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  • Rücktritt jetzt!

    Rücktritt jetzt!

    Foto: Eckardt Mildner (Freie Presse vom 01.03.2022)

    Unser Schreiben an den Landrat vom 04.05.2022

    Sehr geehrter Herr Landrat Damm,

    wir durchleben momentan aufregendere Zeiten, als wir zur
    friedlichen, politischen Wende Ende der 1980er, Anfang der
    1990er Jahre mitgemacht haben.

    Wir befinden uns in einer Zeit, in der von den regierenden
    Politikern in Bund und Ländern, bis hinunter zu vielen
    Verantwortungsträgern in den kommunalpolitischen Ebenen,
    eine Ignoranz an den Tag gelegt wird, die Deutschland so
    noch nicht erlebt hat.
    Die Gründe dieser Ignoranz bei den Regierungsmitgliedern
    sind vielfältiger Art. Einige wollen wir hier nennen: Gier,
    Machtbesessenheit, Dummheit, Selbstüberschätzung und
    Hochstapelei.

    Bei vielen kommunalpolitischen Entscheidungsträgern und
    Beamten reihen sich neben den oben genannten, unter
    anderem, noch chronische Überbezahltheit gepaart mit
    untertänigem Verhalten gegenüber den „großen Politikern“
    und Arroganz gegenüber dem Bürger, sowie Mutlosigkeit in
    ihrer eigentlichen Arbeit, als weitere Eigenschaften ein. Hier
    meinen wir jene ausdrücklich nicht, die engagiert und auch
    kritisch ihrer Arbeit nachgehen. Dies alles mag an unseren
    momentanen politischen und medialen Realitäten und den
    damit verbundenen Zwängen liegen.

    Allerdings gibt es immer mehr Bürger, aber auch Politiker und
    Beamte, die diese Zwänge aufbrechen möchten, um wieder in
    einer wirklichen, friedlichen und freiheitlichen Demokratie
    leben zu können.

    Dazu gehören in überwiegender Mehrheit jene Menschen,
    die den Mut haben, montags und natürlich auch an anderen
    Wochentagen ihren Protest auf die Straße zu bringen.
    Dafür werden sie polizeilich bedroht und mit
    Bußgeldverfahren, deren Rechtsgrundlagen auf sehr
    wackeligen Beinen stehen, überzogen.
    Nun ist es eine Behörde im Landratsamt des Landkreises
    Mittelsachsen in dem Sie der oberste kommunale
    Verantwortliche sind, die diese Bußgeldbescheide bearbeitet,
    zu guter Letzt ausstellt und den betroffenen Bürger damit
    überzieht.

    Dieses Vorgehen lässt vermuten, dass in erster Linie eine
    einschüchternde Wirkung hinterlassen werden soll. Dies ist
    fragwürdig, zutiefst unmoralisch und allemal unanständig.

    Da Sie dieses Spielchen bisher mitgespielt haben und
    momentan zumindest weiterhin mitspielen, fordern wir Sie
    hiermit zum sofortigen Rücktritt von Ihrem Amt als Landrat
    des Landkreises Mittelsachsen auf.

    Es kann nicht angehen, dass Bürger, die mehrheitlich täglich
    ihre Arbeit leisten und für die bedingungslose Durchsetzung
    des Grundgesetzes unseres Heimatlandes auf die Straße
    gehen und sich anderweitig bemerkbar machen, mit diesen
    unsäglichen Einschüchterungen bekämpft werden.

    Schließlich liegt es in Ihrem Ermessensspielraum, wie Sie mit
    den Anzeigen der Polizeikräfte, die aufgrund willkürlicher,
    zweifelhafter und undemokratisch beschlossener
    Verordnungen gegen friedliche Menschen, die sich gegen die
    Zerstörung unserer freiheitlichen Grundordnung wehren,
    eingereicht werden, umgehen. Anstatt sich schützend vor
    Ihre Bürger zu stellen, um ihre Sorgen und Ängste in dieser
    Zeit zu mindern, erlassen Sie in Ihrer Behörde
    Bußgeldbescheide gegen sie.

