Autor: Daniel Rennert

  • Gut aufgestellt für die Stadtratswahl: AfD in Flöha will stärkste Kraft werden und strebt Mehrheit an

    Gut aufgestellt für die Stadtratswahl: AfD in Flöha will stärkste Kraft werden und strebt Mehrheit an

    Die Alternative für Deutschland (AfD) hat ihre Kandidaten für die Stadtratswahl in Flöha nominiert, die am 9. Juni 2024 für sie ins Rennen gehen werden. Unsere Partei war erstmalig 2014 angetreten (drei Mandate) und ist seit 2019 mit sechs Stadträten fester Bestandteil der Flöhaer Kommunalpolitik. Zur letzten Kommunalwahl vor fünf Jahren verbesserte sich die AfD auf 27,9 Prozent und wurde zweitstärkste Fraktion im Stadtrat.

    In diesem Jahr möchten wir nicht nur stärkste politische Kraft werden, sondern die absolute Mehrheit im Flöhaer Stadtrat erringen, um uns bestmöglich für die Belange der Bürger im Ort einsetzen und die Geschicke der Stadt maßgeblich mitgestalten zu können. Eine sachbezogene, auf dem gesunden Menschenverstand basierende und die Interessen der Flöhaer und Falkenauer ausgerichteten Politik ist in einer von zahlreichen Krisen sowie von enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen als auch ideologischen Umwälzungsprojekten geprägten Zeit, die leider auch vor unserer Heimatstadt nicht Halt machen, notwendiger denn je!

    Die Liste der Kandidaten zur Stadtratswahl – bestehend aus 10 Parteimitgliedern und 6 Parteilosen – reicht vom Facharbeiter über den Handwerker und Unternehmer bis zum promovierten Akademiker.

    Die anwesenden AfD-Mitglieder kürten einstimmig die Maler- und Lackierermeisterin Romy Penz zur Spitzenkandidatin, welche zudem die Interessen der Bürger im Sächsischen Landtag und als Fraktionschefin im Kreistag Mittelsachsen vertritt. Romy Penz fungiert bisher als Vorsitzende unserer Flöhaer AfD-Stadtratsfraktion. Mit ihr hat die Stadt Flöha einen direkten Draht in die Landespolitik. Die Alternative für Deutschland ist auf sämtlichen politischen Ebenen vertreten.

    Auf Platz 2 kandidiert der Berufsschullehrer Dipl.-Ing.-Pädagoge Dietmar Wildner aus dem Ortsteil Falkenau; er ist bereits im Stadtrat vertreten und neben Romy Penz einer der dienstältesten Stadträte in der Fraktion. Von Position 3 aus bewirbt sich der Diplom-Mineraloge Dr. Lutz Baldauf für eine zweite Amtszeit als Mitglied des Stadtrates. Von Listenplatz 4 geht der Maler Roberto Penz ins Rennen, der ebenfalls kommunalpolitische Erfahrung vorweisen kann. Der Systemtechniker Uwe Rennert, ebenfalls schon für die AfD im Stadtrat wirkend, wurde von den AfD-Mitgliedern für Position 5 nominiert.

    Alle weiteren Kandidaten sind bisher nicht im Flöhaer Stadtrat vertreten und bewerben sich ebenfalls um ein Mandat, um sich künftig für die Stadt und ihre Bürger einsetzen zu können. So tritt der Angestellte Frank Friedrich (Platz 6) zur Wahl an. Es folgen der Elektromeister Jürgen Werner (Position 7), der bereits von 2014 bis 2019 Teil der AfD-Stadtratsfraktion war, sowie der Angestellte Jens Kühn (Platz 8). Danach kandidieren der Maschinenbauer Wilfried Hoffmann (Position 9) und der Unternehmer Axel Wagner (Platz 10).

    Weitere Kandidaten komplettieren die Bewerberliste und würden sich freuen, künftig ein Wörtchen in der Kommunalpolitik mitreden zu können: der Installateur Hans-Jürgen Nedbal (Position 11), der Dipl.-Mathematiker Jens-Peter Frank (Platz 12), die Alltagsbegleiterin Monika Nowack (Position 13), der Verkaufsberater im Außendienst Falk Büttner (Platz 14), die Produktionsmitarbeiterin Antje Weißer aus Falkenau (Position 15) sowie die Schuhfacharbeiterin Helga Maria Hänel auf Platz 16.

    Mit den 16 Kandidaten geht die AfD gut aufgestellt in den Flöhaer Kommunalwahlkampf und ist optimistisch, sich in Zukunft mit noch mehr Gewicht für die Interessen der Flöhaer und Falkenauer in dem städtischen Gremium stark machen zu können. In den kommenden Wochen wird unsere Partei den Bürgern ihr Programm für Flöha und Falkenau vorstellen. Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen sind ebenso geplant wie Infostände, zu der Interessierte herzlich willkommen sind, um mit den Kandidaten ins Gespräch kommen zu können. Die Termine werden rechtzeitig u. a. in den sozialen Netzwerken angekündigt. Unsere Kanäle können gern abonniert werden.

