Corona-Impfung und ihre Folgen: Wohl doch nicht so erprobt?

Nach den neuesten Forderungen von Jens Spahn entwickelte sich eine Debatte über eine mögliche Auffrischung der Corona-Impfung für bestimmte Zielgruppen – was bis vor Kurzem noch vehement dementiert wurde. Wie sich herausstellt, ist die unantastbare Impfung nun auch in öffentlich gehörten Forschungskreisen nicht mehr über allen Zweifel erhaben.

So bestätigt der Immunologe Reinhold Förster gegenüber dem Deutschlandfunk, dass „nach sechs Monaten [bereits] 85 Prozent der Antikörper verschwunden“ seien.

Doch scheinbar genügt auch das (neben bestätigten Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen) der Regierung für einen Kurswechsel nicht – stattdessen beschleunigt besonders Sachsen in Richtung 2G-Staat.

(Quelle: Deutschlandfunk Kultur v. 1. November 2021)


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