    Sie als Landrat eines großen Landkreises hätten gemeinsam
    mit den anderen Landräten zumindest in Sachsen die
    Möglichkeit gehabt, dieser selbstzerstörerischen Politik in
    unserem Land ein Ende zu bereiten. Dies erfordert jedoch ein
    gewisses Maß an Mut, den Sie in Ihrer Funktion offensichtlich
    leider nicht aufbringen konnten.
    Die Bürger dieses Landkreises durften von ihrem obersten
    Verwaltungsbeamten mehr erwarten, als die Versendung
    eines halbherzigen Bettelbriefes an einen völlig
    überforderten, ignoranten Gesundheitsminister, dessen
    Meinung Sie offensichtlich selber teilen, wie aus
    Ihren Aussagen zu Impfnebenwirkungen und Impfschäden
    heraus zuhören war.

    Hätten Sie die großzügige, personelle Ausstattung Ihres
    Landratsamtes dazu benutzt, sich ehrliche Informationen
    über die Entwicklung dieser Tatsachen, sowie der gesamten
    Krise einzuholen um darauf zu reagieren, stünden wir in
    unserem Landkreis heute wesentlich besser mit der
    Bewältigung dieser Herausforderungen da. Aber Sie
    beschäftigen Ihr Personal lieber damit, aus der unsäglichen
    Anzeigenflut unverhältnismäßiger Polizeiaktionen
    Bußgeldbescheide zu produzieren.

    Auch vor dem Hintergrund, dass Sie linken Netzwerken den
    Rücken stärken, welche es mit unserer freiheitlichen
    Grundordnung nicht so genau nehmen und diejenigen, denen
    genau diese freiheitliche Grundordnung am Herzen liegt,
    bekämpfen, bekräftigen wir hier nochmals unsere
    Rücktrittsforderung.

    Bis zur bald anstehenden Wahl dürfte es kein Problem sein,
    dass Ihre Beigeordneten den Landkreis leiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Der Vorstand des Kreisverbandes der AfD Mittelsachsen

     

     

  • Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    • Niemand muss pauschal entlassen oder von seinem Arbeitgeber weiter unter Druck gesetzt werden!
    • Niemand muss von sich aus kündigen oder eine Entscheidung treffen, die er oder sie nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann.

    Herr Landrat, stellen Sie schnellstens öffentlich klar, dass es im Landkreis Mittelsachsen KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben wird!

    Ich verspreche allen Betroffenen: Mit mir als Landrat wird es KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben!

    Hier finden Sie weitere Detailinformationen zum Vollzug des § 20a IfSG.


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  • Weigand deckt auf: Immer mehr ausreisepflichtige Asylbewerber in Mittelsachsen!

    Weigand deckt auf: Immer mehr ausreisepflichtige Asylbewerber in Mittelsachsen!

    Meine Anfrage zu Asylbewerbern im Landkreis Mittelsachsen hat die Staatsregierung nun beantwortet (Drs. 7/8674): Demnach lebten zum Stichtag 31. Dezember 2021 im Landkreis Mittelsachsen 2.907 Asylbewerber, wovon 863 Personen sofort ausreisepflichtig waren. Das sind erneut 137 mehr als im Vorjahr und zeigt, dass die CDU im Landratsamt und im sächsischen Innenministerium das Thema Abschiebungen nach wie vor komplett vernachlässigt. Mittlerweile dürfte jedem klar sein, dass das Absicht ist und in der linksgrünen Migrationsagenda aller Altparteien gründet.

    Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen möchte ich deswegen die Position der AfD noch einmal klar herausstellen: Echte Kriegsflüchtlinge, die nach Deutschland gelangen, müssen selbstverständlich geschützt und versorgt werden, solange der Krieg in ihrer Heimat tobt. Wirtschaftsmigranten, die sich bei uns in die soziale Hängematte legen und zudem noch überdurchschnittlich häufig kriminell werden, müssen in Schnellverfahren abgeschoben werden.

    Bezeichnend finde ich auch den Unterschied zwischen „Flüchtlingen“ und Flüchtlingen an der polnischen Grenze: Manche Gruppen bestehen ausschließlich aus jungen Männern, die den polnischen Grenzschutz brutal angreifen, die Steine werfen, Zäune einreißen und sich dabei auf „Allah“ berufen. Aktuell hingegen handelt es sich größtenteils um Frauen und Kinder, während die Männer im Krieg zurückbleiben.

    Dennoch: Wir brauchen nicht nur dringend konsequente Abschiebungen von Asylbetrügern, sondern auch einen wirksamen Grenzschutz, der sich nicht gegen „Corona-Sünder“ unter deutschen Reiserückkehrern richtet, sondern ein genaues Auge darauf hat, welche Personen in unser Land einreisen. Das mahne ich insbesondere angesichts erster Berichte und Videos in sozialen Netzwerken an, die zeigen, wie sich eben solche Betrüger aktuell wieder unter echte Flüchtlinge mischen!

