Schlagwort: Nachhaltigkeit

  • EU-Taxonomieverordnung: Regelwerk der EU, das definiert, ob Unternehmen ökologisch wirtschaften

    EU-Taxonomieverordnung: Regelwerk der EU, das definiert, ob Unternehmen ökologisch wirtschaften

    EU-Taxonomieverordnung? Das Regelwerk der EU, das definiert, was zukünftig als nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten gelten kann. Dabei ist die nachhaltige Finanzierung von Unternehmen an 6 Umweltziele gebunden:
    • Klimaschutz
    • Anpassung an den Klimawandel
    • Nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen
    • Wandel zur Kreislaufwirtschaft
    • Vermeidung von Verschmutzung
    • Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und Ökosysteme

    Was bedeutet das für die Wirtschaft?

    Für Unternehmen aller Größenkategorien bedeutet dies:

    • Zugang zu Finanzierungen hängen von der eigenen Klima- und Umweltbilanz ab
    • Berichtspflichten bzgl. Daten zur eigenen Nachhaltigkeit
    • Der Umbau unserer Wirtschaft wird immens viel Geld kosten
    • Kapitalströme werden EU-weit massiv umgeleitet

    Eine rein ideologische Vorstellung!

    Wirtschaftliche Tätigkeit in der Praxis lässt sich nicht klar in „nachhaltig“ und „nicht nachhaltig“ einteilen. Beispiel Windkraft: Windkraftanlagen sind in der Herstellung sehr emissionsreich, da große Mengen Stahl oder Kupfer verbaut werden, sind aber als nachhaltig eingestuft. Das kann man allerdings nur wissen, wenn man nicht nur philosophisch tätig war.

    Aktuell wird über die Aufnahme der beiden Technologien Atomkraft und Gas in die EU-Taxonomie diskutiert. Die endgültige Entscheidung findet morgen statt.

    – Hier lohnt es sich näher hin zu schauen. Interesse?
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  • Dr. Rolf Weigand (MdL): NEIN zur grünen Bildungs-Ideologie in Sachsen!

    Meine Rede deckt die grüne Bildungs-Ideologie in Sachsen auf und macht die Abgeordneten im Sächsischer Landtag wieder munter. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit werden unsere Kinder mit Pro Asyl-Ideologien indoktriniert, die Landeszentrale für politische Bildung droht zur Landesumerziehungsanstalt zu werden und das grün-rote Gemeinschaftsschul-Bildungsexperiment kommt. Diese Steuergeldverwendung und Zerstörung des guten Bildungsniveaus lehnen wir entschieden ab.

    Wir wollen Schulgärten an Grundschulen als wirkliche Orte der Nachhaltigkeit und ein gesundes Frühstück an Grund- und Förderschulen, damit keine Bildungslücken entstehen.

    >>> Hier geht es zum VIDEO von Dr. Rolf Weigand <<<

    – Beitrag von Dr. Rolf Weigand, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie bildungspolitischer Sprecher und stellv. Vorsitzender der AfD Fraktion Sachsen


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