Kategorie: Landratswahl 2022

  • Großer Dank an die Feuerwehr, bei der Fahrt durch Mittelsachsen

    Großer Dank an die Feuerwehr, bei der Fahrt durch Mittelsachsen

    Dr. Rolf Weigand:

    Die Feuerwehr von Reinsdorf (Ortsteil von Waldheim) feierte gestern ihr 100-jähriges Bestehen. Es war mir eine Freude, bei diesem Festakt ab 14 Uhr dabei zu sein. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Reinsdorf, wie auch alle unsere Feuerwehrkameraden im Landkreis Mittelsachsen, tragen dazu bei, dass wir alle in Notsituationen Hilfe erfahren und unser Hab und Gut vor dem Feuer geschützt wird. Genau dieser Mut und Zusammenhalt hatte schon 1922 dazu geführt, dass in Reinsdorf eine Feuerwehr gegründet und wenige Jahre später das heutige Spritzenhaus entstand, was durch einige Anbauten erweitert wurde.

    Vor dieser schönen Feier war ich noch in Burgstädt zum Bahnhoffest, was an das 150-jährige Jubiläum der Bahnanbindung von Burgstädt erinnerte. Am gemeinsamem AfD-Stand bin ich mit interessierten Bürgern ins Gespräch gekommen und konnte Fragen zu meinen Vorstellungen als Landratskandidat beantworten. Dabei ging es u.a. um eine moderne, bürgernahe Verwaltung sowie die Verbesserung der Vermarktung von heimischen Produkten. Unser Stand war rege besucht, denn auch die Zuckerwatte und unsere blauen Ballons bei den Jüngsten heiß begehrt.

    Wenn man sich die letzten beiden Tage anschaut, dann war ich wieder als „rasender Rolf“ im Landkreis Mittelsachsen unterwegs, denn am Freitagnachmittag galt es noch mit einem Infostand in Niederbobritzsch zum Gespräch zur Verfügung zu stehen, bei dem beispielsweise eine ältere Dame da war, die mich persönlich kennenlernen wollte, weil sie noch unentschlossen in ihrer Wahl war. Ich denke im persönlichen Gespräch konnte ich sie überzeugen, ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen 😉 – genauso wie auch viele Interessierte am Freitagabend im Großschirmaer Ortsteil Reichenbach, bei dem mich auch meine Landtagskollegin Martina Jost unterstützte.

    Es war in den letzten beiden Tagen wieder ein volles, aber abwechslungsreiches Programm und über die Pfingsttage werde ich noch einmal kurz die Zeit mit meiner Familie genießen, bevor es dann in die letzte und entscheidende Wahlkampfwoche geht!

    Danke an alle Helfer, Unterstützer und Bürgermeisterkandidaten, welche die letzten beiden Tage wieder fleißig mit unterwegs waren.

  • Freie Presse in Angst vor Landratswahlen?

    Freie Presse in Angst vor Landratswahlen?

    Dr. Rolf Weigand zu diesem Zeitungsartikel:

    Die Angst bei den linken Schreiberlingen muss groß sein, wenn ich an meinem Wahlkampfstand am Donnerstag in Freiberg überwiegend zur EU, grünem Klimawahnsinn und Themen befragt werde, die kaum was mit der Landratswahl zu tun haben.

    Man versucht Scheindebatten zu führen, anstatt sich endlich mit den Problemen der Menschen vor Ort zu beschäftigen. Wenn ich dem Luther’schen Vorbild folgend den „Menschen aufs Maul schaue“ und diesen wie beim Thema Windkraft eine Stimme im Sächsischer Landtag gebe, dann schürre ich angeblich Ängste. Steile These liebe Journalisten!

    Ich empfehle den Schreiberlingen einfach mal das Wort Volks-VERTRETER zu analysieren:

    Die Bürgerinitiativen hier in der Region, die betroffenen Bürger, der Kreistag Mittelsachsen und auch der Planungsverband der Region Chemnitz sprechen bei dem Thema Windkraft eine klare Mehrheitssprache und die VERTRETE ich auch im Landtag.

    Das ist auch beim Thema Asyl so, wo wir seit 7 Jahren ein Aussitzen im Landkreis Mittelsachsen erleben, anstatt endlich wie in Dänemark Sach- statt Geldleistungen und verpflichtende Arbeiten anzuordnen. Diese Möglichkeiten laut Asylbewerberleistungsgesetz werde ich als Landrat im vollen Umfang nutzen, um die Wirtschaftsmigration in Mittelsachsen zu beenden und um endlich den Menschen zu helfen, die wirklich Hilfe benötigen.

    Zeigen wir diesen Schreiberlingen, dass es am 12. Juni um Inhalte und Personen und nicht um linksgrüne Scheindebatten geht.

    Daher: Weigand – Will ich! Wähl ich!

  • Freiberg, Winter und Dr. Weigand

    Freiberg, Winter und Dr. Weigand

    Dr. Rolf Weigand:

    Gemeinsam mit dem Freiberger Oberbürgermeister-Kandidaten Marko Winter stand ich heute von 6.15 bis 7.00 Uhr an der Frauensteiner Straße in Freiberg und habe Brötchentüten verteilt. Wer Chef des Landkreis Mittelsachsen werden will, der muss natürlich direkt am Landratsamt auch aktiv sein, um dies später auch ins Landratsamt zu tragen 😉

    Nachdem es am Anfang etwas zäh lief, ging es dann ab halb sieben Schlag auf Schlag und über 80 Tüten waren schnell verteilt. Ob Handwerker, Pflegekraft, LKW-Fahrer oder Arbeiter, sie alle halten das System trotz der politischen Schieflage am Laufen. Danke für Ihren Einsatz Tag für Tag und die netten Worte am Auto, LKW oder Transporter bei der Übergabe.

