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  • Sachsen ist gastfreundlichstes Bundesland – Bleiben die Maßnahmen, stirbt unser sächsisches Tourismusgewerbe.

    Sachsen ist gastfreundlichstes Bundesland – Bleiben die Maßnahmen, stirbt unser sächsisches Tourismusgewerbe.

    Diese Nominierung von Booking.com habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Kenntnis genommen:

    Dass unser Sachsen wunderschön ist, wissen wir – und die Welt auch. Daran konnten weder Wanderwitz noch negative Medienberichte etwas verändern.

    Wer einmal in Sachsen gewesen ist, kommt gerne wieder. Darum ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, weiter die Erschließung der Tourismusbranche zu fördern, um die Schönheit unseres (Mittel-)Sachsens zu betonen.

    Dennoch klingt die Kür zum „gastfreundlichsten Bundesland“ wie eine Farce: Die letzten Monate waren aufgrund der Maßnahmen (Sachsen hat es dank Kretschmer deutschlandweit am härtesten getroffen) besonders für das Tourismusgewerbe verheerend und wenig entgegenkommend für Reisende. Besonders in der Weihnachts-/Winterzeit:

    • Während die Weihnachtsmärkte in Freiberg oder Döbeln oder dem Erzgebirge untersagt wurden, erfreuten sich Menschen in Polen, Tschechien oder den Alten Bundesländern an geselligen Glühweinabenden.
    • Während auf tschechischer Seite „Ski heil!“ gerufen wurde, standen in Oberwiesenthal aufgrund staatlicher Verordnung die Lifte still.

    So groß die Freude über unsere Nominierung ist – bleiben die Maßnahmen, stirbt unser Tourismusgewerbe! Bereits jetzt zeigen die Statistiken ein trauriges Bild.

    Für mich als Bundestagsabgeordnete heißt das: Ich werde mich weiter für unser Mittelsachsen einsetzen und meinen Protest äußern. Die AfD setzt sich für alle Bürger ein.


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  • Carolin Bachmann mit Stellungnahme zu Presseberichten über Dorfchemnitz

    Die Freie Presse und die Sächsische Zeitung haben in ihren reißerischen und voreingenommenen Artikeln mit dem richtungsweisenden Titel „Dorfchemnitz erneut mit AfD-Rekordergebnis: Ein Dorf sieht blau“ Dorfchemnitz in einem völlig indiskutablen Licht präsentiert!

    Anlass stellte der Wahlerfolg der AfD mit 52% dar.

    An dieser Stelle sollten sich die Reporter fragen, ob sie überhaupt verstehen, was eine Demokratie ist und ob sie damit umgehen können, wenn eine Partei auf demokratischem Weg gewählt wurde.

    Scheinbar nicht, wenn die Antwort auf ein Wahlergebnis ist, ein Dorf derart negativ zu plakatieren. Es ist die Pflicht einer demokratischen und vor allem erwachsenen, reifen Gesellschaft, jedes Wahlergebnis zu akzeptieren, ungeachtet der eigenen Befindlichkeiten. Wenn Bürger nun also Gebrauch ihres demokratischen Rechtes machen und sich für eine andere Partei entscheiden und dieses Ergebnis in den Medien eine Welle der Nichtakzeptanz auslöst, sollte man sich überlegen, für wie intelligent Zeitungen ihre Leser halten. Das komplette journalistische Versagen zeigt sich am Verlust der Neutralität, was einst das journalistische Handwerk ausmachte. Dabei besaßen die Reporter so wenig Scham, von einer „Teilung des Dorfs“ zu sprechen und dabei selbst den größten Keil zu treiben.

    Ich selbst bin jedem Wähler dankbar und möchte betonen, dass es über Dorfchemnitz weitaus Interessanteres zu berichten gibt, als ein Wahlergebnis. Allein die idyllische Lage dieses Dorfes in Mittelsachsen und der Eisenhammer sind immer wieder eine Wanderung wert.

    DANKE für Euren Mut und Euren klaren Menschenverstand! DANKE für die Standhaftigkeit derer die von der Presse teilweise belagert wurden.

    Eure Carolin Bachmann

    (Artikelquellen: Freie Presse v. 28.09.2021, Sächsische Zeitung v. 28.09.2021)


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