Es ist Kindertag!

Zum Originalbeitrag: https://mikemoncsek.de/es-ist-kindertag


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Der Hilferuf der Glasindustrie – der mir sehr vertrauten Industrie – zeigt die extrem angespannte Situation:
Ich kenne diese Firmen in den Videos sehr gut. In fast allen haben wir in den letzten Jahren vor der eigenen Firmengründung viele Versuche gemacht und damit die eigene Technologie – Korrosionsschutz-Beschichtung für Keramiken im Schmelzkontakt – zur Marktreife geführt.
Es sind moderne Standorte, welche durch Innovationen im weltweiten Wettbewerb bestehen. Wir haben in Deutschland eine der höchsten Recyclingquoten von Altglas, die modernsten Glaswerke, welche mit denen von vor 30 Jahren nicht mehr zu vergleichen sind.
Diese Standorte, diese Industrie, diese Wertschöpfung und diese Arbeitsplätze werden verloren gehen. Neben der Glasindustrie trifft es natürlich noch weitere, energieintensive Industrien.
Die Produktion wird dann im Ausland übernommen und dort Standorte erweitert. Die Frage ist, ob dabei die gleichen, hohen Umweltstandards wie bei uns eingehalten werden und ob die Produktion ähnliche energiesparend stattfindet.
Das kann ausgeschlossen werden.
Wir verlieren als doppelt: Wir verlieren die Standorte mit den Arbeitsplätzen und es wird mehr Energie verbraucht und damit mehr CO2 weltweit freigesetzt.
Es trifft übrigens auch Sachsen mit Standorten wie in Freital, was der Presse zu entnehmen war.
Ganz großes Klima-Kino der Pappschild-Generation! Diese dekadente Wohlstands-Generation führt uns Richtung Abgrund.
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„Demokratie lebt von unten nach oben und nicht von oben nach unten. […] Es braucht keine Impfpflicht, weder einrichtungsbezogen noch allgemein, liebe Freunde.“
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Erst 13.45 Uhr Kundgebung unter dem Motto „Freiheit statt Spaltung“ vor dem Landratsamt.
Als Wahlkreisabgeordneter bin ich der Einladung sehr gern gefolgt und habe in meiner Rede betont, dass es einen Dialog und ein Ende der Ausgrenzung der Ungeimpften sowie eine Abschaffung von § 20a Infektionsschutzgesetz braucht.
Gehen wir den Weg gemeinsam friedlich weiter und überwinden wir so die Spaltung der Gesellschaft!
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Spaß beiseite. Was wir bereits seit einigen Jahren erleben und was nun unter Regierungsbeteiligung der FDP massiv ausgebaut wird, ist ein extremistischer Gesellschaftsumbau. Weg von der Politik als Kunst des Machbaren, hin zur Umgestaltung der Gesellschaft gemäß utopistischer Zielvorgaben des Staates. Schon heute sehen wir kaum eine Werbung, die ohne „Buntheit“ auskommt, schon heute durchdringt „Vielfalt“ immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – denken Sie nur an die penetrante Belästigung mit diesem Thema, wenn Sie ein Fußballspiel schauen.
Die Altparteien möchten mit Scheinproblemen wie „toxischer Männlichkeit“ und „strukturellem Rassismus“ von realen Problemen (Altersarmut! Pflegenotstand!) ablenken, sie möchten spalten, sie möchten uns gegeneinander ausspielen. Aktuell erleben wir – betrieben von diesen Parteien – die schrecklichste Diskriminierung von Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. DAS muss sofort gestoppt werden.
Erschreckend ist der totale Gleichklang von Politik, Medien und Wirtschaft bei diesem Thema. Hier ist es plötzlich in Ordnung, einen Großteil der (sächsischen) Bevölkerung zu verteufeln, auszugrenzen und in ihrer Existenz zu zerstören. Diese Spaltung ist das Gegenteil von Vielfalt. Zugelassen ist nur noch die Einheitsmeinung, die Zensur schreitet voran. Das sind reale Probleme unserer Gesellschaft. Für einen Kurswechsel steht hier nur die AfD.

Dieser politisch gewollte Transformationsprozess wird Hunderttausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze in Deutschland zerstören und die Freiheit der individuellen Mobilität massiv einschränken. Elektroautos selbst leiden nicht nur nach wie vor unter technischen Problemen (Reichweite vor allem bei Kälte, Ladezeit, Lebensdauer, Brandgefahren), sondern auch die nötige Infrastruktur für flächendeckende E-Mobilität ist nicht einmal im Ansatz vorhanden und kann kaum bis 2030 entstehen. Nach aktuellen Berechnungen müssten dafür bis 2030 jede Woche (!) 2.000 neue Ladesäulen in Deutschland gebaut werden.
Hinzu kommt: Nicht jeder wird sich den Umstieg auf ein teures E-Auto leisten können! Neben den hohen Anschaffungskosten leert hier in Deutschland der schon jetzt höchste Strompreis der Welt (Tendenz steigend) das Portemonnaie der Bürger. Hinzu kommt die geringe Lebensdauer der Batterien, wodurch es nahezu keinen Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos geben wird.
Worüber keiner spricht: Wo sollen all die Rohstoffe wie z. B. Lithium für die Batterieproduktion herkommen und unter welchen Bedingungen und Umweltschäden werden sie gefördert?
Dabei haben wir es bei modernen Diesel- und Ottomotoren mit deutscher Hochtechnologie zu tun. Moderne Schadstofffilter sorgen dafür, dass die Luft nach der Durchfahrt des Fahrzeuges sogar weniger Feinstaub enthält als zuvor! Trotzdem betreiben die Altparteien eine ideologische Politik wider Physik und Verstand gegen den Verbrennungsmotor. Der Umstieg auf die E-Mobilität wird politisch erzwungen. Vielleicht ist man sich sogar all dieser Probleme bewusst und nimmt vorsätzlich in Kauf, dass die individuelle Freiheit, die ein eigenes Fahrzeug bietet, vielen Menschen genommen wird.
Dass es auch anders ginge, zeigen Forscher der TU Freiberg aus meinem Wahlkreis: Hier wird intensiv an synthetischen Kraftstoffen geforscht, die in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können, aber „CO2-neutral“ sind. So können Ressourcen und CO2 eingespart werden, aber weiterhin auf die effiziente Verbrenner-Technologie gesetzt werden und vor allem: Die bereits vorhandene Tankstelleninfrastruktur könnte weiter genutzt werden!
Die AfD spricht sich für eine Förderung solch alternativer Technologien aus. Auch Wasserstoff hat aus unserer Sicht enormes Zukunftspotenzial. Die einseitige und aus unserer Sicht ideologische Fixierung der Altparteien auf die E-Mobilität halten wir für fatal. Sie vernichtet Arbeitsplätze, vernichtet Freiheit und wird scheitern. Es braucht weiterhin eine technologieoffene Forschung und Entwicklung, wobei gerade heimisches Know-How und Fachwissen wie in Freiberg nicht verloren gehen darf.
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