Kategorie: Carolin Bachmann

  • Wärmewende ruiniert Deutschland. Mittelsachsen durch Landrat besonders im Fokus.

    Wärmewende ruiniert Deutschland. Mittelsachsen durch Landrat besonders im Fokus.

    Im Bundestag wurde am Freitag der Gesetzentwurf für die Wärmeplanung und
    zur Dekarbonisierung der Wärmenetze debattiert. Heute war er in der Öffentlichen Anhörung.

    Die Bundesregierung verfolgt damit das Ziel die
    leitungsgebundene Wärmeversorgung auszubauen und die Wärmenetze bis spätestens zum Jahr 2045
    klimaneutral zu machen. Die Planung und Umsetzung dieser sogenannten Wärmewende sollen jedoch
    die Länder und vor allem die Kommunen übernehmen. In einem ersten Schritt werden alle Kommunen
    bis spätestens Juni 2028 verpflichtet Wärmepläne aufzustellen.

    „Die
    Wärmewende wird die Kommunen zu geldfressenden und großflächigen Dauerbaustellen machen und
    am Ende werden die Energiekosten explodiert sein. Ich habe die Bundesregierung dazu aufgefordert ihren
    Gesetzentwurf zurückzunehmen, die Kernenergie zu reaktivieren und die Nord-Stream-Leitung zu
    reparieren. Nur so finden wir zurück zu einer bezahlbaren und sicheren Stromversorgung

    Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier:

    Wärmewende ruiniert Deutschland. Mittelsachsen durch Landrat besonders im Fokus.

  • Diese Woche wieder für Euch in Berlin unterwegs

    Diese Woche wieder für Euch in Berlin unterwegs

    Diese Woche bin ich u.a. mit meinem Antrag -Wärmewende stoppen- im Ausschuss Energie beschäftigt. Auch rede ich zum Gesetzentwurf „kommunale Wärmeplanung“ und habe natürlich unseren eigenen Antrag dazu zur Debatte beigestellt.

    Wer Energiesicherheit möchte, kann nur mit uns von der AfD zusammenarbeiten!

  • Folgt auf die Null – Zins – Politik der Lastenausgleich?

    Bei hoher Staatsverschuldung besteht ein gewisses politisches Interesse, das allgemeine Zinsniveau niedrig zu halten. Warum?

    ➡Niedrige Zinsen begünstigen Schuldner,
    ➡weil Kosten für geliehenes Geld niedrig sind,

    Anders formuliert: Der Staat kann sich noch länger der Illusion hingeben, dass die gegenwärtige Wirtschafts- und Fiskalpolitik nachhaltig ist.

    Auf der anderen Seite benachteiligen niedrige Zinsen
    ➡ Gläubiger,
    ➡ Sparer,
    ➡ allgemein Anleger in Zinsprodukten,

    Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Inflation höher ist als der Zins. Man spricht dann von 📌Geldentwertung oder einem 📌negativen Realzins.
    Große Versicherer, Rententräger und Pensionsfonds zählen dann zumeist auch zu den Verlierern, da sie gesetzlich verpflichtet sind, einen Teil ihres Kapitals in verzinste Finanzprodukte anzulegen.

    Null – Zins – Politik ist eine Folge der Finanzkrise in 2008 und letztlich nichts anderes, als eine bedauerliche Inflation der privaten Vermögenswerte jedes einzelnen Bürgers und bereits geleisteter Sparanstrengungen, eben dieser fleißigen Bürger.
    Die nun zu leistenden Anstrengungen jedes Bürgers, für die private Altersvorsorge, müssen erheblich verstärkt werden, wenn gewohnter Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten werden soll.

    ➡Dafür wird man an vielerlei Stelle den Konsum einschränken müssen und damit einhergehend wird sich ein folgenreicher Wachstumsverlust verstetigen.

    Die Null – Zins – Politik nur dem Staat gefällt, wenn dafür der Abbau oder auch die Refinanzierung der hohen staatlichen Schuldenlasten noch auf viele Jahre hinaus leichter fällt.

