Abschiebegewahrsam genommen werden. Sachsen und der Landkreis Mittelsachsen müssen eine Abschiebekultur etablieren, die nichts anderes als eine Rückkehr zu Recht und Ordnung wäre. Das muss ein neuer Landrat ab 2022 zur Chefsache machen, um das CDU-Innenministerium in Dresden aus dem Dornröschen-Schlaf zu wecken!“


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