    Wir sind auf folgenden Plattformen vertreten:

    ▶️ 𝑰𝒏𝒔𝒕𝒂𝒈𝒓𝒂𝒎

    ▶️ 𝑭𝒂𝒄𝒆𝒃𝒐𝒐𝒌

    ▶️ 𝑻𝒆𝒍𝒆𝒈𝒓𝒂𝒎

    ▶️ 𝑿 (früher 𝑻𝒘𝒊𝒕𝒕𝒆𝒓)

    ▶️ 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒕𝒔𝒆𝒊𝒕𝒆

  • 625 Jahre Flöha: Feiern ja – aber ohne Risiken und Nebenwirkungen

    625 Jahre Flöha: Feiern ja – aber ohne Risiken und Nebenwirkungen

    Wir freuen uns auf das vorgesehene Jubiläum mit Volksfestcharakter und unterstützen dies, aber:

    Am 24.11.2022 wurde der Oberbürgermeister zu Auftragsvergaben in Höhe von 100.000 Euro ermächtigt.

    Dazu erklärt Romy Penz, Fraktionsvorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion in Flöha:

    „Unglaublich, dass die meisten Stadträte diesem Beschluss zustimmten. Die weit vorher gegründete – und u. a. aus Stadträten bestehende Arbeitsgruppe – wurde bis dato nicht gefragt.

    Noch dubioser ist, dass es zu jeder Vergabe nur ein Angebot gibt, statt der üblichen 3 Angebote. Zudem handelt es sich nicht um ortsansässige Firmen. Wie viele Firmen angefragt wurden, bleibt das Geheimnis der Verwaltung, des OB und seines Stellvertreters. Die Angebote wurden nur auf nachdrückliches Nachfragen der AfD-Fraktion hin den Stadträten überhaupt zur Verfügung gestellt. Dem waren heiße Diskussionen im Verwaltungsausschuss vorausgegangen.

    Ein besonderes Geschmäckle haben die Angebote ein und derselben Firma, welche so gesplittet wurden, dass sie die 25.000-Euro-Grenze zur beschränkten Ausschreibung unterlaufen und somit eine freihändige Vergabe möglich machen, obwohl die Auftragssumme an diese Firma dann weit mehr als 70.000 Euro für das Stadtfest beträgt.

    Damit nicht genug: Unter jedem Angebot steht, es seien grobe Schätzungen. Erhöhungen der Materialpreise, Mindestlohn, Inflation etc. kommen oben drauf. Warum dann diese Eile bei der Vergabe?

    Zu guter Letzt kann es sogar noch passieren, dass der Hauptact einen Fernsehauftritt angeboten bekommt oder auch erkrankt. Dann nämlich, so sagt es das Kleingedruckte, bekommt die Stadt einen Ausweichtermin, aber eben nicht ihr Geld zurück.

    Transparenz, Vereinsbeteiligung und Bürgerbeteiligung und sorgsamer Umgang mit Steuergeldern sehen für uns anders aus.“

    Link zum Facebookpost der AfD-Stadtratsfraktion Flöha v. 01.12.2022

    Link zum Freie Presse-Artikel v. 30.11.2022

  • Zum heutigen Frauentag: Klare Worte aus dem Bundestag!

    Zum heutigen Frauentag: Klare Worte aus dem Bundestag!

    • „Sie fast alle hier sind Frauenabschaffer.“
    • „Es macht einen Unterschied, ob man sich als Frau verkleidet, oder ob man eine Frau ist.“

    Dass Männer Männer bleiben, auch wenn sie sich gerade als Frauen verkleiden, scheint nicht ins Weltbild der Links-Rot-Grünen zu passen. Dabei negieren sie nicht nur die Schöpfung, sie schaffen auch aktiv die Geschlechter ab.

    Zum heutigen Frauentag bedanke ich mich bei allen Frauen für Euer wundervolles Sein!

    Zur Rede Beatrix von Storchs v. 17.02.2022.


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  • Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    • Niemand muss pauschal entlassen oder von seinem Arbeitgeber weiter unter Druck gesetzt werden!
    • Niemand muss von sich aus kündigen oder eine Entscheidung treffen, die er oder sie nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann.

    Herr Landrat, stellen Sie schnellstens öffentlich klar, dass es im Landkreis Mittelsachsen KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben wird!

    Ich verspreche allen Betroffenen: Mit mir als Landrat wird es KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben!

    Hier finden Sie weitere Detailinformationen zum Vollzug des § 20a IfSG.


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  • Freiberg läuft!

    Freiberg läuft!

    Freiberg läuft!

    Habe mich heute für die Runde mit dem medizinischen Personal entschieden. Dabei habe ich viele Gespräche mit den Betroffenen geführt, welche mit großer Sorge auf die Impfpflicht ab kommender Woche blicken.

    Wir kämpfen gemeinsam friedlich weiter!


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  • Sachsen greift in Ukraine-Krieg ein!

    Sachsen greift in Ukraine-Krieg ein!

    • Schutzwesten und Helme werden geliefert!
    • Schusswaffenlieferungen sind im Gespräch!
    • Sächsisches Innenministerium reduziert damit Schutzausrüstung der Polizei und verschlechtert Polizeiausbildung!
    • Polizeiführung kritisiert diese „Untergrundoperation“!
    • Anstatt schnellstmöglich Frieden zu schaffen, wird damit Krieg weiter verlängert!
    • Sächsischer Landtag wird bei quasi-militärischer Unterstützung der Ukraine übergangen!

    (Quellenbezug: TAG24 v. 05.03.2022)


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