    ➡Wendet sich jedoch das Blatt und die Zinsen steigen, treiben den Staat größte Sorgen und eine finanzielle Lösung muss her. Die Lösung kann ein Lastenausgleich sein und damit die Enteignung von Millionen Bürgern!

  • Wir sind für Sie vor Ort und stehen Ihnen zur Verfügung!

    Wir sind für Sie vor Ort und stehen Ihnen zur Verfügung!

    Kommen Sie vorbei und mit uns ins Gespräch.

    Ich bin persönlich nicht immer dabei, aber meine Mitarbeiter stehen Rede und Antwort und leiten detaillierteres gern weiter.

    Hier finden Sie die Einzelveranstaltungen auf der Website von Carolin Bachmann:

    Veranstaltungen

    Folgen Sie auch den anderen Kanälen von Carolin Bachmann:
    Website: www.carolinbachmann.de
    Telegram: https://t.me/CarolinBachmann
    Facebook: https://www.facebook.com/CarolinBachmannAfD
    Instagram: https://instagram.com/carolin.bachmann?utm_source=qr&igshid=MzNlNGNkZWQ4Mg==
    TikTok: https://www.tiktok.com/@carolin_bachmann_mdb?_t=8fq9acRExsX&_r=1
  • Milliarden für Rettung der Bundesbank? – Rekapitalisierung birgt Lastenausgleich?

    Milliarden für Rettung der Bundesbank? – Rekapitalisierung birgt Lastenausgleich?

    Die Bundesbank, Eigentümer ist der Bund, setzt die geldpolitischen Entscheidungen in Deutschland um. Billionenschwere Anleihenbestände aus niedrig verzinsten Anleihen, die die Bundesbank vor der historisch beispiellosen Zinswende anhäufte, um die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu unterstützen, verlieren nun, nach dem rasanten Anstieg des Zinsniveaus, erheblich an Wert.
    ➡ hohes Kursänderungsrisiko unterschätz,
    ➡ hohe Anleihebestände betroffen,

    Diese Zinswende zeigt sich nun eindrücklich in der Bilanz der Bundesbank und erhebliche Verluste stehen zur Debatte.
    ➡ Institut griff bereits im vergangenen Jahr auf Wagnisrückstellungen zurück,
    ➡ Verlustausweis konnte nur so vermieden werden,
    ➡ Ausschüttung an Bund/Eigentümer, bereits drittes Jahr in Folge ausgefallen,
    ➡ im laufenden Jahr reichen finanzielle Puffer wahrscheinlich noch aus,

    Eine temporäre Überlastung der noch vorhandenen Rücklagen der Bundesbank steht zur Debatte. Die fortwährenden Warnungen des Bundesrechnungshofes wurden auch hier überhört!

    Muss der Bund, also der deutsche Steuerzahler, für eine Rekapitalisierung einspringen, um den Verlust auszugleichen? Brisant, die Bundesbank selbst hatte 2014 Zwangsenteignungen zur Staatenrettung ins Gespräch gebracht.
    ➡ Staatenrettung = Staatsbankrettung?

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat im Jahr 2013 berechnet:
    ➡ eine einmalige zehnprozentige Abgabe,
    ➡ bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro,
    ➡ rund 230 Milliarden Euro Einnahmen,

    Jemand wird bezahlen müssen und diese Schulden werden irgendwann zur Begleichung aufgerufen. Die Lösung kann ein Lastenausgleich sein und damit die Enteignung von Millionen Bürgern!

  • INFOSTÄNDE September / Oktober

    INFOSTÄNDE September / Oktober

    Wir sind für Sie vor Ort und stehen Ihnen zur Verfügung!
    Kommen Sie vorbei und mit uns ins Gespräch.
    Ich bin persönlich nicht immer dabei, aber meine Mitarbeiter stehen Rede und Antwort und leiten detaillierteres gern weiter.