Schlagwort: Todesfälle

  • Dr. Rolf Weigand (MdL) zu schweren Corona-Impfnebenwirkungen bei Kindern/Jugendlichen

    Dr. Rolf Weigand (MdL) zu schweren Corona-Impfnebenwirkungen bei Kindern/Jugendlichen

    Seit März 2020, also innerhalb von 20 Monaten, sind in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 13 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren „an oder mit“ Corona verstorben. Fast alle waren leider schwer vorerkrankt. Eine US-Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein gesundes Kind wahrscheinlicher an einem Blitzschlag verstirbt als an Corona.

    Nun hat das regierungsabhängige Paul-Ehrlich-Institut offizielle Zahlen zu Komplikationen der neuartigen Corona-Impfungen bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren veröffentlicht. Demnach sind in Deutschland nach aktuellem Stand fünf Kinder infolge einer Corona-Impfung verstorben. Außerdem kam es zu 96 Fällen einer Herzmuskel/Herzbeutel-Entzündung. 0,6% der geimpften Kinder hätten eine schwere Atemnot erlitten, 0,5% Krampfanfälle und ebenfalls 0,5% Herzrhythmusstörungen.

    Als Vater finde ich diese offiziellen Zahlen sehr beunruhigend, wenn ich sie ins Verhältnis setze zum wohl geringen Risiko, das eine Infektion bei Kindern mit sich bringt. Auch der bekannte deutsche Philosoph Richard David Precht äußerte in dieser Woche, er würde „Kinder niemals impfen“ lassen – wofür es natürlich prompt einen „Shitstorm“ gab von allerlei Menschen, die die Impfung von Kindern mit neuartigen Impfstoffen für komplett risikolos halten. Selbst offizielle Zahlen zeigen nun, dass es nach der Verabreichung dieser Mittel deutlich häufiger zu schweren Komplikationen und sogar zu Todesfällen kommt. Das bestärkt mich in meiner Position, mich weiterhin gegen jede Form eines Impfzwanges – auch indirekt – und vor allem gegen die Corona-Impfung unserer Kinder einzusetzen!

    (Quellenbezug auf Artikel in Tichys Einblick vom 28.10.2021)


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  • Dr. Rolf Weigand (MdL) zu weiteren Coronamaßnahmen

    Dr. Rolf Weigand (MdL) zu weiteren Coronamaßnahmen

    Im Juli sind in Deutschland 809 Personen „an oder mit“ Corona verstorben. Das sind durchschnittlich 26 pro Tag. An einem Juli-Tag sterben in Deutschland durchschnittlich etwa 2.400 Menschen. 26 von 2.400 sind 1,08%. Von diesen ist noch die Zahl derjenigen abzuziehen, die z.B. schwer krebskrank waren und zusätzlich einen positiven Test hatten, da die Angabe ja „an oder mit“ lautet.
    Wer noch glaubt, hier ginge es um die Bekämpfung einer Pandemie, der hat wahrscheinlich auch geglaubt, die DDR sei ein freies Land.
    Nichtsdestotrotz will die Bundesregierung nun den Lockdown für Ungeimpfte: Ein aktuelles Papier aus dem Bundesgesundheitsministerium will Ungeimpfte vom öffentlichen Leben ausschließen. Restaurantbesuch, Hotelübernachtung, Kino etc. nur noch mit Impfung, Genesenenstatus oder Negativtest, den Ungeimpfte zukünftig auch selbst zahlen müssen. Ab einer bestimmten Inzidenz sollen Ungeimpfte nicht einmal mit negativem Test reinkommen!
    Der größte Irrsinn: Wie nun bekannt wurde, übertragen geimpfte Infizierte (ja, auch mit „Impfung“ infizieren Sie sich trotzdem) eine genauso hohe Viruslast wie Ungeimpfte. Absurd!
    Noch absurder wirken die Pläne, wenn wir auf das Ausland blicken: In Großbritannien und den Niederlanden wurden sämtliche Corona-Maßnahmen abgeschafft. Die Zahl positiver Tests stieg zu Beginn stark an, die Zahl der Hospitalisierungen und Todesfälle aber nicht! Und: Ohne jede Maßnahme sank die Zahl positiver Tests nach wenigen Wochen wieder.
    All das zeigt, dass wir es aktuell mit einem der größten Angriffe auf die bürgerlichen Freiheitsrechte in den letzten Jahrzehnten zu tun haben.
    Der Abgeordnete bezog sich dabei auf diesen Artikel von Bild.