    Zwei Handwerker von der Gegenfahrbahn, haben auch extra gewendet, um sich die Tüten abzuholen. Zudem habe ich gerade noch einen Anruf eines Handwerkers bekommen, der Werbematerial für mich verteilen will. Vielen Dank für diese Unterstützung.

    Auf dem Freiberger Obermarkt gab es dann bis 12 Uhr noch die restlichen der insgesamt 100 Brötchentüten. Schön, dass Sie am Stand vorbei gekommen sind und mit mir ins Gespräch kamen.

  • Dr. Rolf Weigand in Mittweida

    Dr. Rolf Weigand in Mittweida

    Dr. Rolf Weigand zur heutigen Veranstaltung:

    Heute Früh zwischen 6.30 und 7.15 Uhr gab es in Mittweida frische Brötchen und was zum Lesen. Es war die erste von mehreren Aktionen dieser Art von mir im Landkreis Mittelsachsen.

    Alle reden vom Dienstleister sein, aber ich meine es wirklich so und will als Landrat ihr Dienstleister sein.

    Sie stehen jeden Morgen zeitig auf, gehen auf Arbeit, damit der Staat von Ihren Steuern (hoffentlich) vernünftige Rahmenbedingungen schafft. Über unsinnige Ideologie-Projekte reden wird mal nicht.

    Es ist Zeit etwas zurückzugeben.

    Danke für die mutmachenden Worte an der Autoscheibe. Knapp 60 Tüten habe ich verteilt. Die restlichen gab ab 8 Uhr auf dem Wochenmarkt in Mittweida.

    Bei strahlendem Sonnenschein war ich von 8 bis 12 Uhr vor Ort. Vom jungen Feuerwehrkameraden bis zur Rentnerin hatte ich viele Gesprächspartner. Themen waren unter anderem eine bessere Ausstattung unserer Feuerwehr, mehr Geld für den Straßenbau und eine Verbesserung des ÖPNV.

    Die Gespräche zeigen mir wieder, dass wir als Landkreis endlich mehr Finanzmittel vom Freistaat bekommen müssen, die nicht an bürokratische Auflagen gebunden sind.

    Das ist genau das, was ich mir – im Gegensatz zu meinen beiden Mitwettbewerbern, die nur mit Floskeln überzeugen wollen – auf die Fahne geschrieben habe.

    Es kristallisiert sich für mich immer mehr heraus, dass wir einen Volksantrag auf den Weg bringen müssen, der eine Stärkung des ländlichen Raumes zum Ziel hat und bei dem wir dann mehr Geld in die Landkreise hereinbekommen, damit wir im Kreistag bzw. in den Stadt- und Gemeinderäten das Geld dorthin verteilen, wo es gebraucht wird:

    Zu den Menschen vor Ort, genau dafür werde ich mich einsetzen!

    Ich bin die nächsten beiden Wochen noch täglich im Landkreis unterwegs. Treffen Sie mich gern, kommen Sie mit mir ins Gespräch, beispielsweise heute Abend ab 19 Uhr in Falkenau bei Flöha.

  • Linke und die Meinungsfreiheit

    Linke und die Meinungsfreiheit

    Dr. Rolf Weigand dazu:

    Die „Demokratieverteidiger“ in Mittelsachsen waren wieder unterwegs: Ich habe gestern mehrere Strafanzeigen eingereicht, weil im gesamten Kreisgebiet über das verlängerte Wochenende meine Banner beschmiert, abgeschnitten oder anderweitig beschädigt wurden. Die Presse versucht das aber zu verharmlosen und schreibt, dass ich keine Beweise für linke Täter hätte. Nein, es ist natürlich klar: Der bürgerlich-konservative, arbeitende Mittelsachse, der nimmt sich am Wochenende noch die Zeit, um meine Plakate zu beschmieren (Satire aus).

    Die Straftaten in der Vergangenheit, die mich persönlich betroffen haben – ob es das Beschmieren von Plakaten oder die Attacken auf meine beiden Büros in Freiberg und Döbeln waren – haben immer eines gezeigt: Es sind linke Täter. Auch diese Schriftzüge zeigen eindeutig, dass es linke Täter sind. Dieser Artikel ist ein Armutszeugnis für die Freie Presse. Er zeigt einmal mehr, dass neutrale Berichterstattung für einzelne Journalisten ein Fremdwort ist. Man stelle sich einmal vor, wie die Presse berichtet hätte, wenn einen meiner Mitbewerber so großflächige Zerstörungen getroffen hätten. Bei mir ist das nur eine kleine Randnotiz wert, in der man sich sogar noch schützend vor die linken Täter stellt.

    Ich weiß, dass viele Menschen in Mittelsachsen diese Art der Berichterstattung satt und längst durchschaut haben. Viele sehen und verstehen, was hier passiert. Viele wissen, wie linke Strukturen kritiklos auch in Mittelsachsen mit Steuergeldern gefördert werden. Am 12. Juni können wir das beenden und den Tätern mal zeigen, was echte Demokratie ist!

  • Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    Solange Gesundheitsamt kein Tätigkeits-/Betretungsverbot ausspricht, darf betroffene Person weiter tätig sein!

    • Niemand muss pauschal entlassen oder von seinem Arbeitgeber weiter unter Druck gesetzt werden!
    • Niemand muss von sich aus kündigen oder eine Entscheidung treffen, die er oder sie nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann.

    Herr Landrat, stellen Sie schnellstens öffentlich klar, dass es im Landkreis Mittelsachsen KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben wird!

    Ich verspreche allen Betroffenen: Mit mir als Landrat wird es KEIN Tätigkeits-/Betretungsverbot geben!

    Hier finden Sie weitere Detailinformationen zum Vollzug des § 20a IfSG.


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