Gendercheck statt Wohnungsbau?
Anbei einige Beispiele, wie das Bauministerium die Ideologie des Feminismus im eigenen Haus etabliert:
feministische Arbeitsgruppen: mehrere Angehörige des Höheren Dienstes im Bauministerium nahmen daran teil (Antwort auf die Mündliche Frage 047: https://dserver.bundestag.de/btp/20/20143.pdf#P.18206)
feministische Workshops: Teilnehmern wird Wissen über den sogenannten „Gender-Check“ vermittelt (Antwort auf die Mündliche Frage 046: https://dserver.bundestag.de/btp/20/20143.pdf#P.18206)
„Gender-Check“: sämtliche Vorhaben des Ministeriums sollen auf Genderaspekte überprüft und gegebenenfalls geändert werden, eine entsprechende Arbeitshilfe führt 32 Lebensbereiche auf, die geprüft werden sollen (https://www.bmfsfj.de/…/arbeitshilfe…)
Wohnungsbau eingebrochen: das Ziel von jährlich 400.000 neu gebauten Wohnungen wurde auch in diesem Jahr weit verfehlt (https://www.ifo.de/…/deutlich-weniger-neue-wohnungen….) Immobilienbranche rechnet für 2024 mit weniger als 200.000 neuen Wohnungen (https://www.rbb24.de/…/wohnungsbau-gipfel-bund…)