Freie Presse in Angst vor Landratswahlen?

Dr. Rolf Weigand zu diesem Zeitungsartikel:

Die Angst bei den linken Schreiberlingen muss groß sein, wenn ich an meinem Wahlkampfstand am Donnerstag in Freiberg überwiegend zur EU, grünem Klimawahnsinn und Themen befragt werde, die kaum was mit der Landratswahl zu tun haben.

Man versucht Scheindebatten zu führen, anstatt sich endlich mit den Problemen der Menschen vor Ort zu beschäftigen. Wenn ich dem Luther’schen Vorbild folgend den „Menschen aufs Maul schaue“ und diesen wie beim Thema Windkraft eine Stimme im Sächsischer Landtag gebe, dann schürre ich angeblich Ängste. Steile These liebe Journalisten!

Ich empfehle den Schreiberlingen einfach mal das Wort Volks-VERTRETER zu analysieren:

Die Bürgerinitiativen hier in der Region, die betroffenen Bürger, der Kreistag Mittelsachsen und auch der Planungsverband der Region Chemnitz sprechen bei dem Thema Windkraft eine klare Mehrheitssprache und die VERTRETE ich auch im Landtag.

Das ist auch beim Thema Asyl so, wo wir seit 7 Jahren ein Aussitzen im Landkreis Mittelsachsen erleben, anstatt endlich wie in Dänemark Sach- statt Geldleistungen und verpflichtende Arbeiten anzuordnen. Diese Möglichkeiten laut Asylbewerberleistungsgesetz werde ich als Landrat im vollen Umfang nutzen, um die Wirtschaftsmigration in Mittelsachsen zu beenden und um endlich den Menschen zu helfen, die wirklich Hilfe benötigen.

Zeigen wir diesen Schreiberlingen, dass es am 12. Juni um Inhalte und Personen und nicht um linksgrüne Scheindebatten geht.

Daher: Weigand – Will ich! Wähl ich!