„Gemeinsam mit Ihnen will ich „Ein Haus Mittelsachsen“ bauen. Beim Infoabend am 10.05.2022 möchte ich Ihnen ab 19.00 Uhr im Ritterhof Altmittweida (Hauptstraße 96, 09648 Altmittweida) dieses „Haus Mittelsachsen“ und damit meine Vision für unseren Landkreis vorstellen.“
Schlagwort: Landratswahl 2022
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Weigand vor Ort!
„Am 10.05.2022 bin ich von 8 bis 12 Uhr auf dem Markt in Burgstädt für Sie vor Ort. Kommen Sie vorbei, lernen Sie mich und mein Programm für den Landkreis Mittelsachsen kennen. Stellen Sie Fragen oder teilen Sie mir Ihre Anregungen mit, damit wir unser Mittelsachsen gemeinsam gestalten.“
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Weigand vor Ort!
Unser Kandidat zur Landratswahl begrüßt die Bürger in der Garnisonsstadt Frankenberg.
Kommen Sie mit ihm ins Gespräch und lassen Sie uns über Themen im Landkreis sprechen, welche Sie derzeit bewegen.
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Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!
Der entscheidende Satz: Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person in der Einrichtung/dem Unternehmen weiter tätig sein!
- Niemand muss pauschal entlassen oder von seinem Arbeitgeber weiter unter Druck gesetzt werden!
- Niemand muss von sich aus kündigen oder eine Entscheidung treffen, die er oder sie nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann.
Herr Landrat, stellen Sie schnellstens öffentlich klar, dass es im Landkreis Mittelsachsen KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben wird!
Ich verspreche allen Betroffenen: Mit mir als Landrat wird es KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben!
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Weigand deckt auf: Immer mehr ausreisepflichtige Asylbewerber in Mittelsachsen!
Meine Anfrage zu Asylbewerbern im Landkreis Mittelsachsen hat die Staatsregierung nun beantwortet (Drs. 7/8674): Demnach lebten zum Stichtag 31. Dezember 2021 im Landkreis Mittelsachsen 2.907 Asylbewerber, wovon 863 Personen sofort ausreisepflichtig waren. Das sind erneut 137 mehr als im Vorjahr und zeigt, dass die CDU im Landratsamt und im sächsischen Innenministerium das Thema Abschiebungen nach wie vor komplett vernachlässigt. Mittlerweile dürfte jedem klar sein, dass das Absicht ist und in der linksgrünen Migrationsagenda aller Altparteien gründet.
Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen möchte ich deswegen die Position der AfD noch einmal klar herausstellen: Echte Kriegsflüchtlinge, die nach Deutschland gelangen, müssen selbstverständlich geschützt und versorgt werden, solange der Krieg in ihrer Heimat tobt. Wirtschaftsmigranten, die sich bei uns in die soziale Hängematte legen und zudem noch überdurchschnittlich häufig kriminell werden, müssen in Schnellverfahren abgeschoben werden.
Bezeichnend finde ich auch den Unterschied zwischen „Flüchtlingen“ und Flüchtlingen an der polnischen Grenze: Manche Gruppen bestehen ausschließlich aus jungen Männern, die den polnischen Grenzschutz brutal angreifen, die Steine werfen, Zäune einreißen und sich dabei auf „Allah“ berufen. Aktuell hingegen handelt es sich größtenteils um Frauen und Kinder, während die Männer im Krieg zurückbleiben.
Dennoch: Wir brauchen nicht nur dringend konsequente Abschiebungen von Asylbetrügern, sondern auch einen wirksamen Grenzschutz, der sich nicht gegen „Corona-Sünder“ unter deutschen Reiserückkehrern richtet, sondern ein genaues Auge darauf hat, welche Personen in unser Land einreisen. Das mahne ich insbesondere angesichts erster Berichte und Videos in sozialen Netzwerken an, die zeigen, wie sich eben solche Betrüger aktuell wieder unter echte Flüchtlinge mischen!
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Übermäßige Belastung von Familien mit Grundschülern verhindern!
Ich bleibe bei meiner Forderung vom 22.02.2022: Deckelung der Fahrkosten für Eltern von Grundschülern auf 60,- EUR. Schön, dass es nun vom Landrat in Mittelsachsen aufgegriffen wird.
Leider hat es dafür sehr lange gedauert und die nun vorgelegten Zahlen hatte ich mir bereits selbst errechnet. Das wird nach der Landratswahl schneller gehen, versprochen.
Jetzt gilt es am Mittwoch gemeinsam die übermäßige Belastung von Familien mit Grundschülern zu verhindern.
(Bezugsquelle: Freie Presse v. 28.02.2022; Hintergrund: Dr. Rolf Weigands Beitrag „Drastische Kostenerhöhung der Schülerbeförderung lehnen wir ab!“ v. 12.02.2022)
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