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  • Übermäßige Belastung von Familien mit Grundschülern verhindern!

    Übermäßige Belastung von Familien mit Grundschülern verhindern!

    Ich bleibe bei meiner Forderung vom 22.02.2022: Deckelung der Fahrkosten für Eltern von Grundschülern auf 60,- EUR. Schön, dass es nun vom Landrat in Mittelsachsen aufgegriffen wird.

    Leider hat es dafür sehr lange gedauert und die nun vorgelegten Zahlen hatte ich mir bereits selbst errechnet. Das wird nach der Landratswahl schneller gehen, versprochen.

    Jetzt gilt es am Mittwoch gemeinsam die übermäßige Belastung von Familien mit Grundschülern zu verhindern.

    (Bezugsquelle: Freie Presse v. 28.02.2022; Hintergrund: Dr. Rolf Weigands Beitrag „Drastische Kostenerhöhung der Schülerbeförderung lehnen wir ab!“ v. 12.02.2022)

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  • Petition gegen Impfpflicht erfolgreich im Landratsamt eingereicht: Landrat stand für persönliche Übergabe nicht zur Verfügung!

    Petition gegen Impfpflicht erfolgreich im Landratsamt eingereicht: Landrat stand für persönliche Übergabe nicht zur Verfügung!

    Petition erfolgreich eingereicht! Trotz mehrerer Terminanfragen zu einem öffentlich intensiv diskutierten Thema stand Landrat Damm (CDU) für die persönliche Übergabe der Petition „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen und Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ nicht zur Verfügung. Damit verpasst er die Chance, die über 2.500 Mittelsachsen, welche diese Petition mitunterzeichnet haben, entsprechend zu würdigen und auch ein Zeichen zu setzen.

    Mutige und klare Worte wie man sie aus dem Landratsamt Bautzen hört, gibt es bis dato nicht im Landkreis Mittelsachsen. Wir Unterzeichner fordern mit unserer Petition jene klaren und mutigen Aussagen von Landrat Damm. Diese sollten zeitnah und nicht erst bis zum Ablauf der sechswöchigen Bearbeitungsfrist der Petition oder gar bis zum 15.03.2022 auf sich warten lassen.

    Landrat Damm sollte umgehend klare Verhältnisse durch ein Bekenntnis zur Versorgungssicherheit im Landkreis Mittelsachsen und damit klare berufliche Perspektiven für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen – egal ob Arzt, Krankenschwester, Pflegepersonal, Therapeuten, Hausmeister, Fahrdienst, Reinigungskräfte etc. – schaffen und darf nicht länger zögern.

    Die Zeit des Abwartens ist vorbei, Mittelsachsen muss Bautzen folgen!


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  • Dr. Weigand (MdL): DANKE für 2.745 Unterschriften aus Mittelsachsen!

    Dr. Weigand (MdL): DANKE für 2.745 Unterschriften aus Mittelsachsen!

    Nein zur Impfpflicht im Gesundheitswesen! Mit 2.745 Unterschriften aus Mittelsachsen (4.846 insgesamt) ist die von mir gestartete Petition mit dem Titel „Nein zur Impfpflicht – § 20a IfSG abschaffen und Versorgungsnotstand in Mittelsachsen verhindern!“ erfolgreich zu Ende gegangen.

    Meine Erwartungen sind mehr als übertroffen und ich bin allen dankbar, welche für diese Petition geworben und an verschiedenen Orten Unterschriften gesammelt haben. Aktuell werden alle Unterschriften für die Übergabe aufgearbeitet und ich plane die Petition Landrat Damm Anfang nächster Woche öffentlich zu übergeben, denn das sind wir den über 2.700 Unterstützern, welche mit großer Sorge auf die Entwicklungen im Gesundheitswesen und der Pflege schauen, schuldig.

    Die vielen persönlichen Rückmeldungen von Mitarbeitern aus der Pflege und dem Gesundheitswesen zeigen mir, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Laut §11 Sächsischer Landkreisordnung muss der Landrat binnen 6 Wochen und damit deutlich vor dem 15.03.2022 Stellung beziehen und auf die Petition reagieren. Er sollte alles in die Wege leiten, um den drohenden Versorgungsnotstand in Mittelsachsen abzuwenden.

    Auch die Freie Presse greift den Erfolg der Petition in einem Artikel vom 21.01.2022 auf.


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